Zum Inhalt springen

Benutzer Diskussion:Wolley

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Juli 2005 um 16:16 Uhr durch Wolley (Diskussion | Beiträge) (Iran - Zivilgesellschaft und Menschenrechte). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Leviathan in Abschnitt Inhaltliches zu Dönitz
Liebe Besucher, ich lege Wert auf einen freundlichen Umgangston und möchte Euch bitten, Äußerungen von mir, die damit im Widerspruch zu stehen scheinen, gelassen zu nehmen. Ich möchte niemand persönlich beleidigen, auch wenn ich scharfe Kritik übe.
Liebe so genannte Trolle und gesperrte Benutzer: Dies ist kein Ort, um die Sau rauszulassen.
Liebe löschende Admins und Benutzer: Respektiert bitte meine Entscheidung, dass ich selbst darüber befinden möchte, welche Beiträge hier stehen dürfen (vulgo: Hausrecht). Danke!

Gute Benutzerbeiträge

In angesicht Deiner guten Benutzerbeiträge fällt es mir etwas schwer zu meckern, nichtsdestotrotz möchte ich Dich bitten persönliche Angriffe in den Edit-Zusammenfassungen zu unterlassen, selbst wenn und sogar gerade wenn die Bezeichnungen zutreffen sollten. --Pjacobi 00:34, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Couldn't resist: wer lobt, stellt sich (mindestens) auf eine Stufe. Persönliche Angriffe sind bei mir prinzipiell nur Konter. Wie ich sehe, greifst du mich persönlich als Vandale an? Was macht den Unterschied zwischen den Zusammenfassungen und den Wikipediaseite Vandalensperrung? Wolley 18:08, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich habe bei mir geantwortet. --Pjacobi 00:37, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Vorschau-Funktion!

Hallo Wolley, ich sehe gerade das Du den Dönitz-Artikel bearbeitest. Benutze doch einfach die Vorschau-Funktion, statt im Minuten-Takt immer neue Artikelversionen einzustellen. Gruß --TA 09:35, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis. Wolley 10:04, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Inhaltliches zu Dönitz

