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Hilger Quattermart von der Stesse, auch von der Stessen (* um 1340; † 26. Januar 1398 in Köln) war ein kölnischer Politiker und Diplomat.
Leben

Geboren wurde Hilger Quattermart von der Stesse um 1340 als Hilger Cleingedank dem Geschlecht der Kleingedank aus der Kölner Patrizierfamilie der Quattermart. 1360 heiratete er Richmod vom Kusin. Nachdem er das Erbe seines Großonkel Hilgers antratt und dessen Hof übernahm, nannte er sich selbst ab 1372 von der Stessen.
Im selben Jahr wurde von der Stesse erstmals politisch im „engen“ des kölnischen Patrizierrates aktiv. Dieser Versammlung gehörte er bis 1395 mehrfach an. Bereits 1374 wurde zum ersten Mal mit dem Bürgermeisteramt betraut. Ab 1370/71 unternahm Hilger mehere diplomatische Missionen im Auftrag des Kölner Rates.
Während seiner Amtszeit wurde Hilger zum Anführer der patrizischen Partei der Greifen und führte entscheidene Reformen teils mit Gewalt durch. So ging er 1376 mit Hilfe der Greifen im sogenannten Kölner Schöffenkrieg gegen die erzbischöflichen Schöffen des Hochgerichts vor.
Ein wichtiger Auftrag führte ihn 1377-78 an die Kurie nach Rom, wo er sich für die Aufhebung des Interdikts, das Papst Gregor XI. während des Schöffenkriegs über Köln verhängt hatte, einsetzen sollte.
Eine weitere diplomatische Mission an den Königshof nach Prag nutzt Hilger eigennützig um sich die Privilegien eines Freigrafen zu sichern. König xxx gestatte es Hilger auf der Insel Osterwerth Gericht zu halten. Auf Druck des Rates musste er Titel und Privilegien 1394 wieder zurückgeben.
Der Versuch, seinen verbannten Onkel Heinrich von Stave, der ebenfalls den Greifen angehörte, die Rückkehr zu ermöglichen, mißlang. Hilger musste seinerseits fliehen und erhielt Zuflucht beim Grafen von Nassau. Hilger wurde von König Wenzel mit der Reichsacht belegt. Auch die Machtübernahme der Kölner Gaffeln änderte nichts an seinen Status als Verbannter.
1396 beteiligte sich Hilger noch einmal an einer Verschwörung gegen den Kölner Rat indem er sich Hermann von Goch anschloss. Beim Betreten der Stadt wurde er jedoch erkannt, Gefangen genommen und später zum Tode verurteilt.
Am 26. Januar 1398 wurde Hilger in Köln zum Schafott geführt und enthauptet. Sein Leichnam wurde außerhalb der Stadtmauer im Kloster Weiher beigesetzt.
Literatur
- Bernd Dreher: Hilger Quattermart von der Stesse (um 1340-1398). In: Hiltrud Kier: Köln: Der Rathausturm. Seine Geschichte und sein Figurenprogramm. Stadtspuren - Denkmäler in Köln Band 21. Bachem Verlag, Köln 1996. ISBN 3-7616-1156-0, S. 454ff.
- Kasimir Hayn: Ritter Hilger Quattermart von der Stessen. Ein Beitrag zur Familien - und Stadtgeschichte Kölns im 14. Jahrhundert. Paderborn 1888.
- Wolfgang Herborn, Klaus Militzer: Hilger Quattermart von der Stesse. In: Rheinische Lebensbilder 8. Köln 1980. S. 41ff.
