Besteigung aller Achttausender

Die Besteigung aller Achttausender, also der weltweit 14 Berge mit einer Höhe von über 8000 Metern, gilt als besondere Herausforderung im Höhenbergsteigen. Erst 22 Menschen ist dies gelungen. Nur zehn davon schafften es ohne die Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff, was als außergewöhnliche Leistung gilt. Der erste, der alle Achttausender bestiegen hatte, war der Südtiroler Reinhold Messner. Er schloss die Serie am 16. Oktober 1986 ab. Im Frühjahr 2010 reihten sich erstmals zwei Frauen in die Liste ein. Die Leistung der Südkoreanerin Oh Eun-sun ist allerdings umstritten. Ihr Rekord wurde angefochten und wird derzeit geprüft. (Stand: August 2010) Mehrere weitere Bergsteiger haben behauptet, alle Achttausender bestiegen zu haben, jedoch werden nicht alle ihre Besteigungen anerkannt.
Die Achttausender

Auf der Erde gibt es 14 sogenannte Achttausender, also Berge, die über 8000 Meter hoch sind. Im Einzelnen sind das Mount Everest (8848 m), K2 (8611 m), Kangchendzönga (8586 m), Lhotse (8516 m), Makalu (8485 m), Cho Oyu (8188 m), Dhaulagiri (8167 m), Manaslu (8163 m), Nanga Parbat (8125 m), Annapurna (8091 m), Hidden Peak, auch Gasherbrum I genannt (8080 m), Broad Peak (8051 m), Gasherbrum II (8034 m) und Shishapangma (8027 m). Alle diese Berge befinden sich im Himalayasystem, zehn davon im Himalaya und vier im angrenzenden Karakorum. Sie verteilen sich auf die Länder Indien, Nepal, Pakistan und China mit dessen autonomen Provinzen Tibet (Himalaya) und Xinjiang (Karakorum).
Eine Reihe von Nebengipfeln liegt ebenfalls in einer Höhe von 8000 Metern oder mehr. Für den Besteigungsrekord werden jedoch nur die Hauptgipfel gewertet, zumal kein allgemein verbindliches Kriterium existiert, wann eine Erhebung als Nebengipfel zu klassifizieren ist (vgl. hierzu den Artikel Berggipfel).
Geschichte
1950er und 1960er Jahre: Erstbesteigungen der Achttausender

Als erster Achttausender wurde am 3. Juni 1950 wurde die Annapurna durch Maurice Herzog und Louis Lachenal im Rahmen einer französischen Expedition bestiegen. Drei Jahre später, am 29. Mai 1953 standen mit Sir Edmund Hillary und dem Sherpa Tenzing Norgay zum ersten Mal Menschen auf dem höchstgelegenen Punkt der Erde, dem Hauptgipfel des Mount Everest. Als letzter Achttausender wurde der niedrigste der vierzehn, der Shishapangma, bestiegen; am 2. Mai 1964 erreichten zehn Bergsteiger einer chinesischen Expedition seinen Gipfel. Zwei Männer, beide Österreicher, konnten sich rühmen, jeweils zwei Achttausender erstbestiegen zu haben: Hermann Buhl und Kurt Diemberger. Buhl hatte am 3. Juli 1953 als Erster auf dem Nanga Parbat gestanden. Gemeinsam mit Diemberger und zwei weiteren war ihm vier Jahre später, am 9. Juli 1957 die Erstbesteigung des Broad Peak gelungen. Diemberger war außerdem Teilnehmer der sechsköpfigen Gruppe gewesen, die am 13. Mai 1960 erstmals den Gipfel des Dhaulagiri erreicht hatte.