Hallo nochmal. Ich möchte keinen Edit-War anzetteln, und dich daher bitten, verschiedene Änderung am Dönitz-Artikel nochmal zu überdenken und zu korrigieren. Zur Verdeutlichung, zähle ich hier mal die kritischen Stellen auf: Die Verwendung der Begriffe "fanatisch" und "Suizid-Unternehmen" stellen eine Wertung dar, und sind daher nicht mit dem NPOV zu vereinbaren. Die Erwähnung des Hauptquartiers "Koralle" ist sicher interessant, aber in dem genannten Zusammenhang sachlich irreführend, da Dönitz den U-Bootkreig keineswegs ausschließlich von "Koralle" aus geleitet hat, sondern eine sehr lange Zeit auch von Paris aus. Ebenso verhält es sich mit Dönitz Söhnen. Sicherlich auch eine interessante Tatsache, die aber nicht recht in den Zusammenhang paßt. Sollte also besser an anderer Stelle erwähnt werden. Der Satz "Dönitz ignorierte die neuen technischen Möglichkeiten des Radars und der Entschlüsselungsmöglichkeiten in Bletchley Park..." ist mehr oder weniger Unsinn, denn die technischen Entwicklungen im Verlauf des Krieges auf deutscher Seite zeigen, das man sich sehrwohl über die Möglichkeiten des Radars im Klaren war, und versucht hat gegenzusteuern. Blechtley Park konnte Dönitz kaum ignorieren, da Ihm die Tatsache der Existens des britischen Entschlüsselungszentrums an sich und insbesondere an diesem Ort überhaupt nicht bekannt war. Im Übrigen hatte man selbstverständlich die Möglichkeit erwogen, das der Gegner einen Weg gefunden hat, den eigenen Funkverkehr mitzulesen. Jedoch wurde dies letztlich von Experten ausgeschlossen, da man gerade die Marine-Enigma (4-Walzen-Maschine statt 3-Walzen bei Heer und Luftwaffe) für absolut sicher hielt. Von ignorieren kann also keine Rede sein. Der Satz "Die Westallierten lehnten eine Hinauszögerung der Kapitulation ab." verkürzt die Vorgänge in Reims sehr stark, die zuvor gewählte Formulierung gibt die näheren Umstände in der gebotenen Kürze zumindest annähernd wieder. Gruß, --TA 11:20, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Über den Begriff fanatisch lasse ich mit mir reden, auch wenn ich diese Formulierung gut begründen könnte. Dass der Begriff Suizid-Unternehmen objektiv richtig war, kann man an der Verlustquote ablesen, wenn man nicht die technischen Möglichkeiten von Radar und Enigma-Entschlüsselung als Begründung heranziehen will. Dönitz hatte, gegen den Rat von Experten, die Entschlüsselungsmöglichkeit ausgeschlossen. Von der Existenz von Bletchley-Park nichts zu wissen, kann man bei subalternen Kutter-Kapitän entschuldigen, nicht aber einem Befehlshaber wie Dönitz. Nicht er hat seine Ignoranz mit dem Leben bezahlt, sondern tausende, die auf seinen fanatischen Befehl hin umkamen. Wie begründest du deine weiteren Löschungen? Die fehlende Nennung von Paris kannst du leicht heilen. Was ist an der Nennung seiner umgekommenen Söhne falsch? Die Einwilligung zur Kapitulationsunterschrift als notwendig zu bezeichnen, wie das in der vorigen Formulierung stand, ist ein unpassender Zynismus. Die Unterschrift war nicht notwendig (also mit Notalternativen versehen) sondern erzwungen. Der Katzenjammer in Flensburg hatte etwas Al-Capone-haftes. Wolley 11:29, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Texte von Dir gelöscht, sondern die letzte Version von Leviathan wiederhergestellt. Ganz einfach weil es mit deutlich zu mühsam erschien, die zahlreichen Änderungen alle einzeln zu korrigieren. Nicht weil ich der Meinung bin, es gäbe an dem Artikel nichts mehr zu verbessern, sondern weil ich einige Deiner Änderungen für sachlich unrichtig oder aber unglücklich Formuliert, halte. Um auf die Einzelheiten zu kommen: Suizid-Unternehmen ist ganz einfach Unsinn, wenn ich mir einmal die Erklärung des Begriffes "Suizid" in der Wikipedia ansehe - Die Selbsttötung, Selbstentleibung, der Freitod oder Suizid (lateinisch sui-cidium von caedere - töten, also Sich-Selbst-Töten) ist die absichtliche Beendigung des eigenen Lebens durch eine selbstbestimmte Handlung oder durch das Unterlassen einer Handlung (z. B. Nichteinnahme lebenswichtiger Medikamente bzw. Nahrungsmittel und/oder Flüssigkeit). Der Tod von 27.000 U-Boot-Soldaten war ganz sicher alles andere als "die absichtliche Beendigung des eigenen Lebens durch eine selbstbestimmte Handlung". Selbstverständlich war die Verlustquote immens hoch. Jedoch wäre es wesentich informativer die tatsächlichen Zahlen zu nennen (z.B. "...von ca. 41.000 U-Boot-Fahrern sind fast 27.000 gefallen/umgekommen..."), statt irgendwelche Kampfbegriffe zu verwenden. An dieser Stelle ließen sich dann auch die Dönitz Söhne ganz passend erwähnen. Ansonsten wirken die dort seltsam verloren. So nach dem Motto "Ich weiß auch noch etwas, also schreib ich es mal irgendwo hin". In Sachen Enigma habe ich bislang von Deiner Variante noch nirgends etwas gelesen. In jedem Fall bleibt der Satz mit "ignorieren" und "Bletchley Park" seltsam, da man eine unbekannte Tatsache (nämlich, das das Entschlüsselungszentrum in Bletchley Park ansässig war) schlicht nicht ignorieren kann! Dönitz war in der Tat U-Boot-Chef, später Marine-Chef, und nicht Geheimdienstler, und das Geheimnis um Blechtley Park erblickte erst knapp 30 Jahre nach Kriegsende das Licht der Öffentlichkeit. Letzlich soll die Wikipedia eine Enzyklopädie sein. Eine Enzyklopädie besticht durch Fakten und nicht durch Wertungen. Aus der Fülle der Fakten kann der Leser dann gerne zu eigenen Wertungen kommen. Das sollte bitte nicht vorweggenommen werden. Gruß, --TA 12:56, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich finde es gar nicht selbstverständlich, dass die Verlustquote immens hoch war. Darin steckt m.E. eine unzulässige Wertung. Wenn zwei Drittel der U-Bootfahrer umkommen, halte ich das Wort Suizid-Kommando nach obiger Definition für gerechtfertigt, weil Deine Zahl nur über die gesamte Kriegszeit gilt. In den letzten vier Monaten des Jahres 1943 wurden 64 U-Boote versenkt. In der gleichen Zeit wurden 67 Schiffe des Feindes versenkt. Suizid-Kommando auch deshalb, weil aus den engen Röhren bei Wasserbombenangriffen, die mittels Radar flächendeckend arbeiteten, so gut wie kein Entkommen war. Dass im Durchschnitt 2/3 nicht zurückgekommen sind, heißt wohl, dass die Risikostruktur in Teilen der Flotte und Teilen des Zeitraumes bei 100 Prozent lag. Das ist kein Russisches Roulette mehr gewesen, das war befohlender Suizid. Ich darf daran erinnern, dass gegen Ende des Krieges auch bemannte Torpedos gebaut wurden. Ob sie eingesetzt wurden, werde ich recherchieren, aber zumindest hier ist ganz eindeutig das Wort befohlener Suizid gerechtfertigt und diese Denkweise den befehlshabenden Personen zuzuschreiben. An der Spitze dieser Hierarchie stand Dönitz, der bedingungslos dem Psychopathen folgte. Zur Verschlüsselungsthematik: Dönitz war zeitweise Oberbefehlshaber. Als solcher hatte nicht nur die Möglichkeiten, sondern die Pflicht, sich um die Fakten zu bemühen. Fakt war, dass Funksprüche entschlüsselt wurden und dass diese Vermutung an Dönitz herangetragen wurde. Dieser hat jeden Zweifel beiseite gewischt, im Vertrauen auf die ach so sichere neue Walze. Diese Fehleinschätzung hat unzählige Menschenleben gekostet. Das ist keine Wertung. Ob die Nennung der zu Tode gekommenen Söhne seltsam wirkt, weiss ich nicht, ihr Tod ist ein Faktum und mit diesem Fakt mußte Dönitz leben und gehört in desse Biographie, mithin in den Artikel. Wolley 14:24, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Deine Argumentation läßt zu wünschen übrig. Es führt hier zu weit, alle Deine Aussagen zu widerlegen. Ich werde mich darauf beschränken, entsprechende Korrekturen im Artikel vorzunehmen. Gruß, --TA 15:22, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hallo Wolley,

