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Ostpreußen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ostpreußen ist das Stammland der Preußen. (Seit Friedrich II. gibt es die offizielle Bezeichnungen Ostpreussen und Westpreussen.) Hauptstadt Ostpreußens war bis zum Ende des zweiten Weltkriegs Königsberg. Nach Kriegsende erfolgte die militärische Übernahme und die Aufteilung zwischen Polen und Russland. Der polnische Südteil trägt seither die Bezeichnung "Ermland und Masuren" mit der Hauptstadt Olsztyn/Allenstein), der nördliche russische Teil Kaliningrader Oblast mit der Hauptstadt Kaliningrad/Königsberg)

Als Bedingung für die Wiedervereinigung bestätigte die Bundesrepublik Deutschland die Aufgabe seiner Ansprüche.

Ostpreußen war die östlichste Provinz des ehemaligen deutschen Landes Preußen und umfasste in den Grenzen von 1937 die Regierungsbezirke Königsberg, Gumbinnen, Allenstein und Marienwerder. Die Einwohnerzahl betrug 1939 2,49 Millionen.


Ostpreußische Orte:

Ermland und Masuren / Warmia i Mazury:

Kaliningrader Oblast / Kaliningradskaja Oblast':

Landbezirke:

bekannte Orte:

Siehe auch: Frisches Haff, Kurisches Haff, Frisches Haff, Kurisches Haff, Klaipeda (dt. Memel), Pregel, Ostbahn, Oberländischer Kanal