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Helmholtzschule (Frankfurt am Main)

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Helmholtzschule
Schulform Gymnasium
Gründung 1912
Adresse Habsburger Allee 57–59
Ort Frankfurt am Main
Land Hessen
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 7′ 7″ N, 8° 42′ 27″ OKoordinaten: 50° 7′ 7″ N, 8° 42′ 27″ O
Träger Stadt Frankfurt am Main
Schüler rund 1.000
Lehrkräfte rund 80
Website helmholtzschule-frankfurt.de

Die Helmholtzschule ist ein Gymnasium im Stadtteil Ostend von Frankfurt am Main. An der Schule werden etwa 1.000 Schüler von etwa 80 Lehrkräften unterrichtet.[1] Namensgeber der Schule ist der Physiker Hermann von Helmholtz.

Profil und Aktivitäten

Helmholtzschule

Die Schule hat diverse Schwerpunkte. Neben den Naturwissenschaften gibt es das Angebot zum Erwerb besonderer Sprachzertifikate in Französisch und Englisch. Die Gesellschaftswissenschaften nehmen regelmäßig mit Erfolg an Wettbewerben teil. Seit September 2006 werden eine fünfte und sechste Klasse in einer speziellen „Bläser-Klasse“ auf einem Blasinstrument nach Wahl ausgebildet.

Schon seit Jahrzehnten ist die Schülervertretung für ihr zumeist linksliberales politisches Engagement bekannt. Durch eine Protestaktion gegen die vom hessischen Kultusministerium entwickelte Unterrichtsgarantie (plus) sowie gegen allgemeine Studiengebühren hatten die Schüler im September 2006 landesweit für Aufsehen gesorgt.[2]

Arbeitsgemeinschaften

  • Basketball-AG
  • AG Big Band (Bläser-Ensemble und Orchester)
  • Cambridge-AG (Englisch-Zertifikate CAE und FCE)
  • AG Chor (Unterstufe, Mittel- und Oberstufe)
  • Delf-AG (Französisch-Zertifikat)
  • FAN-Projekt (Französisch)
  • Fußball-AG
  • Knobel-AG
  • Kroatisch-AG
  • AG Literarisches Schreiben
  • Palmengarten-AG
  • Schach-AG (Unter- und Mittelstufe)
  • AG Schülerradio
  • Theater-AG

Im Jahr 2006 wurde das Jungen-Team der Helmholtzschule Hessenmeister im Basketball und belegte beim Bundesfinale im Schulwettbewerb Jugend trainiert für Olympia in Berlin den vierten Platz.

Im Fußball wurde die Mädchenmannschaft der Helmholtzschule mehrfach Stadt-, Bezirks- und Hessenmeister. 2002 qualifizierten sie sich ob dieser Erfolge zum Bundesfinale im Schulwettbewerb Jugend trainiert für Olympia in Berlin und belegten bundesweit Platz vier.

Die 1989 gegründete Schach-AG nimmt regelmäßig an externen Wettbewerben teil, so an den Hessischen Schulschachmeisterschaften, dem Hessischen Schulschachpokal und dem Frankfurter Schulturnier Frankfurter Turnier Hibbdebach-Dribbdebach. Die Schüler erreichten dabei in den verschiedenen Altersklassen mehrfach das Landesfinale, zwei vierte Plätze waren die bislang größten Erfolge. Beim Frankfurter Turnier siegten sie mehrmals in Folge.

Die 1987 gegründete Theater-AG trat aus Anlass des 75-jährigen Bestehens der Helmholtzschule zunächst mit dem Stück Die Helmholtzrevue auf. Danach wagte sie sich an schwierigeren Stoff, so an Franz Grillparzer: Die Ahnfrau (1989), an Alan Ayckbourn: Frohe Feste (1990), Jean Giraudoux: Undine, die Eigenproduktionen Wärmetod (1993), Hinz und Kunz oder Es ist normal, verschieden zu sein (1995), Trafford Tanzi nach Claire Luckham (1996) oder Leonce und Lena nach Georg Büchner. 1992 und 1993 erhielt die Theater-AG der Helmholtzschule den Förderpreis bei den Hessischen Schultheatertagen in Zwingenberg, 1995 den Förderpreis der Frankfurter Sparkasse, 1996 den Förderpreis der Hessischen Kulturstiftung. Mit Leonce und Lena wurde sie 1998 zu dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführten Theatertreffen der Jugend eingeladen und bestritt damit die Eröffnungsvorstellung.

