Diskussion:Graphen
Referenzmaterial für elektrisch leitfähige und transparente Schichten
Das Thema Graphen ist ein weites Feld. Die Geschichte mit dem Referenzmaterial ist einfach zu unbedeutend für diesen Wikipediaeintrag, also weg damit. -- 141.20.47.46 22:07, 19. Apr. 2010 (CEST)
TEAM
Und so sieht es aus: http://www.sciencedaily.com/releases/2008/09/080910092613.htm Gruss --Grey Geezer 11:29, 15. Sep. 2008 (CEST)
Herstellung von Graphen Mechanisch
...dass Graphitfilme dünner als 50 nm optisch transparent sind, was mit abnehmender Schichtdicke noch weiter zunimmt...
wie kann den etwas, das bereits Transparent ist "noch weiter zunehmen" (vermute mal die Transparenz ist gemeint)? Etwas das Transparent ist, ist doch schon total durchsichtig. Würde ne bessere Wortwahl empfehlen. --188.194.138.244 04:46, 18. Jul. 2010 (CEST)
es gibt ja viele Abstufungen von transparent. Wenn Du mehrere Schichten Glas aufeinanderlegst, ist es zwar bis zu einer gewissen Anzahl von Scheiben auch noch transparent, aber nicht mehr "glasklar". Vielleicht ist es so gemeint. (nicht signierter Beitrag von 93.208.10.103 (Diskussion) 11:51, 18. Jul 2010 (CEST))
- Transparent, transparenter, am transparentesten? Nah! --95.114.33.174 01:12, 6. Okt. 2010 (CEST)
Metastabile Zustände
Kann mal jemand kurz erklären, um was es sich da handeln soll? Aus dem Abstract von Mermins Paper bin ich nicht schlau geworden. Hard core potential statt lennard jones? Und man sollte mal klarmachen, daß die Landau-Peierls-Instabiltät nicht nur "sollte", sondern allgemein anerkannter Fakt ist. --Maxus96 03:46, 27. Jul. 2010 (CEST)
Untergitter
Graphen besteht zudem aus zwei äquivalenten Untergittern A und B, denen die Kohlenstoffatome zugeordnet sind. Die Untergitter sind um die Bindungslänge ab gegeneinander verschoben. Die zweiatomige Einheitszelle wird durch zwei Gittervektoren \vec a_1 und \vec a_2 aufgespannt. Die Gittervektoren zeigen dabei auf die jeweils übernächsten Nachbarn. Die Länge der Vektoren und damit die Gitterkonstante a lässt sich berechnen zu
a = |\vec a_1| = |\vec a_2|= \sqrt{3}\cdot a_b \approx 2,46 \mathrm{\AA}.
Hi, ich finde diesen Abschnitt ziemlich unverständlich. Ist das irgendwie wichtig? Oder wäre es am besten ihn zu streichen? --Gmeyer 13:06, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Also das mit dem Untergitter sollte man nicht pauschal löschen, immerhin liegt darin evtl. der Grund für bestimmte Eigenschaften. Graphen ist aber nicht mein Bereich. Von daher wollt ich nur vor einer übereilten Löschung warnen. --Cepheiden 13:19, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, aber so versteht das (glaub ich) kein Mensch. Wenn's wichtig ist, braucht man dafür ne Abbildung. Wenn nicht, sollte man es streichen. --Gmeyer 14:02, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstehe, ist die gesuchte Abbildung ganz am Anfang des Artikels zu finden. --Cepheiden 14:28, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Das ergibt aber nur dann einen Sinn, wenn man Graphen als mehrlagig betrachtet. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist mit Graphen aber gerade eine einlagige gemeint. --Gmeyer 18:41, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Nö, es geht schon um das 2D-Gitter.