1970er Jahre: Erste Achttausender-Sammler
Ab den 1970er Jahren begannen Höhenbergsteiger, die Achttausender gleich mehrfach hintereinander in Angriff zunehmen. Nach der Erstbegehung der Rupalwand des Nanga Parbat 1970 und den Gipfelerfolgen auf dem Manaslu 1972 und dem Hidden Peak 1975 war Reinhold Messer der erste Mensch, der drei dieser Berge bestiegen hatte, den letztgenannten in einer Zweierseilschaft mit dem Österreicher Peter Habeler. Dies war ein Novum, denn bis dahin waren die Achttausender nur im Expeditionsstil bestiegen worden. Das Team Messner-Habeler erregte noch größeres Aufsehen, als die beiden 1978 gemeinsam den Mount Everest bestiegen – als Erste ohne zusätzlichen Sauerstoff. Im gleichen Jahr war Diemberger am Mount Everest und am Makalu erfolgreich. Damit hatten Messner und Diemberger jeweils vier der höchsten Gipfel auf ihrem Konto; Messer fügte jahrs darauf noch den K2 hinzu. Von einer Serie aller vierzehn Achttausender wurde – zumindest öffentlich – noch nicht geträumt. Gleichzeitig wurden die Schwierigkeiten geringer, in Nepal, Pakistan und China die für eine Höhenexpedition notwendigen Permits zu erhalten. Infolgedessen wurden Expeditionen zu den Achttausendern nun auch kommerziell organisiert. Zu den Ersten zählte eine von Max Eiselin öffentlich ausgeschriebene Dhaulagiri-Expedition 1980, innerhalb derer unter anderem der Schweizer Marcel Rüedi seinen ersten Achttausender bestieg.[1]
1980er Jahre: Wettlauf um den Weltrekord

1981 bestieg Messner den Shishapangma und 1982 gleich drei Achttausender (Kangchendzönga, Gasherbrum II und Broad Peak), was bis dahin binnen eines Jahres noch niemand geschafft hatte. Beim Aufstieg zum letztgenannten begegnete er den beiden Polen Jerzy Kukuczka und Wojciech Kurtyka.[2] Kukuczka hatte bereits Lhotse (1979), Mount Everest (1980), Makalu (1981) und mit dem Broad Peak nun seinen vierten Achttausender bestiegen.
Im Mai des folgenden Jahres war Messner auf dem Cho Oyu. Rüedi und sein Schweizer Landsmann Erhard Loretan vollbrachten im Juni die Meisterleistung, drei Achttausender innerhalb von nur 15 Tagen zu bewältigen: Gasherbrum II, Hidden Peak und Broad Peak. Im Juli Kukuczka bestieg Gasherbrum II und Hidden Peak. Noch im selben Jahr machte Messner seine Absicht öffentlich, alle Achttausender zu besteigen.[3] Zehn der vierzehn Bergriesen hatte er Ende der Saison 1983 bereits bewältigt. Sein dichtester Verfolger war Kukuczka mit sechs Achttausendern, Rüedi und Loretan (der bereits 1979 auf dem Lhotse gestanden hatte) jeweils hatten vier.
Während Messner und Kukuczka 1984 keinen Gipfelerfolg auf einem neuen Achttausender verzeichnen konnten – beide waren jedoch auf Achttausendern, die sie schon bewältigt hatten –, bestieg Loretan in diesem Jahr Manaslu und Annapurna, und Rüedi setzte Fuß auf die Gipfel von Manaslu und Nanga Parbat. Damit hatten die beiden Schweizer jeweils sechs der höchsten Berge in ihrer Sammlung und zogen mit Kukuczka gleich; Messner stand nach wie vor bei zehn.
Im Januar 1985 kletterte Kukuczka auf den Dhaulagiri und weniger als einen Monat später auf den Cho Oyu. Zwei Winterbesteigungen binnen so kurzer Zeit waren nicht nur eine vielbeachtete Leistung, der Pole verkürzte Messners Vorsprung damit auch auf nur noch zwei Gipfel. Die Frage, wer zuerst alle 14 Achttausender bestiegen haben würde, erregte inzwischen auch die Aufmerksamkeit der internationalen Presse.[4] Noch im selben Jahr schaffte Kukuczka mit dem Nanga Parbat seinen neunten Achttausender, Rüedi und Loretan jeweils die Nummern 7 (beide K2) und 8 (Shishapangma bzw. Dhaulagiri), Messner erhöhte mit Annapurna und Dhaulagiri auf zwölf.
1986 bestieg Kukuczka seinen zehnten (Kangchendzönga) und elften (K2) Achttausender, während Rüedi mit dem Cho Oyu und Loretan mit dem Mount Everest jeweils ihren neunten erreichten, bevor Messner im September zu seinem vorletzten, dem Makalu, aufbrach. Am Berg war zur gleichen Zeit Rüedi, zusammen mit dem Polen Krzysztof Wielicki. Wielicki gelangte zuerst zum Gipfel, für ihn war es nach Mount Everest (1980), Broad Peak (1984), Manaslu (1984) und Kangchendzönga (1986) der fünfte. Auch Rüedi stand auf dem Gipfel, verschwand aber beim Abstieg von seinem zehnten Achttausender und wurde später von Messner tot aufgefunden.[5]
Am 16. Oktober 1986 erreichte Messner den Gipfel des Lhotse und hatte damit die Achttausender-Reihe als Erster komplettiert. Kukuczka stand zu diesem Zeitpunkt bei elf Gipfeln und sollte bis zum Ende des Jahres mit dem Manaslu noch den zwölften schaffen; Loretan erlitt derweil den ersten Fehlschlag seiner Bergsteigerkarriere, als er an seinem zehnten Achttausender scheiterte.[4] Im Jahr darauf bestieg Kukuczka seine letzten beiden und sicherte sich damit Platz 2. Erst acht Jahre später vervollständigte Erhard Loretan als Dritter seine Liste.