Partnerschulen und Austausch

Das Gymnasium engagiert sich im Comenius-Programm, in dem Schüler innerhalb der Europäischen Union für ein Jahr andere Länder besuchen.[3]

Die Helmholtzschule hat weltweit vier Partnerschulen, in Kanada, Frankreich, Russland und den USA

Geschichte

Organisationsform

Die Schule wurde 1912 als zweizügige Realschule mit Vorschulklassen für Jungen gegründet und 1919 in eine Oberrealschule mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt umgewandelt.[4] Heute ist diese Spezialisierung entfallen. Ab 1937 wurde die bisherige Bezeichnung Oberrealschule in Deutsche Oberschule umgewandelt. In der Nachkriegszeit wurde die Helmholtzschule Realgymnasium, ab 1964 Gymnasium mit neusprachlichem und mathematisch-naturwissenschaftlichem Zweig, ab 1968 Gymnasium für Mädchen und Jungen.

1945 bis 1960

Im Zweiten Weltkrieg hatte die Schule unter anderem ihr einstiges Dach, den Übergang zum ehemaligen Direktoren- und Hausmeister-Gebäude und dieses selbst eingebüßt. Bis in die 1950er Jahre hinein war der Schulalltag durch die Schäden von Bombardierungen beeinträchtigt. Turnen fand in der durch Schüler, Eltern, Hausmeister und Lehrerkollegium von Trümmern befreiten Aula statt, im Untergeschoss stand das Wasser. In der ganzen Schule gab es nur eine einzige Frau, eine Lehrerin. Gegenüber dem nördlichen Seiteneingang der Schule an der Ecke Helmholtzstraße/Habsburger Allee lagen die Trümmer des im Krieg zerstörten ehemaligen Wohngebäudes für den Direktor und den Hausmeister. Nach dem endgültigen Abriss und dem Abtransport des Bauschutts wurde auf dem Areal ein weiß gestrichener, ebenerdiger hölzerner Pavillon mit zwei Klassenräumen errichtet. Das Provisorium diente der Entlastung des Unterrichtsbetriebes, da noch nicht alle Unterrichtsräume wiederhergestellt waren. Später blieb der Pavillon durch die stetig steigenden Schülerzahlen der geburtenstarken Jahrgänge von Bedeutung. Das Wandmosaik von Hans Günter König im Foyer entstand während der Wiederaufbauphase im Jahr 1958. Dabei erhielt die Schule eine weitere Etage und im Gegensatz zu früher ein abgeflachtes Dach. Die 1950er Jahre standen in der Helmholtzschule ganz im Zeichen des Jazz, eine Jazz-AG wurde gegründet, über mehrere Jahre fanden die Helmholtz Springtime Jazz Festivals in der Aula statt. Aus der Jazz-AG, die in einem eigens eingerichteten Jazz-Keller der Schule probte, gingen bekannte Frankfurter Jazzmusiker (siehe Bekannte Schüler) und die Barrelhouse Jazzband hervor. In einem im Fernsehen übertragenen Wettbewerb des Hessischen Rundfunks für Schülerorchester gewann diese 1957 den Ersten Preis.[5] 1959 begann der Schüleraustausch mit Lyon.

1960 bis 1987

1966 wurde die AG Auto auf dem Schulhof gegründet, in der sich Schüler bereits vor Erreichen des 18. Lebensjahres im Autofahren und in der Autotechnik üben konnten. Die Kosten übernahm die Stadt. Ab 1968 wurde die Helmholtzschule im Rahmen des koedukativen Unterrichts auch für Mädchen geöffnet, dadurch wurden der Schule auch mehr Lehrerinnen zugeteilt. 1969 wurde die Computer-AG gegründet, wodurch die Helmholtzschule als erste Schule Hessens über Computer verfügte. Im November 1970 stand die Schule im Mittelpunkt medialen Interesses. Die Computer-AG hatte sich mit Unterstützung von Olivetti als erste deutsche Schule überhaupt an Hochrechnungen (für die hessischen Landtagswahlen) beteiligt und lag mit ihren Prognosen sehr nah an denen des ZDF bzw. dicht am späteren amtlichen Endergebnis. Bei der dazu organisierten Wahlparty in der Aula war der hessische Kultusminister Professor Ludwig von Friedeburg anwesend und zeigte sich von den Leistungen der Helmholtzschüler sehr beeindruckt.