Rudolf Stampfuß
Durnomagus | |
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Alternativname | Kastell Dormagen |
Limes | Niedergermanischer Limes |
Datierung (Belegung) | a) domitianisch b) frühtrajanisch c) antoninisch bis um 200 d) um 275 e) 4. Jh. |
Typ | a) Marschlager b) bis c) Alenkastell d) unbekannt e) unbekannt |
Einheit | a) unbekannt b) bis c) ala Noricorum d) unbekannt e) unbekannt |
Größe | 150 × 180 m = 2,7 ha |
Bauweise | a) Holz-Erde-Lager b) Holz-Erde-Lager c) Steinkastell d) Steinkastell e) Steinkastell |
Erhaltungszustand | Oberirdisch nicht mehr sichtbar |
Ort | Dormagen |
Geographische Lage | 51° 5′ 33″ N, 6° 50′ 26″ O |
Höhe | 45 m ü. NHN |
Vorhergehend | Novaesium, Burungum (beide nordnordwestlich) |
Anschließend | Apud Aram Ubiorum (südsüdöstlich) |
Das Kastell Durnomagus war ein römisches Reiterlager, ein so genanntes Alenkastell, mit ca. 480 Mann Besatzung am Niedergermanischen Limes. Das heutige Bodendenkmal liegt im Ortskern von Dormagen im Bereich der Kirche St. Martin und des Rathauses der niederrheinischen Stadt.
Es sicherte vom frühen 1. Jahrhundert bis zum Ende des 4. Jahrhunderts den Straßenabschnitt zwischen der Colonia Ulpia Traiana (heute Xanten) und der Ulpia Noviomagus Batavorum (heute Nijmegen) an der römischen Reichsstraße von Lugdunum Batavorum (heute Leiden) und Argentorate (heute Straßburg).
Der etymologische Ursprung des Namens „Durnomagus“ ist umstritten, geht aber vermutlich auf eine bislang nicht nachgewiesene ubische Ansiedlung im nahen Umfeld des Auxiliarkastells zurück.
Lage

Forschungsgeschichte
Durnomagus ist als Ort im Itinerarium Antonini verzeichnet.
Bei Bauarbeiten und im Kiesabbau rund um Dormagen traten im 19. und 20. Jahrhundert des öfteren römische Befunde auf. Aufsehen erregten 1821 ein Weihestein des Mithras, der aus einem Mithräum geborgen wurde, sowie der Fund eines ein römischen Münzschatzes mit 900 Silbermünzen und 4 Goldmünzen im Jahre 1839. Zuvor waren 1834 beim Straßenbau zahlreiche römische Gräber mit Beigaben entdeckt worden. Ab 1964 kontrollierte des Rheinischen Landesmuseum Bonn, später das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland die Baumaßnahmen in Dormagen. Seither konnten das Alenkastell und der zugehörige Vicus gut eingegrenzt werden.
Geschichte
Datierung
Schlussmünze ist ein Triens des Theodosius I. aus der Zeit um 390.
Anlage
Kastell
Vicus und Gräberfeld
Das Lagerdorf (Vicus) umgab das Kastell halbkreisförmig im Nordosten bis Südwesten. Die zugehörigen Gräberfelder lagen
Funde
Weihestein des Mithras 1821 geborgen Mithräum
Münzschatz 900 Silbermünzen und 4 Goldmünzen Kuhstall 1839
Denkmalschutz und Fundverbleib
Der Bereich des Lagers ist ein Bodendenkmal nach dem Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Denkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen (Denkmalschutzgesetz - DSchG)[1]. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.
Zahlreiche Funde des Dormagener Kastells gelangten in die Sammlung der Familie Delhoven, die im 19. Jahrhundert eine umfangreiche Stadtchronik verfassten.
Siehe auch
Literatur
- Michael Gechter: Reiterkastell Durnomagus In: Tilmann Bechert: Zwischen Köln und XantenTilmann Bechert & Willem J. H. Willems (Hrsg.): Die römische Reichsgrenze von der Mosel bis zur Nordseeküste. Mit Beiträgen von Tilmann Bechert, Raymond Brulet, Saskia G. van Dockum, Harry von Enckevort, Michael Gechter, Wilfried A. M. Hessing, Christoph Reichmann, Willem J. H. Willems. Theiss, Stuttgart 1995, ISBN 3-8062-1189-2, S. 37−40
- Michael Gechter: Die Anfänge des Niedergermanischen Limes. In: Bonner Jahrbücher 179, 1979, Rheinland-Verlag, Bonn 1979. S. 110ff.