ich bin Leviathan (aber besser Christopher), einige Deiner Bemerkungen sind wertend. Ich möchte aber bei dem Artikel Dönitz einen konsens finden. Ich beschäftige mich seit 15 Jahren mit dieser Person und ca. 5% voreingenommen (als ehemaliges Marinemitglied) jedoch kompensiere ich mit dem Einsehen das Dönitz Hitler fast kritiklos gefolgt ist. Ich bitte Dich bevor Du weiter die Seite massiv veränderst vorher in der Diskussion die Änderungen bekanntzugeben. Selbstverständlich keine Kleinigkeiten und auch loigsche Sachen nicht. Aber gewisse Dinge von denen Du meinst sie könnten Anderen Meinungen erheblich zuwieder laufen. Der Artikel Dönitz ist beileibe noch nicht fertig. Aber gut Ding will Weil haben. Da ich alle Werke von Dönitz gelesen haben, seine Worte vor dem Nürnberger IMT und zudem sehr viele SKL Tagebücher und mit einigen Untergebenen von Dönitz geredet habe, wage ich zu behaupten das meine Kenntnisse angepasst sind. Ich will nicht den Eindruck vermitteln, dass ich etwas beschönigen will jedoch sollten wir alles in dem Artikel schon abwägend verändern. Gruß Christopher. --Leviathan 20:59, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Viel lesen finde ich gut. Ich glaube, dass der Text vor meinen Änderungen subtil NPOV war. Gerade wenn man Texte nur von Dönitz (oder auch Speer) ließt, wird man schwer feststellen, dass beide subtil Fakten weggelassen haben. NPOV wird u.a. auch durch das Weglassen von Fakten erzeugt. Dass vor meinen Änderungen im Artikel kein Wort von den gefallenen Söhnen Dönitz' stand, sowenig wie im Speer-Artikel über den gefallenen Bruder Speers die Rede ist, obwohl beides m.E. erhellend für die Persönlichkeit ist, zeigt vielleicht eine deutsche Tradition, widersprüchliches, unvorteilhaftes, hervorstechendes einfach wegzulassen oder wegzuschleifen. Der bekannt Journalist Joachim Fest, der Speer bei seiner Autobiographie beraten hat, hat nach Speers Tod gesagt, Speer hätte uns alle angeschmiert. Dass ein solches Offenlegen als Wertung fehlverstanden wird, kann man nur so lange entschuldigen, wie jeder Beteiligte lernfähig ist. Wolley 09:24, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hallo Wolley, mir ist nicht ganz klar, was Du mit diesem letzten Absatz aussagen willst: Warum ist es "erhellend" für die Persönlichkeit sowohl Dönitz' als auch Speers, das ihre Söhne bzw. der Bruder im Krieg gefallen sind? Und warum ist es "vielleicht eine deutsche Tradition" - ich sage es mal mit meinen Worten - unangenehmes wegzulassen? Gruß, --TA 22:13, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Da liebte einer sein Vaterland mehr als seine Frau, pardon Söhne. @unangenehmes weglassen: vielleicht weil man gerne Held ist? Wolley 00:16, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hmm!? Da hatte also ein Dönitz Söhne (wie Millionen andere auch) und ein Speer einen Bruder (wie Millionen andere auch) und die Söhne bzw. der Bruder sind im Krieg Gefallen (wie Millionen Söhne und Brüder anderer auch) und diesem Umstand bezeichnest Du als "erhellend" für die Persönlichkeiten Dönitz' und Speers. Und DAS hätte ich sehr gerne von Dir etwas genauer erklärt! Ich stehe leider nach wie vor auf dem Schlauch, und erkenne überhaupt nicht, wo da die "Erhellung" liegen soll. Zu den unangenehmen Dingen, die gerne weggelassen werden: Da stimme ich Dir sogar mal zu - fast jeder möchte, wenn schon kein Held sein, so doch wenigstens gut dastehen. Soweit, sogut (oder: soschlecht, wie Du magst). Jedoch, was ist daran, wie Du meinst entdeckt zu haben, typisch Deutsch??? Das ist doch eher ein weltweit verbreitetes Phänomen! Gruß, --TA 06:22, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Sowohl Dönitz als auch Speer hatten die Möglichkeit, ihre engsten Angehörigen vor dem Tod zu retten. Es gehört wohl zu den Preußischen Tugenden etwas um seiner selbst willen zu tun. Angehörige über die Klinge springen zu lassen, oder wie Rudolf Wolters jemandem Geld und Geltung vorzuwerfen aber/und gleichzeitig monströseste Taten zu rechtfertigen, hat m.E. etwas psychopathologisches. Man müsste wohl jeder der Preußischen Tugenden daraufhin überprüfen, ob sich mit ihen ein KZ leiten ließe. Wolley 10:13, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Sagmal Wolley, du glaubst doch nicht tatsächlich den Quatsch den du schreibst, oder? Bist Du irgendwie domatisiert worden. Vieleicht Sciencetology? Oder eine abgebrochene Psychotherapie? Wer soetwas schreibt hat für mich nicht nur eine Schraube locker! Sorry aber anscheinend gehst Du nicht auf Argumente ein. --Leviathan 13:23, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Klassische ad hominem Argumentation. Wolley 15:53, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich kann bei mir absolut keine Argumentum ad hominem finden!? Bisher sind es Fragen und subjetkive Eindrücke. --Leviathan 18:59, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Französisches Komitee für die Nationale Befreiung

