Staatspolizeileitstelle Düsseldorf
Die Staatspolizeileitstelle (StaPo) Düsseldorf war nach Berlin die zweitgrößte Gestapostelle im Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus. Sie war zuständig für den Regierungsbezirk Düsseldorf (= gleichnamiger Gestapobezirk). 1939 wurde sie zur Staatspolizeileitstelle ernannt und damit auch für die Regierungsbezirke Köln, Aachen, Trier und Koblenz zuständig bzw. diesen übergeordnet. Damit war Düsseldorf die zentrale Stapostelle in der preußischen Rheinprovinz und im rheinisch-westfälischen Industriegebiet.
Entstehung und Zuständigkeit
Seit dem 1. Juli 1926 unterstand die Düsseldorfer Polizei nicht mehr dem Oberbürgermeister und der Kommune, sondern dem preußischen Innenministerium. Zu diesem neu begründeten staatlichen Polizeipräsidium zählten die Verwaltungspolizei, die Kriminalpolizei und die Schutzpolizei. Polizeipräsident war Hans Langels. Innerhalb der Verwaltungspolizei bestand in Düsseldorf die Abteilung IA, die als politische Preußische Geheimpolizei für den Staats- und Verfassungsschutz zuständig war und die politischen Extremisten und Republikfeinde nachrichtendienstlich überwachte und bekämpfte. Langels, der als überzeugter Demokrat galt, wurde im Frühjahr 1933 abgesetzt und in den vorläufigen Ruhestand versetzt. Zu seinem Nachfolger ernannte der preußische Innenminister Hermann Göring am 1. Mai 1933 den SS-Gruppenführer Fritz Weitzel. Aus der Abteilung IA wurde dann die Geheime Staatspolizei gebildet. Die Dienststelle der Staatspolizeistelle Düsseldorf (Stapo Düsseldorf) wurde infolge einer Durchführungsverordnung des 1. und 2. Gestapogesetzes (26. April 1933 und 30. November 1933) vom 8. März 1934 und zwei folgenden Runderlassen in der Zeit zwischen Ende April und Anfang Mai 1933 eingerichtet. Ab dem 1. April 1934 waren die Staatspolizeistellen in Preußen jedoch endgültig aus den Polizeiverwaltungen und damit aus der inneren Verwaltung herausgelöst. Die Stapo Düsseldorf war folgend dem Regierungspräsidium Düsseldorf zugeteilt, unterstand jedoch de facto nur noch dem preußischen Ministerpräsidenten Göring und dem Geheimen Staatspolizeiamt in Berlin (Gestapa). Mit der Unabhängigkeit von den Bezirksregierungen waren die Staatspolizeistellen dementsprechend nur noch dem Gestapa rechenschaftspflichtig. Zwar konnten die Regierungspräsidenten oder Oberpräsidenten den Staatspolizeistellen Weisungen erteilen, diese durften jedoch nicht den Vorschriften des Gestapa Berlin widersprechen. Auch konnte die Arbeit der Stapo nicht mehr durch Verwaltungsgerichte als übergeordnete Ordnungsbehörde überwacht oder sanktioniert werden. Die Stapostelle Düsseldorf zählte ab 1936 zum Hauptamt SiPo (Zusammenfassung von Kripo und Gestapo) und nach 1939 als Staatspolizeileitstelle zum Amt IV (Heinrich Müller) des Reichssicherheitshauptamts (RSHA).
Einzugsbereich
Zur Stapostelle zählten die Kommandos (Außendienststellen) in Essen, Mönchengladbach, Wuppertal, Duisburg-Hamborn, Oberhausen-Mülheim und Krefeld (ab 1937), mehrere Stellen an der deutsch-niederländischen Grenze (Grenzpolizeikommissariate Emmerich, Kaldenkirchen und Kleve) und die beiden Nebenstellen Remscheid und Solingen. Es lebten über 4,15 Millionen Menschen, nach 1939 sogar 7,9 Millionen Menschen im Einzugsbereich der Düsseldorfer Stapo. Nach September 1939 zählten nämlich auch die entsprechenden Stapostellen in Köln, Aachen, Trier und Koblenz sowie deren Nebenstellen zur Stapoleitstelle Düsseldorf.
