Salt (Film)
Film | |
Titel | Salt |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch, Russisch |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Länge | 100 Minuten |
Stab | |
Regie | Phillip Noyce |
Drehbuch | Kurt Wimmer Brian Helgeland |
Produktion | Lorenzo di Bonaventura Sunil Perkash |
Musik | James Newton Howard |
Kamera | Robert Elswit |
Schnitt | Stuart Baird John Gilroy |
Besetzung | |
|
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Salt ist ein Actionthriller aus dem Jahr 2010, bei dem Kurt Wimmer und Brian Helgeland das Drehbuch schrieben und Phillip Noyce Regie führte. Die titelgebende Hauptrolle übernahm Angelina Jolie.
Handlung
Die CIA-Agentin Evelyn Salt vernimmt den russischen Überläufer Orlov, der ihr von der Operation „Tag X“ erzählt, einer Operation, die ein mächtiger Russe seit dem Kalten Krieg vorbereitet und die zur Zerstörung der Vereinigten Staaten führen soll. Orlov erzählt, dass der russische Präsident auf der Beerdigung des verstorbenen US-Vizepräsidenten in New York von einem russischen Spion namens Evelyn Salt getötet werden soll.
Von der Anschuldigung zeigt sich Salt erschüttert. Zunächst versucht sie, ihren Ehemann Michael, einen deutschstämmigen Arachnologen, zu erreichen, da sie um seine Sicherheit fürchtet. Währenddessen kann Orlov entkommen. Salt ist gezwungen zu flüchten, da ihre CIA-Kollegen sie nun verdächtigen, eine Doppelagentin zu sein. Sie flieht in ihr Appartement und stellt fest, dass ihr Mann sich nicht dort befindet, die Räumlichkeiten jedoch Spuren eines Kampfes aufweisen. Sie sucht alles Lebensnotwendige zusammen und flieht, wobei sie eine Giftspinne ihres Mannes mitnimmt. Die Motive ihrer Handlungen bleiben zunächst unklar. Nachdem sie auf dem Highway bei einer Verfolgungsjagd nur knapp ihren Kollegen vom CIA entkommen kann, gelangt Salt unerkannt mit einem Bus nach New York City. Am nächsten Morgen gelangt sie abseits der Hauptverkehrswege in die schwerbewachte St. Bartholomew’s Church, in der die Beerdigung des US-amerikanischen Vizepräsidenten stattfinden soll. Während der Grabrede des russischen Präsidenten lässt sie die von ihr in der Kirche angebrachten Sprengsätze detonieren, so dass dem russischen Präsidenten der Boden unter den Füßen wegbricht. In der Krypta, in die das russische Staatsoberhaupt fällt, feuert Salt – gemäß der Vorhersage von Orlov – einen Schuss auf den Präsidenten Russlands ab. Unmittelbar danach trifft sie auf ihren CIA-Kollegen Peabody, den sie erschießen könnte, dies aber nicht tut. Nachdem sie zunächst verhaftet wird, kann sie jedoch dem NYPD wieder entkommen, indem sie den Fahrer des Streifenwagens überwältigt und mit dem Fahrzeug einen Verkehrsunfall provoziert.
Eine Serie von Rückblenden zeigt Salt, wie sie in der Sowjetunion aufwächst und wie Orlov sie und andere Kinder zu Schläfer-Agenten ausbildet. Ihre Aufgabe sei es, nach ihrer Ausbildung in die USA zu gehen, sich dort zu integrieren und Spitzenpositionen einzunehmen. Am „Tag X“ werde er ihr und den anderen Befehle erteilen, von verschiedenen Stellen in den USA loszuschlagen.
Salt trifft nach ihrem Auftragsmord am russischen Präsidenten auf ihren Führungsoffizier Orlov, der sie herzlich empfängt. Er nimmt sie mit auf ein Schiff, wo sich weitere Schläfer, die sie von früher kennt, befinden. Dort testet er ihre Loyalität, indem er ihren entführten Ehemann Mike vor ihren Augen erschießen lässt. Es scheint, als ob Salt sich davon nicht beeindrucken lässt. Orlov teilt ihr den zweiten Teil seines Plans mit, der die Sicherstellung des Atomwaffenbestandes der USA beinhaltet. Salt, die Orlov nur zum Schein gefolgt ist, um ihn zur Offenlegung seiner Pläne zu bringen, tötet ihn und alle anderen auf dem Schiff befindlichen Personen. Anschließend begibt sie sich zu einem von Orlov zuvor arrangierten Treffen mit einem NATO-Maulwurf.