Es ist sinnvoll wenn man zuerst den Artikel anlegt und erst dann den redirect.--84.176.81.188 12:05, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten

nur zu! Wolley 12:10, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Na du glaubst doch nicht, daß ich an die Zurechenbarkeit der Wikipedianer glaube. Es gab halt keine Garantie das der Artikel noch kommt. Deswegen: Jetzt darfste auch den Löschantrag für den Redirect wieder löschen :-))) --84.176.81.188 12:21, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Vielleicht nicht von sich selbst auf andere schließen. Es hindert dich doch keiner, selbst den Artikel anzulegen. Wolley 12:24, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Na meine schlimmsten Befürchtungen wurden wahr. --84.176.81.188 12:22, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Welche Befürchtungen? Wolley 12:24, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten

verschieben von löschdiskussionen

hallo Wolley, du hast die löschdiskussion für den artikel Matthias Schmidt von Wikipedia:Löschkandidaten/13. Mai 2005 nach Wikipedia:Löschkandidaten/14. Mai 2005 verschoben - das sollte unterbleiben, da der la ja gestern gestellt wurde und die beteiligten leute auch auf der seite von gestern danach suchen werden.

wahrscheinlich hat dich irritiert, dass der link im artikel heute auf den falschen tag zeigt. das war der fehler von Lienhard Schulz (wenn man {{Löschantrag}} statt wie in den löschregeln vorgesehen {{subst:Löschantrag}} verwendet, zeigt der link auf das aktuelle datum statt auf das datum, an dem er eingefügt wurde).

zum artikel selbst: hast du mal eine mail an die von Historiograf herausgefundene adresse geschrieben? ein paar biografische daten sollte der artikel schon enthalten.

grüße, Hoch auf einem Baum 15:59, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich hab mit dem Filmemacher Breloer telefoniert und etwas herausgefunden, was ich aber erst Montag bearbeiten kann. Ich glaube eher nicht dass der consors Schmidt derjenige aus dem Artikel ist. Wolley 16:58, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Deinen Einsatz finde ich wirklich klasse. Herzliche Grüße, andrax 15:51, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hauspferd und Tattersall

Hallo Wolley, natürlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Tattersall und Hauspferd, aber wenn wir alles was irgendwie damit zusammenhängt dort eintragen wollen, müssen zumindest mal alle Links von Wikipedia:WikiProjekt_Pferdesport/Artikelliste dort eintragen und das wäre sicherlich ein wenig mehr als der Artikel verträgt. Gruß: mijobe 22:42, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Bitte um Entschuldigung

Zum Stichwort Ludwigsburger Zentrale Stelle (und dem wesentlich längeren von dir korrekt benutzten Lemma), das ich schmerzlich vermisste, hatte ich mich endlich aufgerafft für einen Artikel. Kannst du dir vorstellen, wie erschrocken ich war, als ich ein Redirekt setzte und unmittelbar darauf von Benutzer:Rosenzweig die Meldung "Doppeleintrag" erhielt? Ich habe ihm dann umgehend auf seine Seite geschrieben (Zitat): Doppeleintrag: Ludwigsburger Zentrale Stelle Da habe ich wohl Mist gebaut! Ich habe den zweiten Artikel verbrochen und dann ein Redirekt auf den fürchterlich langen Originalbegriff gelegt. Ich werde in naher Zukunft den Kram einarbeiten - für heute höre ich frustriert auf. Gruß Holgerjan 22:36, 21. Mai 2005 (CEST) Beantworten

Es ist mir sehr peinlich, dass du nun sogar die Arbeit übernommen hast, um meine Pfuscherei wieder gut zu machen, bevor ich die Zeit dazu gefunden habe. Eine herzliche Bitte um Entschuldigung! Ich bin noch Anfänger und verspreche, künftig sorgfältiger zu arbeiten! Liebe Grüße Holgerjan 15:09, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ist kein Problem, die Versionsgeschichte gibt ja alles wieder her. Wolley 21:35, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Eintrag auf die Seite "Wilsche"

Hallo Wolley, bitte woher hast Du die Daten zu "Johann Wilhelm Trollmann" das er in Wilsche bei Gifhorn und nicht in Hannover geboren ist, wie zuvor eingetragen war. Gruß Benutzer:Edmund Schweitz 23:53 23. Mai 2005 (CST)

Das schreibt M_anue_l Trollmann, sein Großneffe, auf der Seite
http://www.johann-trollmann.de/pageID_1715790.html
Wolley 09:54, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hallo Wolley, vielen Dank. Gruß Benutzer:Edmund Schweitz 23:38 24. Mai 2005 (CST)

LoC Personendaten

http://de.wikipedia.org/wiki/Personennamendatei --Historiograf 17:10, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Deutscher Schriftstellerverband