- Heinz Günter Horn: In: Dormagen NE. Architekturreste und Weihesteine. In: Heinz-Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. Lizenzausgabe der Ausgabe von 1987. Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-59-7, S. 400−401
- Gustav Müller: Dormagen NE. Alenkastell und Militärziegelei. In: Heinz-Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. Lizenzausgabe der Ausgabe von 1987. Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-59-7, S. 394−400
- Gustav Müller: Durnomagus. Das römische Dormagen. Rheinland Verlag, Köln 1979, (= Führer des Rheinischen Landesmuseums Bonn, Bd. 90)
- Gustav Müller: Ausgrabungen in Dormagen 1963-1977. Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0448-X, (= Rheinische Ausgrabungen, 20)
- Gustav Müller: Dormagen − Durnomagus. In: Julianus Egidius Bogaers und Christoph B. Rüger (Hrsg.): Der Niedergermanische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. Rheinland-Verlag, Köln 1974, ISBN 3-7927-0194-4, S. 101-104
- Harald von Petrikovits: Das römische Rheinland. Beiheft Bonner Jahrbücher 8, 1960, Rheinland-Verlag, Bonn 1960. S. 47ff.
Weblinks
- Vorlage:Livius
- Chris Stoffels: Archäologen finden Kaserne. Artikel der NGZ-Online auf der Webseite des Archäologen Jürgen Franssen, (abgerufen am 18.07.2010)</ref>
Einzelnachweise
- ↑ Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Denkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen (Denkmalschutzgesetz - DSchG)
Vorlage:Navigationsleiste Kastelle des Niedergermanischen Limes
Wilhelm Schrader war ein deutscher Architekt, der in den 1940er/1950er Jahren mehrfach als Architekt beim Wiederaufbau und Restaurierungen an Kirchen in Solingen tätig war.
Projekte:
- Stadtkirche Solingen-Mitte
- Christuskirche Solingen-Aufderhöhe
- Dorper Kirche Solingen-Höhscheid
Wilhelm Schrader (*10. September 1914 in Hohenhameln; † 2. Juli 2006 in Bonn) war ein deutscher Volkswirt und Diplomat.
Leben
Wilhelm Schrader wurde am 10. September 1914 in Hohenhameln im Kreis Peine als Sohn eines Landwirts geboren. Während des Zeiten Weltkriegs leistete er seinen Militärdienst (Oberstleutnant) und geriet bei Kriegsende in Gefangenschaft, aus der er 1947/48 Heim kehrte. 1949 holte Schrader das Abitur an einer Abendoberschule in Hannover nach und studierte 1954 bis 1958 Jura und Volkswirtschaft an der Friedrich Wilhelm-Universität Bonn. Nach dem Studium war Schrader im Auswärtigen Amt in Bonn tätig und bildete als Dozent den Diplomatischen Nachwuchs aus. Wilhelm Schrader war in erster Ehe mit Ilse Behne, die 1946 an Typhus verstarb. 1954 heiratete er die Dipl.-Mathematikerin Ursula Gaddum, geboren am 3.5.1929 in Peine, die 1995 an Krebs starb. Beide Ehen blieben Kinderlos.
Nach eine Schlaganfall im Jahre 1997 fasste er den Entschluss eine Stiftung ins Leben zu rufen. Die nach ihm benannte Wilhelm-Schrader-Stiftung vergibt seit 2008
Gottfried von Greveray (1415-1504), auch Godefroid Greveray, war Weihbischof in Cambrai und stammte aus dem Karmeliterkloster Geldern.
