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Thomas Macho

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Thomas Macho (* 1952 in Wien) ist Professor für Kulturgeschichte.


1976 promovierte Thomas Macho zum Thema »Dialektik des musikalischen Kunstwerks« an der Universität in Wien. Seine Habilitation erfuhr er 1983 in Klagenfurt für das Fach Philosophie mit einer Schrift »Von den Metaphern des Todes. Eine Phänomenologie der Grenzerfahrung.« Seit 1993 ist Macho Professor für Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Thomas Macho ist außerdem Mitbegründer des »Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik« und seit 2004 Prodekan der Philosophischen Fakultät III.