Diskussion:Königskrabbe
Hallo an alle,
jetzt habe ich schon zweimal die Angaben über die Zahl der Eier verbessert, aber anscheinend kann irgedein Bessrwisser damit nicht umgehen. Ich habe gerade Information von einer der wenigen Forscherinnen, die sich mit den Tieren in der Nordsee beschäftigen, bekommen und eingearbeitet. Es sind 400.000 bis 500.000 Eier!!!
Sollte Ihr es immer noch nicht glauben, dann schaut doch einfach am 21.02.07 im ZDF Abenteuer Wissen. Dort könnt Ihr es dann sehen!!!
Viele Grüße!(nicht signierter Beitrag von 213.139.138.250 (Diskussion) --Baumfreund-FFM 12:22, 12. Feb. 2007 (CET))
- Ich gehe davon aus, dass diese Forscherin dies auch publiziert hat. Gib doch diese Publikation als Referenz an. Wenn du nicht weißt, wie das geht frag ruhig nach. Bitte WP:SIG beachten.--Baumfreund-FFM 12:22, 12. Feb. 2007 (CET)
Beine
Ich habe mal eine ganz andere Frage: Haben alle Krabbenarten nicht acht Beine und zwei Scheren? Hier ist nämlich von "sechs Beine und zwei Zangen" die Rede...
- Krabben gehören wie viele bekannte Krebstiere zu den Zehnfußkrebsen. Auch die Scheren tragenden Gliedmaßen werden als Beine gezählt. Die meisten haben neben dem großen, Scheren tragenden Paar, acht Laufbeine, auch die Krabben. Auf dem Foto sieht man auch nur zwei Scheren. Ich ändere den Text deshalb. --Haplochromis 11:52, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist wohl technisch richtig, aber laut [1] haben die Stein- und Königskrabben nur vier sichtbare Beinpaare, von denen das erste Scheren trägt. Das fünfte Paar liegt versteckt in der Kiemenhöhle. Der flüchtige Betrachter sieht also wirklich nur vier Beinpaare. Das behauptet auch der verlinkte VOX-Artikel [2]: "Im Gegensatz zu anderen Krabbenarten haben die Roten Königskrabben nur 3 Beinpaare und ein Zangenpaar." Man könnte also im Artikel schon darauf hinweisen, daß von den eigentlich 5 Beinpaaren nur 4 sichtbar sind. -- Wuerthne 01:39, 7. Jul. 2009 (CEST)
Taxonomie
In seinem Buch "Gipfel des Unwahrscheinlichen - Wunder der Evolution", Rohwolt Ausgabe Okt. 2008 (Originaltitel: "Climbing Mount Improbable"), bezeichnet Richard Dawkins auf S. 202 die Königskrabben als "seltsame Meerestiere", "die den Spinnen näher stehen sollen als den Krebsen". Ist die hier angegebene Taxonomie gegen diese Behauptung überprüft? Gibt es eine Quelle, die das Thema (mit dem hier angegebenen Resultat) diskutiert? MfG --Ernsts 12:34, 23. Jul. 2009 (CEST)
Prozentsatz, der das Erwachsenenalter erreicht
Die Angabe von 2% = 8000 Nachkommen ist unrealistisch, weil das allein bei in der Barentssee ausgesetzten Tiere bei dieser Rate schon vor 10-20 Jahren dem gesamte Gewicht der Erde in Krabben entsprochen hätte. Klathi