Aufgaben
Die Beamten der Stapoleitstelle arbeiteten in der Überwachung und kriminalpolizeilichen Verfolgung politischer Gegner des Nationalsozialismus, zu denen laut Geschäftsverteilungsplan (1935) folgende Gruppen gehörten: „Kommunismus, Marxismus, Sozialismus, Konfessionen, Juden, Emigranten, Freimaurer, Reaktion, Opposition“ etc. Die Düsseldorfer Stapo hatte nach Berlin den zweitgrößten Personalbestand im Reich. Trotzdem war die Düsseldorfer Stelle maßgeblich auf Hinweise aus der Bevölkerung (rund 26 % der eingegangenen Anzeigen) und enge Kooperation mit anderen Ämtern und Polizeidienststellen (OrPo, Verwaltungspolizei, KriPo) angewiesen. Düsseldorf war ab 1938 auch Sitz des Höheren SS- und Polizeiführers West (HSSPF, s.u.) und des Inspekteurs der Sicherheitspolizei und des SD im Wehrkreis VI, die beide im Auftrag des Berliner Reichssicherheitshauptamt (RSHA) der Düsseldorfer Stapostelle übergeordnet waren.
Schon recht bald nach der institutionellen Entstehung der Stapo beteiligten sich ihre Beamten an der Verfolgung und Unterdrückung politischer Gegner, so etwa im Sommer 1933 im gemeinsamen Verbund mit der Düsseldorfer SA, der SS und der im Frühjahr 1933 aufgestellten Hilfspolizei. In dieser Phase und in den Folgemonaten profilierten sich Beamte wie Otto Bovensiepen und Rudolf Murray oder der Kriminalkommissar Max Brosig. Zum Aufgabenbereich der Gestapo zählten Hausdurchsuchungen, Post- und Telefonüberwachungen, Verhöre und Einsatz von V-Leuten zur umfassenden Verfolgung von Oppositionellen, Juden, „Zigeunern“, Homosexuellen und Zeugen Jehovas. 1935 kam es zur Einrichtung des „Judenreferats“ unter Viktor Humpert mit seinen Mitarbeitern Georg Pütz und Hermann Waldbillig, die ab Herbst 1941 die Deportationen aus dem Gestapo-Bezirk Düsseldorf organisierten und gemeinsam mit anderen Polizeidienststellen sowie den Finanzbehörden durchführten. Vom Bahnhof Düsseldorf-Derendorf aus wurden ab dem 27. Oktober 1941 bis 1944/45 insgesamt fast 6000 Menschen aus dem Einzugsbereich (darunter über 2000 Düsseldorfer Bürger) in Ghettos oder Konzentrationslager deportiert (siehe Juden in Düsseldorf), so etwa nach Lodz, Riga, Minsk, Izbica, Auschwitz und Theresienstadt. Kleinere Deportationen aus Düsseldorf hatte es bereits vorher gegeben, bei denen die Gestapo gemeinsam mit der Kripo eine führende Rolle gespielt hatte: am 28. Oktober 1938 nach Bentschen/Polen (361 Düsseldorfer Juden polnischer Abstammung, „Polenaktion“) vom Hauptbahnhof aus; am 16. November 1938 in das KZ Dachau (87 männliche Düsseldorfer Juden, „Novemberaktion“) über Hauptbahnhof sowie von rund 130 Düsseldorfer Sinti am 16. Mai 1940 über den Bahnhof Köln-Deutz-Messe in das Ghetto Siedlce im Generalgouvernement. Zahlreiche „Schutzhaftverfahren“ gegen politische Gegner, „Defätisten“, „Heimtücker“, angebliche „Deserteure“, „Arbeitsscheue“ oder Zwangsarbeiter wurden durch die Stapo Düsseldorf eingeleitet; die betreffenden Personen wurden verhört und in das Polizeigefängnis