2000er Jahre bis 2010: Rekordjagd der Frauen
Knapp ein Vierteljahrhundert nach dem Erfolg Messners fand ein vergleichbarer Wettlauf um den Titel der ersten Frau auf allen Achttausendern statt. Als Protagonistinnen wurden in den Medien die Südkoreanerin Oh Eun-sun, die Österreicherin Gerlinde Kaltenbrunner, die Italienerin Nives Meroi und die Spanierin Edurne Pasaban aufgeführt.[6][7][8][9] Unter diesen war Oh die Erste, die auf einem Achttausender-Hauptgipfel stand, nämlich am 17. Juli 1997 auf dem Gasherbrum II. Im Folgejahr hatten auch Kaltenbrunner auf dem Cho Oyu und Meroi auf dem Nanga Parbat ihre ersten Achttausender-Erfolge, Pasaban debütierte als letzte 2001 am Mount Everest. Ende 2002 lagen die drei Europäerinnen mit jeweils drei Achttausendern gleich auf: Meroi hatte mittlerweile Shishapangma und Cho Oyu (beide 1999) erklommen, Kaltenbrunner Makalu (2001) und Manaslu (2002), Pasaban Makalu und Cho Oyu (beide 2002). Während Kaltenbrunner 2003 den Nanga Parbat bestieg, konnten Meroi und Pasaban in diesem Jahr jeweils drei Gipfel verzeichnen; beide waren auf Hidden Peak und Gasherbrum II, außerdem Meroi auf Broad Peak und Pasaban auf Lhotse. 2004 bestieg Kaltenbrunner zwei Gipfel (Annapurna und Hidden Peak), Meroi und Pasaban jeweils einen (Lhotse bzw. K2). Außerdem meldete sich Oh mit ihrem zweiten Achttausender-Gipfel zurück, nachdem sie in den Vorjahren an Makalu, Broad Peak und K2 gescheitert war.[9] Bis Ende 2007 absolvierte sie drei weitere Gipfel (Shishapangma, Cho Oyu, K2). Am 12. Juli dieses Jahres waren Kaltenbrunner und Pasaban gemeinsam zum Gipfel des Broad Peak gegangen. Der Gruppe gehörten weitere Achttausender-Sammler an: Der Italiener Silvio Mondinelli vollendete die Reihe der Great 14 an diesem Tag, für den Ecuadorianer Ivan Vallejo und Kaltenbrunners deutschen Ehemann Ralf Dujmovits änderte sich dagegen nichts, da beide schon zuvor auf dem Broad Peak gestanden hatten. Vallejo hatte noch einen, Dujmovits zwei Gipfel vor sich. Für Kaltenbrunner war es inzwischen der zehnte, für Pasaban der neunte Achttausender; Meroi zog noch 2007 mit Kaltenbrunner gleich.[10][11] Dann begann die große Aufholjagd von Oh Eun-sun. Die Südkoreanerin schaffte in den nächsten beiden Jahren jeweils vier Achttausender-Besteigungen, sodass sie Ende 2009 mit 13 vor Kaltenbrunner und Pasaban mit je 12 und Meroi mit 11 in Führung lag. Ohs hohes Tempo hatte allerdings Skepsis an ihren Leistungen ausgelöst. So wurde insbesondere ihre Besteigung des Kangchendzönga am 6. Mai 2009 in Frage gestellt. Mittlerweile bezweifelt auch die Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, maßgebliche Instanz für die Anerkennung von Besteigungen in Nepal, den Gipfelerfolg. In Hawleys Himalayan Database ist die Besteigung bis zur Klärung als Vorlage:"-en gelistet.[12][13]
Am 17. April 2010 holte Pasaban ihre Konkurrentin Oh nochmals ein, als sie ihren vorletzten Achttausender, die Annapurna, bestieg. Aber bereits zehn Tage später war Oh auf dem gleichen Gipfel und gilt damit als erste Frau, der die Besteigung aller Achttausender gelang. Pasaban wurde knapp drei Wochen später zweite. Kaltenbrunner gelang am 24. Mai 2010 die Besteigung des Mount Everest, sie hat damit noch einen Gipfel vor sich; Meroi muss noch drei bewältigen, um in die 14-Achttausender-Liste aufgenommen zu werden. (Stand: August 2010)
Bewertung und Würdigung
Anerkennung der Gipfelerfolge

