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Armin Laschet

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:EP6 MdEP-Bild Armin Laschet (* 18. Februar 1961 in Aachen) wurde am 24. Juni 2005 im Kabinett Rüttgers zum „Generationenminister“ von Nordrhein Westfalen ernannt.

Werdegang

  • 1987: Erstes Juristisches Staatsexamen
  • 1986-1988: Journalistische Ausbildung
  • 1986-1991: Bonner Korrespondent bayerischer Rundfunksender und des Bayerischen Fernsehens (Report München)
  • 1987-1994: Wissenschaftliche Beratertätigkeit bei der Präsidentin des Deutschen Bundestages
  • 1991-1994: Chefredakteur der Kirchenzeitung Aachen
  • 1995-1999: Verlagsleiter Einhard-Verlag GmbH

Politische Ämter

  • seit 1991: Stellvertretender Vorsitzender des CDU-Bezirksverbands Aachen
  • seit 1999: Vorsitzender des Bundesfachausschusses für internationale Zusammenarbeit und Menschenrechte der CDU Deutschlands
  • seit 1995: Mitglied des Euregio-Rates Maas-Rhein
  • Seit 2001: Schatzmeister der Christlich-Demokratischen Internationale (CDI)
  • Seit 2004: Stellvertr. Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament und Mitglied des Vorstandes der EVP-ED-Fraktion

sonstige Ämter

  • Mitglied des Kuratoriums der Europäischen Stiftung für den Aachener Dom.
  • Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen.
  • Mitglied des Planungsausschusses der Konrad-Adenauer-Stiftung.
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik Berlin.
  • Präsident des Deutsch-Französischen Kolloquiums Charlemagne.
  • Mitglied der [[Europäische Akademie der Wissenschaft und Künste|Europäischen Akademie der Wissenschaft und Künste
  • Mitglied des internationalen Preiskomitees der Adalbert-Stiftung-Krefeld
  • Mitglied der KDStV Aenania München im CV

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