Der Maulwurf gelangt zusammen mit Salt, die sich als seine Assistentin ausgibt, ins Weiße Haus, wo der Maulwurf eine Schießerei mit dem Secret Service beginnt und eine Bombe explodieren lässt. Der Secret Service mit Salts langjährigem CIA-Kollegen Ted Winter bringt den Präsidenten in den Bunker des Weißen Hauses. Der Präsident ist überzeugt, dass Russland einen Atomkrieg gegen die USA vorbereitet, und übermittelt die Startcodes vom Atomkoffer aus. Salt infiltriert den Bunker und macht die Bodyguards des Präsidenten kampfunfähig. Plötzlich tötet Winter sämtliche Bodyguards und schlägt den Präsidenten bewusstlos.
Winter erklärt durch die Panzerglasscheibe des Bunkers der verblüfften Salt, die er für eine Kampfgefährtin hält, dass er Teil von Orlovs Plan und ebenfalls ein Schläfer sei. Er löst daraufhin die Startsequenzen für zwei Nuklearraketen aus, die Teheran und Mekka als Ziel haben. Auf diese Weise sollen Millionen Muslime weltweit gegen die USA aufgebracht werden und der unausweichlich erscheinende Gegenangriff aus dem Nahen Osten die USA zerstören. Salt bittet Winter, sie in den gepanzerten Bunkerraum zu lassen. Zur selben Zeit jedoch erfährt Winter durch einen Fernsehbericht, dass der russische Präsident durch Spinnengift nur scheintot war. Er begreift, dass Salt nicht auf seiner Seite ist. Derweil gelingt es Salt, in den Raum einzudringen und Winter auszuschalten. Nachdem sie die Abschusssequenz abgebrochen hat, treffen Agenten ein und nehmen Salt fest, in der Annahme, sie sei als russische Agentin für den Tod der Bodyguards des US-amerikanischen Präsidenten verantwortlich. Winters wahre Identität als Schläfer bleibt indes unentdeckt. Allerdings gelingt es Salt, ihn kurze Zeit später mit ihrer Handschellenkette zu erwürgen.
Salt wird zu Peabody in einen Helikopter gesetzt, wo sich die Umstände zwischen ihnen beiden langsam aufklären. Der zunächst skeptische Peabody glaubt ihr schließlich, nachdem er eine Nachricht bekommen hat, dass Salts Fingerabdrücke auf dem Schiff gefunden wurden, die ihren Verrat an Orlov bestätigen. Beide wissen, dass es andere Maulwürfe gibt, und Peabody stimmt zu, Salt entkommen zu lassen, so dass sie diese finden und töten kann. Er entfernt heimlich die Bodensicherung ihrer Handschellenkette und sie springt aus dem Helikopter in den Potomac River. Während Salt von mehreren Hubschraubern aus noch im Wasser gesucht wird, flüchtet sie bereits durch die nahe gelegenen Wälder.