Es gibt keine offizielle Stelle, die für die Anerkennung eines Gipfelerfolges auf einem Achttausender zuständig wäre. Wer für sich reklamiert, einen dieser Berge bestiegen zu haben, muss die Fachwelt davon überzeugen. Heute werden die Besteigungen häufig durch Foto- oder Videomaterial dokumentiert, aber auch Zeugenaussagen und detaillierte Besteigungsberichte werden nach wie vor zum Beweis verwendet.[14][15] Für die Besteigung eines Achttausenders in Nepal wird die Einschätzung der US-amerikanischen Journalistin und Chronistin Elizabeth Hawley allgemein anerkannt. Hawley erfasst seit Beginn der 1960er jede Expedition zu einem Sieben- oder Achttausender in Nepal in ihrer Himalayan Database. Sie trifft sich mit den Teilnehmern vor und nach einer Besteigung und befragt sie zu den gewählten Aufstiegsrouten, zur Lage der Höhencamps, zum Zeitrahmen und Ähnlichem. Sollte Hawley danach zu dem Urteil kommen, dass ein Bergsteiger den Gipfel nicht erreicht hat, würde die Besteigung international keine Anerkennung finden.[6][7] Für Achttausender-Besteigungen außerhalb Nepals gibt es keine mit Hawley vergleichbare Instanz.[8]
Ein Wettbewerb?
Ob die Besteigungsserie einen sportlichen Wettbewerb darstellt, wird von den Medien und den Beteiligten unterschiedlich bewertet. Insbesondere die Frage, ob es einen Wettlauf um die Position des bzw. der Ersten gegeben hat, wird unterschiedlich beantwortet.
Obwohl Reinhold Messer 1983 angekündigt hatte, alle Achttausender besteigen zu wollen, hat er nach eigenen Angaben darin nie einen Wettbewerb gesehen. In späteren Interviews sagte er mehrfach, es sei ihm nicht darum gegangen, einen Rekord aufzustellen, indem er als Erster alle Achttausender bestieg. Nach seiner Darstellung waren es die Besteigungen selbst, die ihn interessierten.[16] Von einem Wettrennen mit Kukuczka, Rüedi oder Loretan sei er schon deswegen nicht ausgegangen, weil er gegenüber den anderen einen so großen Vorsprung gehabt habe, dass er de facto uneinholbar gewesen sei.[17][18] Darüber hinaus sei Bergsteigen kein Wettkampfsport und dürfe nicht zur Rekordjagd missbraucht werden.[19] Ein Wettlauf sei „von den Medien aufgebauscht“ worden.[17]
Tatsächlich hatte Messner Ende 1983 nur noch vier Gipfel vor sich und genauso viele Vorsprung auf Kukuczka und noch zwei mehr auf Rüedi und Loretan. In der Saison nach Messners Ankündigung bestiegen er und Kukuczka jeweils Achttausender, auf denen sie bereits gestanden hatten. Wäre es ihnen darum gegangen, so schnell wie möglich die Achttausenderliste zu vervollständigen, hätten sie sich stattdessen an die verbleibenden Gipfel machen müssen. Ein Wendepunkt kann in Kukuczkas Doppelerfolg auf Dhaulagiri und Cho Oyu Anfang 1985 gesehen werden. Der Pole halbierte innerhalb von knapp vier Wochen Messners Vorsprung auf nur noch zwei Gipfel, die Aufmerksamkeit der internationalen Presse wuchs und mit ihr der Druck auf die Bergsteiger. Der Startschuss für das „Pferderennen“, wie Kurt Diemberger die inoffizielle Konkurrenz zwischen Messner und Kukuczka bezeichnete, war gefallen.[4] Die Medien konzentrierten sich auf die magische Zahl 14 und lancierten so das „Rennen der Bergkönige“.[1] Elizabeth Hawley verglich die Dramatik der Schlussphase dieses Rennens mit der eines Weltcup-Finales. Nach ihrer Einschätzung sah Messner die Situation nicht als ein Wettrennen an, sondern als eine persönliche Herausforderung. Für andere, etwa Kukuczka, soll es ein Wettkampf gewesen sein.[4] Dieser hat selbst nie gesagt, dass er einen Rekord angestrebt hatte.[19] Offener bekannte sich Peter Habeler, 1986 Kletterpartner Rüedis, zur Lage: „Es war Blödsinn, wir haben uns gegenseitig gehetzt, wir waren völlig am Ende.“[1] Auch bezüglich Messner kann man zu einem anderen Urteil kommen. So stellen mehrere deutsche Tageszeitungen darauf ab, dass sich Messner 1986 mit dem Hubschrauber vom Makalu- zum Lhotse-Basislager fliegen ließ. Sie sehen den Grund darin, dass er Zeit sparen wollte, um das Rennen gegen seinen Widersacher Kukuczka zu gewinnen.[20][21][22]
Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary wollte das IOC Messner und Kukuczka jeweils Olympische Ehrenmedaillen verleihen. Beide lehnten die Auszeichnung jedoch ab. Messner begründete dies damit, dass er so eine Neuauflage eines Wettbewerbs verhindern wolle.[17]
Trotzdem wiederholte sich die Situation, als sich die ersten Frauen zweieinhalb Jahrzehnte nach den Männern anschickten, alle vierzehn höchsten Berge der Erde zu besteigen. Erneut wurde ein Wettlauf von den Medien heraufbeschworen: Die Welt und Die Zeit titelten in ihren Online-Ausgaben jeweils vom „Wettlauf der Gipfelstürmerinnen“,[23][24] die Frankfurter Allgemeine Zeitung von der „Achttausender-Jagd im Himalaja“,[25] vom „Kampf um die Achttausender“[21] und vom „Duell über den Wolken“.[21] Im Spiegel waren Schlagzeilen wie „Wettlauf in der Todeszone“[8] oder „Showdown im Himalaja“[26] zu lesen.
Die beteiligten Bergsteigerinnen reagierten unterschiedlich auf die sich entwickelnde Wettkampfsituation. Oh Eun-sun hat nie bestritten, dass es sich um einen Wettlauf handelt, noch dass sie den Rekord wollte.[20][27] Sie wird in diesem Zusammenhang mit dem Satz zitiert: „Ich habe eben einen Job zu erledigen.“[22] Noch klarer formulierte sie ihr Ziel 2009: „Ich habe die Motivation, die erste Frau zu sein, die alle 14 Achttausender besteigt.“[7] Ganz anders positionierte sich Gerlinde Kaltenbrunner. Sie hat in Interviews immer wieder betont, dass sie keinen Wert darauf lege, die Erste zu sein.[28][29] Hätte sie Ambitionen auf diesen Titel tatsächlich gehabt, hätte sie sich für die einfacheren Normalwege entschieden, so Kaltenbrunner; Konkurrenzdruck würde sie blockieren.[7][30] Außerdem warnte sie vor den Risiken einer Rekordjagd: „Das Höhenbergsteigen ist viel zu gefährlich, um darin einen Wettstreit sehen zu wollen.“[31] Edurne Pasaban sah sich von den spanischen Medien wegen der Konkurrenzsituation stark unter Druck gesetzt und begab sich zwischenzeitlich in psychologische Behandelung.[26][29] Nives Meroi sagte bezüglich der Rekordjagd: „Es gab eine Zeit, da habe ich diesen verrückten Zirkus tatsächlich mitgemacht“ und zeigte sich froh darüber, ab einem gewissen Punkt aus dem Rennen gewesen zu sein.[32]
Umstrittene Methoden
Der Einsatz verschiedener Hilfsmittel zum Höhenbergsteigen ist umstritten. Dazu zählt vor allem der Gebrauch von Flaschensauerstoff als Aufstiegshilfe, aber auch von Hochträgern, Fixseilen und Ähnlichem. Die individuellen bergsteigerischen Leistungen treffen je nach Ausmaß der Verwendung dieser Hilfsmittel auf verschiedenartige Anerkennung. Dabei werden die Extreme als Alpinstil und als Expeditionsstil bezeichnet.
Beim Alpinstil werden die Gipfel solo oder in kleinen Seilschaften bestiegen, die Bergsteiger verzichten auf vorpräparierte Routen und tragen Ausrüstung und Verpflegung selbst. Als klassische Vertreter dieses Stils wird die erste Generation der Achttausender-Stürmer um Messner, Kukuczka, Rüedi und Loretan genannt. Sie waren auf schweren oder gar neuen Routen unterwegs, oft im Alleingang oder in Kleinstgruppen, häufig im Winter; Zusatzsauerstoff nutzte nur Kukuczka einmal, und zwar zeitweise bei der Erstbegehung des Südpfeilers des Everest.[6] Wegen der hohen Anforderungen und Gefahren dieses Stils haben aber auch sie nur einzelne Besteigungen in reinem Alpinstil durchgeführt. Meist kam eine Mischform zum Einsatz, weil beispielsweise der Tiefschnee auf den Normalrouten schon durch andere Bergsteiger vorgespurt war. Da sie jedoch nach Möglichkeit auf Fremdhilfe und Flaschensauerstoff verzichteten, werden ihre Leistungen als sportlich vorbildlich gelobt.