oder das Justizgefängnis in Düsseldorf-Derendorf („Ulmer Höh'“) überführt. Viele Verfahren aus dem Einzugsbereich wurden vor dem Düsseldorfer Sondergericht, dem Oberlandesgericht Hamm („Hochverratsverfahren“) oder dem Berliner Volksgerichtshof verhandelt (so etwa gegen den Düsseldorfer Kaplan Joseph C. Rossaint, gegen die Kommunisten Karl Schabrod, Rudi Goguel oder Josef Schappe oder gegen den Karnevalisten Leo Statz); viele Verurteilte wurden anschließend in Konzentrationslager, wie Sachsenhausen, Ravensbrück oder Buchenwald überführt. Verantwortlich war die Stapo auch für mehrere Endphaseverbrechen in der Region, also die Ermordung von politischen Häftlingen, Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeitern in den letzten Wochen vor der Befreiung 1945 (beispielsweise im Kalkumer Wald bei Ratingen oder in der Wenzelnbergschlucht bei Solingen). Die Staatspolizeileitstelle Düsseldorf wurde im März/April 1945 aufgelöst.
Organisationsstruktur, Leitung und Mitarbeiter
1934 bestanden Abteilungen für Organisation und Verwaltung (Abteilung I), die Juristische Abteilung (Abteilung II) sowie die Exekutiv-Abteilung (Abteilung III). 1939 gab es Abteilungen für Verwaltung (Abteilung I), Innenpolitische Polizei (Abteilung II) sowie Abwehrpolizei (Abteilung III).
Die Dienststellenleiter der Düsseldorfer Stapo(leit)stelle waren:
- Regierungsrat Rudolf Murray (1. August 1933 bis September 1934),
- Kriminalrat Franz Sommer (26. September 1934 bis 31. Juli 1939),
- Oberregierungsrat Dr. Karl Hasselbacher (1. September 1939 bis Juni 1940),
- Regierungsrat Dr. Kurt Venter (kommissarisch, 16. November 1940 bis Oktober 1941),
- Oberregierungsrat Walter Albath (11. Oktober 1941 bis 15. September 1943),
- Oberregierungsrat Gustav Adolf Nosske (August 1943 bis 23. September 1944) und
- Oberregierungsrat Hans Henschke (1. Oktober 1944 bis 6. Januar 1945)
- ? Hans Kolitz (6. Januar 1945 bis zur Befreiung im April 1945).
Die stellvertretenden Dienststellenleiter waren:
- Kriminalrat Maslak (1934)
- Regierungsassessor Dr. Meyer (1938)
- Regierungsrat Dr. Karl Heinz Hoffmann (1939/40)
- Regierungsrat Dr. Kurt Venter (1940/41)
- Regierungsrat Reinhard Breder (1941/42)
- Regierungsrat Herbert Weygandt (1942/43)
- Regierungsrat Dr. Gerhard Keil (1944)
- Regierungsrat Reiner Gottstein (1944–Januar 1945)
Die höheren (überwiegend jungen) Beamten waren zumeist studierte Juristen oder kamen aus der Verwaltungslaufbahn im höheren Dienst. Der Personalbestand der Düsseldorfer Stapo war verhältnismäßig hoch. Im Jahre 1935 gab es 167 männliche Angestellte und Beamte im gesamten Einzugsbereich, die Zahl steigerte sich über 291 (1937) auf 349 (1941). 1937 waren von 291 Mitarbeitern 126 in der Düsseldorfer Hauptstelle beschäftigt, in der Außendienststelle Essen 43, Wuppertal 43, Duisburg 28, Krefeld circa 20, Oberhausen 14 und Mönchengladbach elf. Die Grenzpolizeikommissariate Emmerich beschäftigte zehn, Kleve und Kaldenkirchen jeweils acht Mitarbeiter.