Hintergrund
Entwicklung, Drehbuch und Casting
2007 wurde berichtet, dass Terry George und Peter Berg die Regie übernehmen würden, allerdings sagten beide aus unbekannten Gründen ab.[1][2] Ebenso wurde Michael Mann als potentieller Regisseur ins Gespräch gebracht.[3] Ein Jahr später wurde Phillip Noyce als Regisseur bestätigt.[4] Noyce trat an Tom Cruise heran, damit dieser die Hauptrolle unter dem damals im Skript von Kurt Wimmer lautenden Namen „Edwin A. Salt“ spiele. Cruise konnte allerdings nicht unterzeichnen, da er Verpflichtungen in anderen Projekten hatte.[3] Außerdem hatte er Bedenken, da er den Charakter zu ähnlich mit der von ihm gespielten Rolle des „Ethan Hunt“ in „Mission: Impossible“ empfand.[5] Die Produzenten versuchten, den Charakter mehr von Hunt abzuheben, akzeptierten aber schließlich, dass die Charaktere zu ähnlich und die Charakteristiken Salts nicht zu ändern waren. Noyce sagte über Cruise, dass er dessen Standpunkt verstehe: „Es wäre für Cruise wie die Rückkehr zu einem Spross eines Charakters, den er schon einmal gespielt habe. Es wäre, wie wenn man den Bruder oder Cousin von jemandem spielen würde, den man bereits in anderen Filmen gespielt habe.“[5]
Amy Pascal als Verantwortliche von Columbia Pictures schlug Noyce als Darstellerin für die Titelrolle Angelina Jolie vor. Noyce hatte vorher oft mit Jolie über den Wunsch eines weiblichen Agenten-Franchise gesprochen. Jolie wurde im September 2007 das Skript zum Film „Salt“ vorgelegt, das sie direkt mochte. Wimmer, Noyce und Produzent Lorenzo di Bonaventura reisten nach Frankreich, um mit Jolie über ein mögliches Skript und eine Charakteränderung zu diskutieren. Autor Brian Helgeland half bei der Charakterentwicklung und den Dialogen des Skripts, basierend auf den Aufzeichnungen der Diskussion zwischen Jolie und dem Filmteam. Dabei wurde auch der Name der Titelrolle in „Evelyn Salt“ geändert.[5]
Als Helgeland gefragt wurde, ob das Skript für Cruise das gleiche wie für Jolie sei, antwortete er: „Ich denke, dass es ein kontinuierlicher Prozess sei, der offensichtlich von einem Wechsel des Hauptcharakters beschleunigt wurde. Allerdings sind die Ideen, also die Vielzahl an Ideen, die den Film funktionieren lassen, die gleichen. Ein CIA-Geheimagent wird beschuldigt, ein russischer Maulwurf zu sein und flüchtet, um sich zu verteidigen. Das ist das gleiche wie zu Beginn. Die Tönung des Films hat sich in dieser Evolution geändert. In der gleichen Weise, denke ich, wie Actionthriller sich nach dem Vorbild der James Bond-Filme und der Bourne-Trilogie verändert haben.“[5][6]
Am 19. Februar 2009 wurde berichtet, dass Liev Schreiber die Rolle des Ted Winter, Evelyn Salts Freund und Kollegen, spielen würde.[7] Drei Tage später berichtete Variety, dass Chiwetel Ejiofor Peabody spielen würde, der Salt jagt.[8]
Dreharbeiten
Mit einem Budget von 130 Millionen US-Dollar, etwa 110 Millionen US-Dollar nach Steuergutschrift, fanden die Dreharbeiten überwiegend an Orten in New York City und Washington, D.C. statt.[9][10][11][12] Die Dreharbeiten begannen am 3. März 2009 und endeten im Juni 2009, an die sich Nachaufnahmen im Dezember 2009 anschlossen.[13][14][15][12] Die Aufnahmen für eine Verfolgungsszene entstanden in Albany auf der Water Street nahe der Auffahrt zur Interstate 787.[16]