Heinrich Gottfried Wilhelm Daniels (1754–1827)
Die Harris-Matrix ist ein statistisches Hilfsmittel zur relativen Altersbestimmung von archäologischen Befunden. Entwickelt wurde das Verfahren 1973 von dem britischen Archäologen Dr. Edward C. Harris.
Literatur
- Edward C. Harris: Principles of archaeological stratigraphy. 2. Auflage, Academic Press INC.
San Diego 1989. ISBN 0-12-326651-3
Weblinks
Einzelnachweise
Gigantostraken, Riesenkrebse (Gigantostraca), Unterklasse der Krebstiere, mit nur einem beinförmigen Gliedmaßenpaar vor dem Munde. Zwei Ordnungen: Schwertschwänze (s.d.) und Merostomen
Forschungsgeschichte
Erstmalig beschrieben wurden Gigantostraken 1815 von Harland und 1825 von James Ellsworth De Kay aus dem Obersilur von Nord-amerika.
Verbreitung
Gigantostraken lebten im Zeitalter des Paläozoikums
Literatur
- Evangelos Evangelou: Gigantostraken aus unterdevonischen Schichten des Bergischen Landes. Diplomarbeit Universität zu Köln 1967.
Weblinks
Einzelnachweise
Literatur
Belgische Ware ist in der archäologischen Keramiksystematik die Bezeichung für eine Gruppe von Tonwaren aus dem Rheinland.
Als Belgische Ware werden römische Töpfereierzeugnisse bezeichnet, die ihr Vorbild in latènezeitlicher Keramik hat. Umgekehrt werden römische Gefäßformen, die in einheimischer, eisenzeitlicher Technik hergestellt wurden, ebenfalls so genannt. Dementsprechend kommt diese Warenart in den Nordwest-Provinzen des Römischen Reiches vor allem in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts vor und verschwindet dann allmälich aus dem Inventar. Es werden zwei Grundtypen der Belgischen Ware unterschieden, die als Terra nigra und Terra rubra bezeichnet werden. Diese Namensgebung ist nicht historisch überliefert, sondern eine Neuschöpfung unserer Zeit.
Terra nigra
Die so genannte Terra nigra ist der am weitesten verbreitete Vertreter der Belgischen Ware. Er zeichnet sich durch einen hell- bis dunkelgrauen Scherben aus, dessen Oberfläche durch ein reduzierendes Brennverfahren dunkelgrau bis schwarz erscheinnt. Terra nigra-Gefäße können poliert und mit einem Rädchendekor versehen sein. Die Terra nigra kommt im Gegensatz zur Terra rubra vereinzelt noch im 2./3. Jahrhundert vor. Im 4. Jahrhundert wird die Technik vorübergehend wiederbelebt und taucht in Trier und im rheinhessischen Raum als "Nigraware" erneut auf.
Terra rubra
Literatur
- Erich Gose, Gefässtypen der römischen Keramik im Rheinland. Köln 1976, S. 24ff. ISBN 3-7927-0293-2
(* 1882- 1950)
Literatur
ARCHBAU
ARCHBAU e. Kfm.
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Rechtsform | Eingetragener Kaufmann |
Gründung | 1994 |
Sitz | Essen, Deutschland |
Leitung | Dr. Uwe Schoenfelder, (Geschäftsführer) Xiaoling Xing-Schoenfelder (Inhaber) |
Mitarbeiterzahl | 30-60 (2009) |
Branche | Archäologieunternehmen |
Website | http://www.archbau.com |
Die ARCHBAU ist eine bundesweit tätige, archäologische Fachfirma mit Sitz in Essen. In seiner Branche zählt das Unternehmen zu den größten und umsatzstärksten Grabungsfirmen in Deutschland. Tätigkeitschwerpunkte liegen vor allem in Bayern Hessen und im Rheinland.