Die Stapoleitstellen waren eingebunden in ein Machtsystem, das insbesondere nach 1936 und besonders nach Kriegsbeginn durch eine zunehmende Verschmelzung von Partei- und Staatsämtern, von SS und Polizei gekennzeichnet war. Die Düsseldorfer Dienststellenleiter unterstanden dem Inspekteur der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes und damit auch dem Düsseldorfer Höheren SS- und Polizeiführer West. Dieses Amt hatten inne:
- Fritz Weitzel (11. Juni 1938–20. April 1940),
- Theodor Berkelmann (20. April 1940–9. Juli 1940),
- Friedrich Jeckeln (12. Juli 1940–1. Mai 1941) und
- Karl Gutenberger (1. Mai 1941–8. Mai 1945).
Der HSSPF West mit Sitz in Düsseldorf hatte Zugriff auf sämtliche Einheiten von SiPo und SD, OrPo, allgemeiner SS und Waffen-SS (insgesamt über 200.00 Mann) und nahm alle Aufgaben des Reichsführers SS und Chefs der deutschen Polizei im Wehrkreis VI (Rheinland, Lippe und Westfalen, ab 1940 auch Teile Belgiens) wahr, dies war der bevölkerungsreichste und größte Polizeibereich im damaligen Deutschen Reich. Dem HSSPF unterstanden zwei Inspekteure bzw. Befehlshaber: Der Befehlshaber der Ordnungspolizei (BdO im Wehrkreis VI) mit Sitz in Münster und der Inspekteur der Sicherheitspolizei (SiPo) und des SD mit Sitz in Düsseldorf (IdS im Wehrkreis VI). Letztere waren zuständig für die Zusammenarbeit und Koordination zwischen der SiPo (also auch der Gestapo) und den Zentralstellen der allgemeinen und inneren Verwaltung, den Gauleitern der NSDAP und den Dienststellen der Wehrmacht im Wehrkreis und zugleich oberste Vertreter von Gestapo, SD und Kriminalpolizei in diesem Gebiet. Ab 28. Mai 1941 fiel dem IdS auch die Dienstaufsicht über die Arbeitserziehungslager im Wehrkreis VI zu. IdS in Düsseldorf und damit Dienstherren der Staatspolizeileitstelle waren:
- Hermann Freiherr von Schade (1939-1940),
- Hans Nockemann (1939?–1940?),
- Walther Bierkamp (1941 bis 24. Juni 1942) und
- Walter Albath (1943–1945), der zuvor Dienststellenleiter der Stapo war.
Dienstsitz
Die Stapo Düsseldorf hatte ihren Dienstsitz
- im Polizeipräsidium an der Mühlenstraße 29, dem heutigen Sitz der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, das bis April 1934 von der regulären Polizei verlassen wurde (diese zog zum Kavallerieplatz 5 um, heute: Polizeipräsidium am Jürgensplatz);
- ab März/April 1934 im Sitz des Regierungspräsidenten am Alte Garde-Ufer 2 (heute: Cecilienallee 2),
- ab März 1939 an der Prinz Georg Straße 98,
- von Juni 1943 bis Februar 1945 in Ratingen (Umzug wegen Bombengefahr ins dortige Lehrerseminar), Mülheimer Straße 47 (heute: Stadtarchiv Ratingen) sowie
- in der Kriegsendphase 1945 kurzzeitig in Wuppertal und in der SS-eigenen Wewelsburg in Niederhagen/Westfalen.
An allen Standorten erinnern heute Gedenktafeln an den Sitz der Dienststelle.
Überlieferung
Keine andere Stapoleitstelle hat eine derart große Menge an unbeschädigten Personenakten hinterlassen. Rund 72.000 Akten über verfolgte Personen, ca. 70 % des einstmaligen Gesamtbestandes, wurden im April 1945 von US-Truppen beschlagnahmt und später dem Land Nordrhein-Westfalen übergeben. Sie werden heute im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf aufbewahrt und stehen Forschungszwecken zur Verfügung. Die Stimmungsberichte der Düsseldorfer Stapo (1934–36) lagern im Bundesarchiv Berlin.