Jolie trainierte vor den Dreharbeiten, um fast alle Stunts selber durchzuführen.[3] Bonaventura erklärte: „Sie ist so vorbereitet, willens und übereifrig, sie würde jeden Stunt machen. Wir ließen sie aus Helikoptern springen, schießen, von fast allem springen und Orte infiltrieren, die unmöglich zu infiltrieren sind.“[17] Am 29. März 2009 wurden die Dreharbeiten kurzzeitig unterbrochen, nachdem Jolie sich eine kleinere Kopfverletzung bei einer Actionszene zugezogen hatte. Sie wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht und noch am selben Tag, ohne dass bei ihr ernsthafte Verletzungen festgestellt werden konnten, entlassen, woraufhin die Dreharbeiten fortgesetzt werden konnten.[18]
Veröffentlichung
Der Film feierte am 19. Juli 2010 in Los Angeles seine Premiere.[19] Er wurde bei der San Diego Comic-Con am 22. Juli 2010 vorgestellt und in ganz Nordamerika am 23. Juli 2010 veröffentlicht.[20][19] In Deutschland war der Film erstmalig am 18. August 2010 zu sehen und erschien einen Tag später in den deutschen und Schweizer Kinos.[19] Einen weiteren Tag später lief er in den österreichischen Kinos an.[19] Mit dem bei der Veröffentlichung gewählten Filmtitel „Salt“ spielt der Film auf die unter der Bezeichnung „Strategic Arms Limitation Talks“, kurz „S.A.L.T.“, von 1969 bis 1979 verhandelten Verträge zur nuklearen Rüstungsbegrenzung zwischen den USA und der Sowjetunion zu Zeiten des kalten Krieges.[3]
Einnahmen
„Salt“ wurde in 3.612 Kinos veröffentlicht und spielte in den USA am Veröffentlichungstag 12,5 Millionen US-Dollar ein, und wurde dabei nur von „Inception“ mit Einnahmen in Höhe von 13,1 Millionen US-Dollar übertroffen, der an seinem zweiten Wochenende 42,7 Millionen US-Dollar einspielte.[21][12] Am Veröffentlichungswochenende spielte „Salt“ über 36 Millionen US-Dollar ein.[12] Bis 19. September 2010 konnten mit dem Film fast 117 Millionen US-Dollar in den USA sowie mehr als 62,8 Millionen US-Dollar in anderen Ländern eingenommen werden.[22][12]
Soundtrack
Ein offizielles Filmmusik-Album zu „Salt“ wurde am 20. Juli 2010 exklusiv auf iTunes und als CD-R via Amazon.com veröffentlicht.[23] Die von James Newton Howard komponierte und von Columbia Pictures beim Label Madison Gate Records veröffentlichte Musik verzichtet aus Kostengründen an mehreren Stellen auf einen für die Film-Version verwendeten Chor. Der Soundtrack enthält 21 Musiktitel.
Nr. | Titel |
---|---|
1. | Prisoner Exchange |
2. | Escaping The CIA |
3. | Cornered |
4. | Orlov's Story |
5. | Chase Across DC |
6. | Hotel Room Preparations/Parade |
7. | Attack On St. Bart's Cathedral |
8. | A Dark Goddamn Hole |
9. | Taser Puppet |
10. | You Are My Greatest Creation |
11. | Destiny |
12. | Barge Apocalypse |
13. | Day X |
14. | I'm Going Home |
15. | Eight Floors Down |
16. | Arming The Football |
17. | Not Safe With Me |
18. | You're About To Become Famous |
19. | Mano A Mano |
20. | Garroted |
21. | Go Get Em |
Kritik
Susan Vahabzadeh von der Süddeutschen Zeitung ist der Meinung: „Das Feingefühl, mit dem Noyce die Geschichte anfangs inszeniert, bleibt dabei irgendwann auf der Strecke – als habe er, vor lauter Action, irgendwann das Innenleben seiner Hauptfigur aus den Augen verloren. So geht auch flöten, was ihren Charme ausmacht – und das ist schon unglaublich cool, wie sie auf der Flucht, ganz beiläufig im Vorübergehen, ohne mit der Wimper zu zucken klaut, was sie gebrauchen kann als Verkleidung und Waffe.“[24]
Cinema schreibt: „Dass »Salt« ursprünglich für Tom Cruise entwickelt und später für Angelina Jolie umgeschrieben wurde, merkt man der Figur nicht an. Und viel größer als die Ähnlichkeiten zur übermächtigen Agentenikone James Bond sind die Parallelen zu Matt Damons Jason Bourne: das Spiel mit der Identität, die Verzweiflung der Hauptfigur, die Verschwörung im Hintergrund. Hier erweist sich Angelina Jolie als Schwester im Geiste mit Potenzial zur Fortsetzung. […] Fazit: Atemlose Action in verwegener Story.“[25]