Das andere Extrem, der Expeditionsstil, wird gekennzeichnet durch einen hohen Aufwand von Personal und Material mit dem Ziel, den Aufstieg zu erleichtern. Als Beispiel für Bergsteigen im Expeditionsstil werden die Touren von Oh Eun-sun angeführt. Oh ließ sich mit dem Hubschrauber ins Basislager fliegen, ließ sich Wege vorspuren, war mit großen Gruppen von Trägern unterwegs und nutzte an mindestens zwei Gipfeln zusätzlichen Sauerstoff.[33][6]
Wird Höhenbergsteigen als Leistungssport begriffen, wird der massive Einsatz von Mitteln des Expeditionsstils oft heftig kritisiert; dementsprechend wird auch die Leistung, alle Achttausender bestiegen zu haben, unterschiedlich bewertet.[34] Gerlinde Kaltenbrunner, selbst Verfechterin des Alpinstils, lehnt Zusatz-Sauerstoff kategorisch ab.[33] Messners Seilpartner Hans Kammerlander sprach Oh jegliche sportliche Leistung ab und verglich ihre Methoden mit dem Einsatz eines Mopeds für ein Radrennen.[31] Wolfgang Wabel, Ressortleiter für Spitzensport beim Deutschen Alpenverein, klassifizierte den Sauerstoff-Einsatz gar als Doping.[6] Das Magazin des Vereins urteilte dementsprechend, Oh habe sich „eher auf dem Niveau kommerziell geführter Bergreisen [bewegt], als sportliche Exzellenz zu beweisen.“[6]
Verschiedene Bergsteiger treten diesen Vorwürfen entgegen. In einem Interview mit der Zeitschrift profil im September 2010 wunderte sich Reinhold Messner über die Kritik am Sauerstoff-Einsatz. Nachdem er und Peter Habeler erstmals ohne künstlichen Sauerstoff auf den Mount Everest gestiegen seien, seien sie „von den Medien in Grund und Boden verdammt“ und „als ehrgeizig und verantwortungslos beschimpft“ worden. Dass sich das heute umdrehe und Sauerstoff sogar als Doping bezeichnet werde, finde er lustig, so Messner.[18] Die deutsche Höhenbergsteigerin Gaby Hupfauer bewundert zwar Gerlinde Kaltenbrunners puristischen Stil, drückt sich aber gegen eine kategorische Ablehnung von Hilfsmitteln aus: „[…] es muss jeder selber entscheiden, wie er am Berg unterwegs ist.“[32] Eine vermittelnde Haltung nimmt die Schweizerin Evelyne Binsack ein: Sie sprach sich in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger dafür aus, beide Stile anzuerkennen. Um unterschiedliche Leistungen berücksichtigen zu können, schlägt sie vor, „zwei verschiedene Kategorien [zu] schaffen, ‚mit künstlichem Sauerstoff‘ auf der einen und ‚ohne künstlichen Sauerstoff‘ auf der anderen Seite.“[15]
Bergsteiger, die alle Achttausender bestiegen haben
Bislang haben 22 Bergsteiger alle Achttausender bestiegen.[35] Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über diese Bergsteiger und ihre Achttausender-Besteigungen. Die Liste ist vorsortiert und durchnummeriert nach der zeitlichen Reihenfolge, in der die Achttausender-Besteigungen abgeschlossen wurden (Spalte Nr. insg). Für diejenigen Bergsteiger, die alle Besteigungen ohne Zusatzsauerstoff durchgeführt haben, gibt es eine zusätzliche separate Rangfolge (Spalte Nr. ohne O2). Danach werden Name, Geschlecht (Spalte m/w) und Nationalität des jeweiligen Bergsteigers genannt.
Die nächsten Spalten geben Auskunft über den Rekordzeitraum: In der Spalte erster steht das Datum des ersten Gipfelerfolgs auf einem Achttausender an, in der Spalte letzter das Datum, an dem die Besteigung aller Achttausender abgeschlossen wurde. Danach wird der Zeitraum zwischen diesen Daten angegeben, gemessen in Jahren, Monaten und Tagen (abgekürzt als ‚a‘, ‚M‘ und ‚d‘). Unter Alter wird das Lebensalter genannt, das der Bergsteiger am Tag des letzten Gipfelerfolgs hatte; es ist angegeben in Jahren, aber die Sortierung dieser Spalte ist tagesgenau.