Hallo Wolley, ich habe Bundes- wieder zu Staatshaushalt revertiert- aus dem Bundeshaushalt hat der DDR-Schriftstellerverband 1989 sicher keine 2,5 Millionen Mark bekommen... Thorbjoern 20:18, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Stimmt, das kann nicht sein. Wolley 12:09, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hallo Wolley, Du hast ein Bild aus den Wikimedia Commons eingefügt, das eindeutig von einer falschen Position zur Gemeinfreiheit von Bildern aus Russland ausgeht. Es ist nicht richtig, daß alle Bilder aus der Sowjetunion, die vor dem 27. Mai 1973 veröffentlicht wurden, gemeinfrei sind. Eine entsprechende Diskussion ist auf Wikipedia bereits geführt worden. Es ist vielmehr so, daß russische Bilder eine Schutzfrist von 50 Jahren nach der Veröffentlichung haben. Sacharow ist auf diesen Bildern weißhaarig. Die Fotos müssen also von einem über 50jährigen stammen, bei Sacharow also nach 1971. Das von Dir eingefügte Foto dürfte also aller Wahrscheinlichkeit nach bis 2021 geschützt sein. Darf ich im übrigen sagen, daß das von Dir eingefügte Foto eine superschlechte Qualität hat? ---- ChrisM 12:48, 11. Jun 2005 (CEST)

Ja, darfst Du. Kann es sein, dass die weißen Haare mit der superschlechten Qualität zusammenhängen? Ich bin kein Experte für russisches Recht und hatte mich an ähnlich gelagerten Beispielen orientiert. Könntest Du hier schreiben, wo eine Diskussions über die Urheberrechtslage in der SU diskutiert wurde? Wenn Du meinst, dass die Wikipedia-Einbindung des Bildes gegen Urheberrechte verstößt, kannst Du ja einen LA stellen. Wolley 21:59, 11. Jun 2005 (CEST)
Die Verwendung von Fotos in der deutschen Wikipedia wird nicht auf Commons geklärt, sondern in Deutschland. Es geht um Deine und unsere Verantwortung gegenüber dem hiesigen Projekt. Du bist selbst nicht sicher, ob das Bild gemeinfrei ist. Wenn es auch nur einen Zweifel gibt, ob das Bild rechtmäßig veröffentlicht werden darf, sollte es nicht benutzt werden. Es geht dabei nämlich um eine Menge Geld. Hier ist die umfangreiche Wikipedia-Diskussion zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/Bilder/Sowjetunion. --- ChrisM 08:55, 11. Jun 2005 (CEST)
Die Wikipedia ist ein internationales Projekt, kein deutsches. Ich habe mir die Beiträge auf der Diskussionsseite durchgelesen und schließe mich Historiograf an. Ich halte das Bild von Sacharov nach wie vor fuer gemeinfrei. Nicht jede juristische Einschätzung, die sich über die Zeitachse ändert, kann ich nachvollziehen. Ich halte die Einschätzung, die in dem Textbaustein zum Ausdruck kommt, für zutreffend. Bilder, die auf Commons ok sind, sind auch für die deutsche Wikipedia ok, wenn ich Jimbo richtig verstanden habe. Immerhin stehen die Rechner nicht in Deutschland. Wolley 18:19, 12. Jun 2005 (CEST)
Meine Antwort steht auf der Diskussionsseite Andrei Dmitrijewitsch Sacharow. --- ChrisM 11:41, 13. Jun 2005 (CEST)

Iran - Zivilgesellschaft und Menschenrechte

Hallo Wolley,

vor ein oder zwei Tagen habe ich mir den Artikel über den Iran durchgelesen, da ich auch auf die Exekution dieser zwei homosexuellen Jungen aufmerksam gemacht wurde. Als ich heute den Artikel zum Iran ein weiteres Mal aufrief, war der von dir eingefügte Abschnitt bereits verschwunden. Er wurde offensichtlich von einer anonymen Person gelöscht (siehe: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Iran&diff=7917231&oldid=7885130). Ich denke, dass dein Eintrag in diesem Artikel seine Berechtigung hat; daher kann ich die Löschung nicht nachvollziehen.

Liebe Grüße

Florian

Zwei männliche Teenager werden am 20. Juli 2005 in der Stadt Mashhad / Iran hingerichtet. Ihnen wurde eine einvernehmliche homosexuelle Beziehung vorgeworfen. Das Urteil wurde von einem Gericht in Teheran bestätigt.
Hab ich wieder zurückgesetzt, wir sind ja ein Wiki. Ich war auf diesen Justizmord des Regimes in Teheran über einen Aufruf aufmerksam geworden, das Oberverwaltungsgericht Kassel hat doch tatsächlich einen Asylantrag abgelehnt mit der rechtsbeugenden und wahrheitswidrigen Begründung, dem Antragsteller drohe im Iran keine Lebensgefahr. Wolley 16:11, 25. Jul 2005 (CEST)