Unternehmensstruktur
Die ARCHBAU verfügt über mehrere Niederlassungen im Bundesgebiet:
- ARCHBAU Essen Hauptverwaltung
- ARCHBAU Rheinland (Köln)
- ARCHBAU Bayern (Augsburg)
- ARCHBAU Oberbayern (München)
- ARCHBAU Hessen (Nidderau)
- ARCHBAU Ost
Produkte und Dienstleistungen
Die Angebotspalette der ARCHBAU umfasst die Planung und Durchführung von verursacherfinanzierten, archäologischen Ausgrabungen und damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen.
Projekte
Derzeit ist die Firma ARCHBAU am Ausbau der Bundesautobahn 94 von München nach Passau sowie an den U-Bahn-Projekten in Köln und Düsseldorf beteiligt.
Publikationen
Weblinks
Kategorie:Bauunternehmen Kategorie:Archäologische Institution Kategorie:Unternehmen (Essen)
Tabitha Hammer

Tabitha Hammer (* 27. September 1988 in Paderborn) ist eine deutsche Hörspielsprecherin.
Seit 2006 ist Tabitha Hammer an Hörspielproduktionen der MindCrusher Studios und seit 2008 des Hörspielprojekt.de beteiligt. Bekannt sind vor allem die Hörspielserien Rick Future, in der sie die Rolle der Padina einnimmt, sowie Bermuda 1963, in welcher sie der Figur Eileen Rose ihre Stimme leiht. Daneben ist Tabitha Hammer auch zunehmend in kommerziellen Hörspielproduktionen, wie dem 2009 erschienen Teil 1 des Schattenwacht-Zyklus von Michael Thiel,[1] zu hören. Sie besitzt eine frei ausgebildete mezzosoprane Chorgesang- und Solostimme.
Hörspiele
- Von Helden und anderen Bestien (2005)
- Lands of Theoria (2007)
- Der Boon 2 (Serie) (2008)
- Der Letzte Kontakt (2008)
- Eine Helfende Hand (2008)
- The Real Ghostbusters Fanhörspiele (2008)
- Märchenbasar - Quelle des Glücks (2008)
- Märchenbasar - Die Königstochter und der Hirtenjunge (2008)
- Bezaubernde Schwestern (2008)
- Evermindprojekt (2008)
- Rick Future 5 (2008)
- Die drei Hexenmeister (2008)
- Captain Kenneth (2008)
- Nachts, wenn der User schläft (2008)
- Die große Reise zum Vater (2008)
- Marie und der Soldat (2008)
- StudisClan Vol 02 (2008)
- Der Letzte Kontakt (2008)
- Another World (Hörspiel) (2008)
- Dr. Ernst Garner Hexensabbath (2009)
- Bermuda 1963 (Serie) (2009)
- Flammflü der Kleine Drache (2009)
- Fuchsfeuer 2 (2009)
- Rabenpriester (2009)
- Schattenwach-Zyklus 1: Böses Erwachen (2009), SCRATCH Verlag, ISBN 3940928038
- Narfland Teil 1 (2009)
- Hydrophobia (2009)
- Bloody Weekend (2010)
- Rummelwelt (2010)[2]
- Grüße aus Gehenna 5: Ol' Violet Eyes (2010), Pandoras Play, ISBN 9783862120048
- Die letzten Helden (2010), ASIN: 3941899015
In dem Hörspiel Another World schrieb Tabitha Hammer mit am Drehbuch.
Podcasts
- Der Sonntagssoziologe (2008)
- Deutscher Ring Werbepodcast (2009)
TV/Computerspiele
- Adash Stadt der Magie (2008)
Weblinks
Anmerkungen
- ↑ Michael Thiel, Böses Erwachen: Schattenwach-Zyklus 1, SCRATCH Verlag 2009, ISBN 3940928038
- ↑ Rummelwelt von Roy Spitzke auf soforthoeren.de
Kategorie:Hörspielsprecher Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1988 Kategorie:Frau
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NAME | Hammer, Tabitha |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Hörspielsprecherin |
GEBURTSDATUM | 27. September 1988 |
GEBURTSORT | Paderborn |