Der behelfsmäßige Pavillon mit zwei Klassenräumen wurde 1971 abgerissen, um Platz für eine Einfeld-Turnhalle zu schaffen, die 1972 eingeweiht wurde. Wegen der hohen Schülerfrequenz reichte die alte Turnhalle im Untergeschoss seit Jahren nicht mehr aus, so dass der Sportunterricht vieler Klassen teilweise umschichtig auch auf öffentlichen Freiplätzen der näheren Umgebung (u. a. im Ostpark) stattfinden musste. Für rund 1.200 Schüler gab es zu wenig Räume, so dass die 1. Schulstunde auf einen Beginn um 7:30 Uhr vorverlegt und eine zusätzliche 7. Schulstunde den vorherigen 6-Stunden-Schultag ersetzte. Zudem wurde für einige Klassenstufen der Nachmittagsunterricht eingeführt, um weitere Entlastung zu bringen. Gleichzeitig wurde der Schulhof insofern verkleinert, als an der Brüder-Grimm-Straße ein Erweiterungsbau errichtet wurde, der so genannte IPI-Bau, ein außen blaues Leichtbau-Konstrukt, das zur Stabilisierung mit verschraubten Stahlstreben versehen war, die über Kreuz vor den Fenstern der Unterrichtsräume positioniert waren. Die Wände waren so dünn, dass man zum Teil das Geschehen in den Nachbarräumen mitverfolgen konnte, sobald es dort etwas lauter zuging. Harmlose Raufereien unter Schülern führten dazu, dass einzelne Elemente der Zwischenwände durchbrochen wurden und die Schüler in den Nebenraum fielen. Einzelne Klassenräume des Gebäudes waren so klein, dass dafür eigens Schulklassen gebildet wurden, die eine Höchstgrenze von 24 Schülern nicht überschreiten durften, während andere um 35 Schüler zählten.

Im Gefolge der 68er-Bewegung waren die 1970er Jahre von Schülerprotesten geprägt, unter anderem hatte sich die Rote Zelle Helmholtz, kurz Rotzhelm, gebildet. Sie rief zu Unterrichtsboykotten auf und sorgte damit für Polizeieinsätze auf dem Schulgelände. Erste blutrote Schriftzüge wurden nachts auf den Mauern und Außenwänden der Schule aufgebracht und wurden am Folgetag von allen Schülern und Lehrern als etwas Außergewöhnliches bestaunt und diskutiert. Mitte der 1970er Jahre war die Schule Pilot für die Einführung der reformierten Oberstufe in Hessen, heiß diskutiert und umstritten. Neben dem Kunstraum in der 3. Etage erhielt die Helmholtzschule als erste Schule Frankfurts ein Sprachlabor. Es bestand aus einer für die damaligen durchschnittlichen Klassengrößen von rund 35 Schülern deutlich zu geringen Anzahl von Arbeitsplätzen ohne Trennwände mit integrierten Tonbandgeräten und Headset sowie einem Lehrerpult, von dem aus man sich in die an jedem Arbeitsplatz ausgeführten Sprachübungen einschalten, mithören und korrigierend eingreifen konnte. Die Schüler mussten teilweise zu zweit oder gar zu dritt an einem Arbeitsplatz sitzen. Nach zahllosen technischen Problemen (Bandsalat), an denen die Schüler nicht ganz unschuldig waren, wurde das Sprachlabor nach einigen Jahren wieder demontiert.[6]

Im Jahr 1987 wurde das 75-jährige Bestehen der Helmholtzschule begangen, eine Festschrift wurde veröffentlicht.

1987 bis heute

Seit 1995 sorgt ein eigenes Schülerradio in den großen Pausen für Entspannung. Der mit Asbest verseuchte IPI-Bau wurde 1996 saniert. Am 10. November 1999 wurde zum Gedenken an die ermordeten jüdischen Schüler und Lehrer während der Zeit des Nationalsozialismus eine vom Anneliese und Hans Thiel-Fonds für Friedensarbeit gestiftete Bronzetafel im Foyer der Schule aufgehängt.[7] In einem Pilotprojekt war die Helmholtzschule 2001/02 Partner des GreenLight-Programms der Europäischen Kommission. Unterschiedliche Beleuchtungskonzepte wurden installiert und evaluiert. Die Ergebnisse dienten der Stadt als Basis für weitere Sanierungsmaßnahmen in öffentlichen Schulen. Im Jahr 2004 wurde in der Helmholtzschule ein Beratungs- und Seelsorge-Raum eingerichtet, als erste Einrichtung dieser Art in Frankfurt am Main, in der den Schülern bei Bedarf eine Pfarrerin für vertrauliche Gespräche zur Verfügung steht.