In den nächsten Spalten wird angegeben, wie oft Zusatz-Sauerstoff verwendet wurde (Spalte O2), wie oft Erstbegehungen (Spalte neue Route) und wie oft Besteigungen im Winter durchgeführt wurden (Spalte im Winter).[35] Die Spalte Wdh. sagt aus, wie oft Achttausender-Besteigungen wiederholt wurden.[36]
Die letzte Spalte enthält unter dem Stichwort „Chronologie“ ein Feld, das sich ausklappt, wenn es angeklickt wird. Darin sind die einzelnen Besteigungen chronologisch aufgelistet. Besteigungen, für die Zusatz-Sauerstoff verwendet wurde, sind mit (O2), Erstbegehungen neuer Routen mit (R) und Winterbesteigungen mit (W) markiert; fand eine Besteigung nicht im kalendarischen, aber im meterologischen Winter statt (1. bis 20. Dezember), ist sie mit (w) gekennzeichnet.
Wurden einzelne Berge mehrfach bestiegen, ist für Datumsangaben jeweils die erste Besteigung maßgeblich. Besondere Leistungen wie der Verzicht auf Flaschensauerstoff, Erstbegehungen oder Winterbesteigungen werden im ganzen Rekordzeitraum berücksichtigt. Wiederholungen sind werden in der Chronologie mit (×2), (×3) usw. gekennzeichnet.
Nr. insg |
Nr. ohne O2 |
Name | m/w | Nationalität | erster | letzter | Zeitraum | Alter | O2 | neue Routen (R) |
im Winter (W/w) |
Wdh. (×2) |
Chronologie |
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27.06.1970 | 16.10.1986 | 16 a | 3 M 19 dVorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 7 | 4 | Chronologie
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2 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKeyName | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
04.10.1979 | 18.09.1987 | 7 a 11 M 14 d | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1 | 9 | 4 | 1 | Chronologie
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3 | 2 | Vorlage:SortKeyName | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
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30.07.1993 | 02.10.2009 | 16 a | 2 M 2 dVorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1 | 2 | Chronologie
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19 | 10 | Vorlage:SortKeyName | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
24.09.1993 | 17.04.2010 | 16 a | 6 M 25 dVorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Chronologie
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20 (3) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKeyName | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
19.07.1990 | 27.04.2010 | 19 a | 9 M 8 dVorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 7 | 1 | Chronologie
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21 (4) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Oh Eun-sun | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
17.07.1997 | 27.04.2010 | 12 a | 9 M 10 dVorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 2 | Chronologie
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22 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKeyName | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
23.05.2001 | 17.05.2010 | 8 a 11 M 24 d | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 2 | Chronologie
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- Anmerkungen
Bergsteiger, die 13 Achttausender bestiegen haben
Einige Bergsteiger haben bisher 13 der 14 Achttausender bestiegen. Darunter behaupten mehrere, den jeweils fehlenden Gipfel schon bestiegen zu haben. Aus unterschiedlichen Gründen wird dies jedoch nicht anerkannt.[36]
Name | m/w | Nationalität | letzter | fehlender Gipfel | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
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15.05.1998 | Lhotse | Besteigung wird nicht anerkannt[102] |
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12.10.2001 | Annapurna | |
Vorlage:SortKeyName † | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
15.05.2004 | Annapurna | verstarb am 18. Mai 2005 beim Versuch, die Annapurna zu besteigen[103] |
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30.05.2005 | Cho Oyu | Besteigung wird nicht anerkannt[104] |
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14.05.2006 | Mount Everest | hat seine Bergsteigerkarriere für beendet erklärt[105] |
Cering Doje | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
12.07.2007 | Broad Peak | Besteigung wird nicht anerkannt[106] |
Luoze | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
12.07.2007 | Broad Peak | Besteigung wird nicht anerkannt[106] |
Bianba Zaxi | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
12.07.2007 | Broad Peak | Besteigung wird nicht anerkannt[106] |
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16.05.2010 | K2 | |
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16.05.2010 | K2 | |
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24.05.2010 | K2 | |
Mingma Sherpa | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
05.08.2010 | Kangchenjunga |
Bei Benoît Chamoux sind drei Besteigungen umstritten, sodass er in den Statistiken mit zehn Achttausendern verzeichnet ist. Er starb, als er den nach eigener Zählung letzten Achttausender, den Kangchendzönga, besteigen wollte. Hans Kammerlander wird mit zwölf Achttausendern gelistet, da seine Besteigung des Shishapangma umstritten ist. Ebenfalls mit zwölf Achttausendern steht der Ukrainer Vladislav Terzyul in den Statistiken, von dem manchmal behauptet wird, er habe alle Achttausender bestiegen.[107] Allerdings werden weder seine Besteigung des Broad Peak, noch die des Shishapangma anerkannt.[36] Terzyul starb 2004 beim Abstieg vom Makalu.