- Es ist ein bisschen schwer vorzustellen. Wenn man von einem Atom jeweils eine Linie zu zwei der drei übernächsten zieht, und aus diesem Winkel ein Parallelogram (also ein Karo) baut, hat man eine Elementarzelle, mit dem man das 2D-Gitter komplett aufbauen kann. Wenn man von dem Atom aus, daß in der Zelle liegt, also dem, daß man vorher überspringen hat, daß gleiche macht, ergibt sich das gleiche Gitter. Diese beiden Elementarzellen sind spiegelsymmetrisch, ergeben aber das gleiche Gitter. Eine Elementarzelle, mit der daß nicht geht, wäre größer und und nicht gleichseitig, was böse ist, oder auf ihren Ecken lägen keine Atome (Wenn man die Zelle nimmt, die entlang der Diagonalen der ersten um eine halbe Bindungslänge verschoben ist) was die Kristallographen anscheinend auch nicht mögen. --Maxus96 23:21, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Kannst du dazu eine Abbildung beisteuern? Notfalls auch nur eine Quelle wo eine solceh Abbildung zu finden ist. --Cepheiden 08:13, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Das mit dem Untergitter ist tatsächlich etwas verwirrend: Das Hexagonales Kristallsystem wird zwar immer so schoen als Prisma mit einer Sechseckigen Grundfläche gezeichnet, aber aber dieses Sechseck enthält noch ein Atom im Zentrum, sodass es dann nicht mehr Wabenförmig aussieht, sondern Dreieckig. Um jetzt aus dem Dreieck die Sechsecke zu erhalten braucht es eine zweiatomige Basis. Gaim hat dazu in seinem Vortrag immer eine schöne Abbildung, weil diese zweiatomige Basis fuer die Eigenschaften tatsaechlich sehr wichtig ist, die Abbildung findet sich also wahrscheinlich in einem seiner paper wieder. Ich habe z.B. das hier gefunden: die Blauen Atome haben das Hexagonale Gitter, die gelben allein auch. Aber beide zusammen passen nicht in das hexagonale gitter. (Achtung: normalerweise werden die beiden Basisatome/-gitter mit A und B bezeichnet, aber hier in der Abbildung ist es B1 und B2, A sind die Basisvektoren, also etwas untypisch). Und im zweidimensionalen ist das analog: File:2d-bravais.svg --Prolineserver 09:28, 30. Jul. 2010 (CEST)
Graphen: Zweidimensional?
Die letzte Änderung im ersten Absatz von 217.7.17.163 war von mir, ist sonst nicht meine Art unangemeldet zu editieren, sry. Es wurde inzwischen rückgängig gemacht, da in anderen Veröffentlichungen ebenso von „zweidimensionalem Kohlenstoff“ gesprochen wird. Dennoch denke ich, dass diese Formulierung so nicht in Ordnung und sogar inhaltlich falsch ist. Ein Kompromiss wäre, die Formulierung „Modifikation des Kohlenstoffs mit zweidimensionaler Struktur“ zu verwenden. Auch der dritte Absatz (Graphit) müsste entsprechend geändert werden. --Erdhummel 10:22, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ich habs jetzt geändert. --Erdhummel 10:49, 2. Sep. 2010 (CEST)
"... welches sich gedanklich durch Übereinanderschichten mehrerer Graphene erzeugen lässt" -- Was heißt hier gedanklich? --Delabarquera 11:56, 5. Okt. 2010 (CEST)
Wer und was
Hallo,
ich finde der erste Abschnitt liest sich sehr schwer mit all den Entdeckern und Mitwirkenden. Könnte man das nicht umschreiben, so dass es dem Wikiartikel auch gerecht wird? Was ist es, woraus besteht es, wofür kann es verwendet werden? DAS interessiert mich als Leser viel mehr als die 10 Namen, die dort zusammen mit Jahreszahlen genannt werden. (nicht signierter Beitrag von 78.43.123.232 (Diskussion) 20:37, 5. Okt. 2010 (CEST))
Nebulöse Wörter/Begriffe
Was ist "Graphitoxid"? Bekannt sind nur die beiden gasförmigen Kohlen(stoff)oxide. Was sind "Pseudomagnetfelder"? (nicht signierter Beitrag von 94.134.26.27 (Diskussion) 21:03, 5. Okt. 2010 (CEST))
- en:Graphite oxide. Gibt es schon, aber noch keinen deutschen Artikel dazu. --Burkhard 11:00, 6. Okt. 2010 (CEST)
Eigenschaften als nicht Physiker komplett unverständlich
Der ganze Abschnitt über Eigenschaften des Graphens ergeht sich in Formeln und fachbegriggen. Hier fehlt jeweils entweder eine allgemeinverständlichem Einleitung oder Fazit. Grüße, --dwt (nicht signierter Beitrag von 78.53.34.183 (Diskussion) 09:18, 6. Okt. 2010 (CEST))
- Der interessierte Laie fragt sich zum Beispiel: wie dick ist so eine einlagige Graphén-„Matte“ (so dick wie der Durchmesser eines C-Atoms, also 70 pm?) was hält sie aus (in anschaulichen Einheiten), was wiegt ein Quadratmeter davon (Atomgewicht mal Anzahl der Atome?)? Eine Eigenschaft, unter der sich auch der Laie etwas vorstellen kann, ist bereits erwähnt: der Grad der Transparenz. Als anschauliches Vergleichsobjekt würde sich vielleicht Frischhaltefolie eignen? Lowenthusio 21:17, 6. Okt. 2010 (CEST)