Im Herbst 2007 begann mit dem Abriss der alten Toiletten und deren Neubau auch die Planung und Bauphase eines zweistöckigen Erweiterungsgebäudes. Dort wurden 2009/10 eine Caféteria, eine Bücherei und zwei Klassenräume eingerichtet, die Eröffnung war 2010.[8][9][10][11][12][13] Die Schule gibt das Periodikum Helmholtz-Info heraus, das online als PDF-Datei abgerufen werden kann.[14]

Wie die meisten Schulturnhallen wurden und werden die Hallen der Helmholtzschule in den Abendstunden von Vereinen genutzt. In der alten Turnhalle im Untergeschoss der Schule trainierte Ende der 1920er Jahre beispielsweise die Tischtennisabteilung von Eintracht Frankfurt, in der neuen Halle aktuell unter anderen die Indoor Soccer-Gruppe des Turnvereins Seckbach 1875.[15][16][17]

Direktoren

  • Dr. Röhl (195? – 1969)
  • Dr. Hans Thiel (1970 – 198?)
  • Dr. Volker Dorsch (19?? – heute)

Bekannte Lehrer

Bekannte Schüler

Siehe: Liste ehemaliger Schüler der Helmholtzschule Frankfurt am Main

Verein ehemaliger Helmholtzschüler

1925 wurde der Verein ehemaliger Schüler der Helmholtz-Oberrealschule gegründet und ins Vereinsregister eingetragen.[19] Zu dieser Zeit werden bereits rund 160 Mitglieder verzeichnet. Sporadisch erschien eine eigene Zeitung, es wurden Stammtische, Vorträge, Ausflüge und Bälle veranstaltet. Im Jahr 1952, anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Schule, erfolgte die Umfirmierung in Verein ehemaliger Helmholtzschüler (VEH). In den 1950er und 1960er Jahren wurden gemeinsame Busfahrten bis nach Brüssel und Paris durchgeführt. Darüber hinaus werden weiterhin Bälle und Wanderungen, aber auch Jazz-Festivals organisiert, später Podiumsdiskussionen und Orientierungsfahrten.[20] Seit den 1980er Jahren agiert der VEH auch als Mitveranstalter schulischer Events in Erscheinung. Seit dem Jahr 1981 wird das Periodikum VEH Mitteilungen quartalsweise veröffentlicht und an die Mitglieder versandt, seit einiger Zeit steht es auch online als PDF-Datei zum Abruf bereit. Zudem gibt der VEH seit dem Jahr 1988 eine Schriftenreihe heraus.[21]

Der VEH sieht seine Aufgabe darin, ehemalige Mitschüler, die sich im Lauf der Jahre bzw. Jahrzehnte aus den Augen verloren haben, wieder zusammenzuführen. In diesem Kontext wird Data Mining betrieben, um Adressen bei Klassen-, Abitur- und Jahrgangstreffen zur Verfügung stellen zu können. Darüber hinaus initiiert der VEH (meist projektbezogene) Geld- und Sachspenden an die Schule, seit 1992 in Kooperation mit dem Förderverein. Veranstaltungen finden oft in Zusammenarbeit mit der Schule statt, teilweise unter Beteiligung des Chores der Ehemaligen Helmholtzschüler. Die VEH-Mitteilungen werden auch bei der Stadt- und Universitätsbibliothek gesammelt. Aktuell hat der VEH rund 280 Mitglieder, bei StayFriends haben sich rund 1.500 ehemalige Helmholtzschüler registriert, teils ganze Abiturjahrgänge – viele hunderte mit Portrait- und Klassenfotos.

Verein der Freunde und Förderer der Helmholtzschule

Der Verein der Freunde und Förderer der Helmholtzschule (VFFH) wurde 1992 zunächst in Personalunion mit dem Verein ehemaliger Helmholtzschüler gegründet. Zehn Jahre später löste er sich vom VEH und wurde seitdem von Eltern weitergeführt. Ziel des Fördervereins ist die ideelle und finanzielle Unterstützung von Bildung und Erziehung durch eine Optimierung der Rahmenbedingungen, welche die Qualität des Unterrichts und der übrigen Angebote der Schule beeinflussen. Dazu zählen unter anderem Investitionen, die der Schulträger nicht leistet, aber auch ein Support von Betreuungsmaßnahmen, Arbeitsgemeinschaften, Veranstaltungen. Dazu versucht der Förderverein, Eltern für eine aktive Mitarbeit zu motivieren. Als Fundraising dienen neben den erhobenen Mitgliedsbeiträgen die Einnahmen des Schülercafés und eine jährlich durchgeführte Elternspende. Darüber hinaus fließen über die Justizkasse Geldbußen aus Gerichtsbeschlüssen zu.[22]