Carsten Baumgardt von Filmstarts urteilt: „Phillip Noyces Spionage-Thriller-Turbo kommt in der Endabrechnung zwar nicht an die verdichtete Brillanz eines »Das Bourne Ultimatum« oder die ungeheure Spannung eines »No Way Out« heran, gefällt aber als spaßige Action-Orgie mit einer omnipräsenten Hauptdarstellerin.“[26]
Arabella Akossy aus der Redaktion von kino.de resümiert: „Die verschachtelte und letztlich haarsträubende Story greift die Paranoia des Kalten Krieges auf. Konventionell, aber ausgesprochen gut gemacht und deshalb so unterhaltsam gestaltet sich auch die Action mit vielen Schießereien, Handgefechten, Explosionen und Verfolgungsjagden. In den versierten Händen von Noyce, der dies mit straffem Tempo und fließenden Schnitten elegant zu inszenieren versteht, wir das zum entscheidenden Pluspunkt.“[27]
Einzelnachweise
- ↑ Salt Peppered With Cruise In: IGN Entertainment, News Corporation, 27. Juni 2007. Abgerufen im 28. Februar 2010
- ↑ Nicole Sperling: Peter Berg to direct Cruise in 'Edwin A. Salt'? In: Hollywood Insider, Entertainment Weekly, 18. Dezember 2007. Abgerufen im 28. Februar 2010
- ↑ a b c d Hintergrundinformationen laut Internet Movie Database
- ↑ Michael Fleming: Phillip Noyce to direct Col's 'Salt' In: Variety, Reed Business Information, 30. Juni 2008. Abgerufen im 28. Februar 2010
- ↑ a b c d Paul Fischer: Exclusive: Phillip Noyce Talks „Salt", Dark Horizons, 22. Juni 2009. Abgerufen im 27. Januar 2010
- ↑ Michael Fleming: Jolie replaces Cruise in 'Salt' In: Variety, Reed Business Information, 11. August 2008. Abgerufen im 23. März 2009
- ↑ Morris Clint: Liev Schreiber eyes Salt (Updated!), Moviehole, 17. Februar 2009. Abgerufen im 25. Februar 2010
- ↑ Michael Fleming: Chiwetel Ejiofor joins Noyce's 'Salt' In: Variety, Reed Business Information, 23. Februar 2009. Abgerufen im 25. Februar 2010
- ↑ First Look at Angelina Jolie in Salt In: ComingSoon.net, CraveOnline, 3. März 2009. Abgerufen im 27. Januar 2010
- ↑ Ben Fritz: Movie projector: 'Salt' to challenge 'Inception' in tight box-office race In: Los Angeles Times, Tribune Company, 22. Juli 2010. Abgerufen im 23. Juli 2010
- ↑ Drehorte laut Internet Movie Database
- ↑ a b c d e Budget und Einspielergebnisse laut Internet Movie Database
- ↑ Rebecca Murray: Filming Begins on Salt Starring Angelina Jolie In: About.com, The New York Times Company, 3. März 2009. Abgerufen im 28. Dezember 2009
- ↑ Angelina Jolie and Salt Filming Albany, New York Latest News! In: The Insider, CBS Interactive, 24. April 2009. Abgerufen im 28. Dezember 2009
- ↑ Angelina Jolie Gearing Up To Film More 'Salt’ In: Access Hollywood, NBC Universal, 16. Dezember 2009. Abgerufen im 28. Dezember 2009
- ↑ Albany filming for Jolie movie continues In: WTEN, Young Broadcasting, 24. April 2009. Abgerufen im 13. August 2010
- ↑ 'Salt' Sneak Peak In: Los Angeles Times, Tribune Company, 17. Januar 2010. Abgerufen im 27. Januar 2010
- ↑ Angelina Jolie back filming on “Salt” after head injury on set! In: The Insider, CBS Interactive, 1. Juni 2009. Abgerufen im 28. Dezember 2009
- ↑ a b c d Starttermine laut Internet Movie Database
- ↑ Erik Davis: Comic Con Thursday Schedule Announced In: Cinematical, Moviefone, 8. Juli 2010
- ↑ Salt – Daily box Office Results. In: Box Office Mojo. Internet Movie Database, 23. Juli 2010, abgerufen am 26. Juli 2010.
- ↑ Salt. In: Box Office Mojo. Internet Movie Database, abgerufen am 9. August 2010.
- ↑ Salt (Original Motion Picture Soundtrack). In: iTunes Store.
- ↑ Süddeutsche Zeitung, Susan Vahabzadeh, 19. August 2010, S. 10
- ↑ Filmkritik, Cinema
- ↑ Filmkritik, Filmstarts, Carsten Baumgardt
- ↑ Filmkritik, kino.de, Arabella Akossy