Literatur
- Holger Berschel: Bürokratie und Terror. Das Judenreferat der Gestapo Düsseldorf 1935–1945. Klartext, Essen 2001, ISBN 3-89861-001-2.
- Reinhard Mann: Protest und Kontrolle im „Dritten Reich“. Nationalsozialistische Herrschaft im Alltag einer rheinischen Großstadt. Campus, Frankfurt/Main 1987, ISBN 3-593-33882-3.
- Joachim Lilla, Die staatliche Polizeiverwaltung in Düsseldorf von 1926–1945, in: Düsseldorfer Jahrbuch 73 (2002), S. 217–294
- Horst Romeyk, Verwaltungs- und Behördengeschichte: der Rheinprovinz 1914–1945, Düsseldorf 1985, S. 243–266ff
- Erika Münster-Schröer: Eine Exekution im Kalkumer Wald im April 1945, die Beerdigung der Toten von St. Peter und Paul und die Erinnerung. In: Stadtarchiv Ratingen (Hrsg.), Menschen wie wir. Mahnmal für die im Kalkumer Wald ermordeten Zwangsarbeiter, Ratingen 2000, S. 12–21.
- Erika Münster-Schröer, Frühjahr 1945: Exekutionen im Kalkumer Wald und anderswo. Die Ermittlungen der britischen War Crimes Group im Wehrkreis VI – Raum Düsseldorf, in: Ratinger Forum Heft 6 (1999)
- Michael Zimmermann: Regionale Organisation der Judendeportationen. Das Beispiel der Stapo-Leitstelle Düsseldorf. In: Gerhard Paul, Michael Mallmann (Hrsg.): Die Gestapo – Mythos und Realität. Darmstadt 2003, S. 358
- Uwe Kaminsky, Die Gestapo in Ratingen 1943–1945, in: Ratinger Forum Heft 2 (1991)
- Holger Berschel, Polizeiroutiniers im Dienste des Antisemitismus. Die Bearbeitung von 'Judenangelegenheiten' bei der Stapo-Leitstelle Düsseldorf, in: Gerhard Paul, Klaus-Michael Mallmann (Hrsg.): Die Gestapo im Zweiten Weltkrieg. 'Heimatfront' und besetztes Europa, Darmstadt 2000, ISBN 978-3-89678-188-8
- Bastian Fleermann: „…nachsetzen bis zur Vernichtung“. Verhaftungswelle und Gewalt gegen politische Gegner im Frühjahr 1933 in Düsseldorf, in: Rhein-Maas. Studien zur Geschichte, Sprache und Kultur. Hg. von Jörg Engelbrecht, Simone Frank, Christian Krumm und Holger Schmenk, 1/2010, S.
- Jan Ruckenbiel: Soziale Kontrolle im NS-Regime: Protest, Denunziation u. Verfolgung. Zur Praxis alltäglicher Unterdrückung im Wechselspiel von Bevölkerung und Gestapo. – 2003. – VII, 268, XVIII S.: graph. Darst. Siegen, Univ., Diss., 2001 (online einsehbar)
- Vollmer, Gisela: Der Bestand Gestapoleitstelle Düsseldorf im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, in: Der Archivar, 16.Jg. 1963, S. 287–294.
Allgemein:
- Carsten Dams, Michael Stolle: Die Gestapo. Herrschaft und Terror im Dritten Reich. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-57355-2.
- Gerhard Paul, Klaus-Michael Mallmann (Hrsg.): Die Gestapo – Mythos und Realität. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003, ISBN 3-89678-482-X.
Weblinks
- Beständeübersicht Geheime Staatspolizei-Staatspolizei(leit)stelle Düsseldorf im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf
- Gestapoleitstelle Düsseldorf