Statistische Anmerkungen

Bis Juli 2008 gab es insgesamt 10.229 erfolgreiche Besteigungen der 14 Achttausendern des Himalaya und Karakorum. Seit dem Verschwinden Albert Mummerys und seiner beiden Träger am Nanga Parbat 1895 kamen bis zu diesem Zeitpunkt bei Versuchen und Besteigungen 711 Menschen ums Leben, 151 davon nach gelungener Besteigung. Das heißt, rund 6,95 % der Gipfeltouren verliefen tödlich.[108]
Unter den wenigen, die alle Achttausender bestiegen haben, war der Pole Jerzy Kukuczka am schnellsten. Er benötigte für das gesamte Programm weniger als acht Jahre. Kukuczka hat während seiner Besteigungen außerdem die meisten Erstbegehungen neuer Routen und die meisten Winteraufstiege geleistet. Am längsten brauchte sein Landsmann Piotr Pustelnik mit fast zwanzig Jahren. Pustelnik ist zudem der älteste der 14-Achttausender-Absolventen. Auf seinem letzten Achttausender-Gipfel stand er zweieinhalb Monate vor seinem 59. Geburtstag. Der Jüngste war der Spanier Alberto Iñurrategi mit 33 Jahren und sechs Monaten, der Mexikaner Carlos Carsolio war nur knapp einen Monat älter.
In einer „Nationenwertung“ liegt Südkorea mit vier Bergsteigern auf allen Achttausendern vorn, knapp vor Italien, Polen und Spanien mit jeweils dreien.
Der spanische Bergsteiger Juanito Oiarzabal hat die meisten Wiederholungen vorzuweisen: Er stand bereits insgesamt 24 Mal auf dem Gipfel eines Achttausenders. Oiarzabal hat sich zum Ziel gesetzt, alle Achttausender zweimal zu besteigen. Da er viermal auf dem Cho Oyu stand, hat er für das Doppel noch sechs Gipfel vor sich.[36] (Stand: Mai 2010)
Siehe auch
Weblinks
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Einzelnachweise
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- ↑ Reinhold Messner: Überlebt – Alle 14 Achttausender. BLV, München 2002.
- ↑ Jerzy Kukuczka. In: Offizielles Förderportal der Republik Polen. Abgerufen am 18. September 2010.
- ↑ a b c d Bernadette McDonald: Wir sehen uns in Kathmandu: Elizabeth Hawley – die Chronistin des Himalaya-Bergsteigens. Mit einem Vorwort von Sir Edmund Hillary. Bergverlag Rother, München 2006, ISBN 3-7633-7048-X, S. 159 ff. (Auszugsweise online bei Google Books [abgerufen am 31. Juli 2010] amerikanisches Englisch: I’ll Call You in Kathmandu: The Elizabeth Hawley Story. Übersetzt von Monika Eingrieber, Anja Rauchatz).
- ↑ Reinhold Messner: Überlebt – Alle 14 Achttausender. BLV, München 2002, S. 220.
- ↑ a b c d e f Andi Dick: Bestiegen oder bezwungen? Die 14-Achttausender-Frauen. In: Deutscher Alpenverein (Hrsg.): Panorama. Magazin des Deutschen Alpenvereins. August 2010 (Artikel online als PDF auf den Internetseiten des Deutschen Alpenvereins [abgerufen am 1. August 2010]). Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „dav-dick“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b c d Zweifel am Gipfel-Rekord von Koreanerin. In: Online-Ausgabe der Welt. 27. April 2010, abgerufen am 6. August 2010.
- ↑ a b c Michael Wulzinger: Wettlauf in der Todeszone. In: Der Spiegel. Nr. 2/2010, 11. Januar 2010, S. 133 (Artikel online bei Spiegel Online [abgerufen am 6. August 2010]).
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- ↑ a b Annika Müller: Miss Achttausend ist gefunden. In: Online-Ausgabe der Stuttgarter Zeitung. 28. April 2010, abgerufen am 22. September 2010.
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