Literatur

  • Carlo Bohländer, Karl Heinz Holler und Christian Pfarr: Reclams Jazzführer. Stuttgart 1970. 5. Auflage, Stuttgart 2000. ISBN 3-15-010464-5
  • Wolfgang Sandner: Jazz in Frankfurt. Frankfurt am Main 1990. ISBN ISBN 3-7973-0480-3
  • Jürgen Schwab: Der Frankfurt-Sound. Eine Stadt und ihre Jazzgeschichte(n). Societäts-Verlag. Frankfurt am Main 2005. ISBN 3797308884
  • Verein ehemaliger Helmholtzschüler (Hrsg.). 75 Jahre Helmholtzschule Frankfurt am Main. 1912 – 1987. Frankfurt am Main 1987.
  • Verein ehemaliger Helmholtzschüler (Hrsg.). Dr. Hans Thiel: Ehemalige der Helmholtzschule. Lehrer und Schüler in Kurzportraits. Frankfurt am Main 1988.
  • Verein ehemaliger Helmholtzschüler (Hrsg.). Dr. Hans Thiel: Ehemalige der Helmholtzschule. Lehrer und Schüler in Kurzportraits. Zweite Folge. Frankfurt am Main 1990.
  • Verein ehemaliger Helmholtzschüler (Hrsg.). Dr. Hans Thiel: Geschichte des Verein ehemaliger Helmholtzschüler. Frankfurt am Main 1993.
  • Verein ehemaliger Helmholtzschüler (Hrsg.). Dr. Hans Thiel: Ehemalige der Helmholtzschule. Lehrer und Schüler in Kurzportraits. Dritte Folge. Frankfurt am Main 1995.
  • Verein ehemaliger Helmholtzschüler (Hrsg.). Dr. Hans Thiel: Die jüdischen Lehrer und Schüler der Frankfurter Helmholtzschule 1912 – 1936. Frankfurt am Main 1990.
  • Verein ehemaliger Helmholtzschüler (Hrsg.). Dr. Hans Thiel: Geschichte der Helmholtzschule. Eine Chronik mit 90 Abbildungen. Frankfurt am Main 2000.
  • Verein ehemaliger Helmholtzschüler (Hrsg.). Dr. Hans Thiel: Ehemalige der Helmholtzschule. Lehrer und Schüler in Kurzportraits. Vierte Folge. Frankfurt am Main 2002.
  • Verein ehemaliger Helmholtzschüler (Hrsg.). Dr. Hans Thiel: Beiträge zur Geschichte der Helmholtzschule. Frankfurt am Main 2005.
  • Verein ehemaliger Helmholtzschüler (Hrsg.). Dr. Hans Thiel: Ehemalige der Helmholtzschule. Lehrer und Schüler in Kurzportraits. Fünfte Folge. Frankfurt am Main 2008.

Einzelnachweise

  1. Helmholtzschule auf: frankfurt.de
  2. Helmholtzschule im Ausstand auf: hr-online.de
  3. Foto und zweisprachiger Bericht: Schüleraustausch Montpellier-Frankfurt auf: schulserver.hessen.de
  4. Zeichnung: Helmholtzschule, undatiert auf: altfrankfurt.com
  5. Geschichte der Barrelhouse Jazzband auf: barrelhouse-jazzband.de
  6. Über 50 Jahre vom Helmholtzgeist durchdrungen in: VEH-Informationen für Mitglieder Nr. 101 vom März 2006 auf: vehev.de
  7. Foto: Erinnerungstafel auf: schulserver.hessen.de
  8. Neubau Cafeteria Helmholtzschule auf: frankfurt.de
  9. Erweiterung in Massivbauweise auf: detail.de
  10. Fotos: Erweiterung der Helmholtzschule Frankfurt auf: joerg-hempel.com
  11. Fotos: Eröffnung der Mensa der Helmholtzschule 2010 auf: vffh.info
  12. Mit Erweiterungsbau zur Ganztagsschule auf: poroton.org
  13. Gegensprechanlagen für die Helmholtzschule auf: faz.net
  14. Helmholtz-Info auf: schulserver.hessen.de
  15. Foto: Tischtennis in der Helmholtzschule, 28. September 1928, Eintracht Frankfurt auf: eintracht-tischtennis.de
  16. Tischtennis in der Helmholtzschule, undatiert, Eintracht Frankfurt auf: eintracht-tischtennis.de
  17. Indoor-Soccer TV Seckbach 1875 auf: tv-seckbach.de
  18. Ludwig Meidners Muse auf: faz.net
  19. Geschichte des Vereins ehemaliger Helmholtzschüler auf: vehev.de
  20. Fotos: Veranstaltungen des VEH auf: vehev.de
  21. Schriften des Vereins ehemaliger Helmholtzschüler auf: vehev.de
  22. Verein der Freunde und Förderer der Helmholtzschule e. V. auf: vffh.info