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Diskussion:Junge Freiheit

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 84.133.51.109 in Abschnitt Rheinischer Merkur

Vorlage:Archiv Tabelle

Rheinischer Merkur

Bitte helft mir beim richtigen Anbringen der Fußnote Nr. 9. JF und Rheinischer Merkur Danke! Oktavian--84.133.51.109 20:39, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gerhard Löwenthal Preis

Wo ist eigentlich der Abschnitt über den Gerhard Löwenthal Preis hin? Oder gibts da jetzt ein eigenes Kapitel?--Scheringer 17:28, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Den hat man am 10. Januar ohne Diskussion entfernt. --Q-ß 17:37, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ziemlich dämlich, weil es Verweise zum Gerhard-Löwenthal-Preis gibt, die auf die JF-Seite verlinken, ohne daß dort jetzt etwas zu finden ist. --Scheringer 21:32, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dann sollte hier ein Hinweis auf den Preis stehen und ein link zum Löwenthal-Artikel. Oder der Abschnitt kommt wieder. Es gibt massenweiße Artikel bei denen sich überschneidender Content in beiden Artikeln steht. Ganz ohne Preis gehts hier ja eigl nicht, da die Zeitung ja immerhin Mitstifter ist. --Kraftprotz 16:05, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
War mir auch aufgefallen. Irmgard hat den Abschnitt verschoben in den Personenartikel von Gerhard Löwenthal. Ich würde den Preis als eigenes Lemma anlegen, da er mehrere Stifter hat und erst nach dem Ableben von GL ins Leben gerufen wurde. Egal wo man ihn hinpackt, er würde nie ganz passen. Eine Erwähnung sollte es hier natürlich mit Link auf den Artikel finden. -- 7Pinguine 19:12, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel wurde schon einmal gelöscht wegen mangelnder Relevanz. Hat sich da was geändert? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:43, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
naja die lösch"diskussion" war damals ja auch eher ein witz (hier). Lohnt sich über einen eigenen (nicht-stub-)artikel nachzudenken ist immerhin 4 jahre her --Kraftprotz 11:57, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
4 Jahre, wo der Preis weder im Spiegel, noch im Focus, noch in der Zeit noch in der FAZ erwähnt wurde. Sekundärliteratur? Auch Mau....Wer, außer der JF soll denn den Preis stiften??? Erzähl mal Kraftprotz --KarlV :  DISKU  15:13, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Na ja, ohne in der Sache Stellung nehmen zu wollen: als ob Medien über den Preis eines anderen Mediums berichten würden... Das ist halt der Nachteil (oder Vorteil?) einer exklusiven Medienpartnerschaft, man legt sich beim Empfängerkreis fest. Wenn berichtet würde, dann nur, wenn etwas grandios daneben ginge. Daher wäre ich auch dafür, den Artikel, wenn nicht unter eigenem Lemma, so unter der JF und nicht bei GL zu führen. Aber nach dem er bereits verschoben wurde und die redirects bereits umgebogen sind, kann man es auch einfach lassen wie es ist. -- 7Pinguine 18:57, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
By the way - Du sagtest, da gäbe es mehrere Stifter. Wer soll das sein? Gruß --KarlV :  DISKU  08:40, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Neben der bereits erwähnten Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung wäre das die Witwe des Löwenthal, zumindest steht es so in Selbstdarstellungen des und Berichten zum Preis. Nur geraten ist meine These, das es sich dabei um die Erlöse der Wiederauflage des Buches von GL in der Edition JF handelt. Beim Buch heißt es, die Witwe hätte diese zu Gunsten des Preises gestiftet. Kann aber auch on-top gewesen sein. Ich kann lediglich das Wiedergeben, was geschrieben steht. -- 7Pinguine 10:28, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Info!--KarlV :  DISKU  10:32, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Ein Gerhard-Löwenthal-Preis, der sonst keine große Beachtung erfährt, ist im Personenartikel gut aufgehoben. Die Redirekts verlinkten den falschen Zielort und sind überflüssig. Wer den Preis suchen sollte, wird auf das Personenlemma kommen. Jesusfreund 12:11, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Ich habe im Geschichtsteil einen Satz dazu mit Querverweis ergänzt. --Q-ß 16:44, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

"Jesusfreund (Augenprobleme? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Junge_Freiheit&diff=prev&oldid=72408260)" hä, wieso augenprobleme? der zusatz aus deinem link steht doch nicht mehr drin? wieso machst du ihn weg, doppelt ist er nicht. --Kraftprotz 03:58, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Edit: oder meintest du deinen beitrag hier --Kraftprotz 03:59, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Heutige Sperre

Die heutige Sperre kann man unter die Rubrik WP:BNS subsumieren, wo wir ja in WP unsere Experten haben. Ausgangslage: seit einigen Jahren ist die Zeitschrift Gegenstand der Forschung. Konkret gibt es arbeiten aus der Politikwissenschaft, aus der Sozialswissenschaft und der Medienwissenschaft. Vor dem Edit-War stand dort der "wissenschaftlichen Forschung", welches allgemeiner ist und alle drei Bereiche zusammenfasst. Zwei Benutzer änderten auf "polotikwissenschaftliche Forschung", was eine Ausgrenzung der Arbeiten in den beiden anderen Disziplinen bedeutet, unser Experte für Spieltheorie am Beispiel WP ist zusätzlich der Extrameinung, dass "sozialwissenschftliche Forschung" der Oberbegriff für die beiden anderen Disziplinen ist, wahrscheinlich weil er selbst Soziologe ist.--KarlV :  DISKU  14:41, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Zumindest folgt Fossa damit der WP-Systematik. Immerhin sind die Kategorien Medienwissenschaft und Politikwissenschaft Unterkategorien der Kategorie:Sozialwissenschaft. --Q-ß 14:50, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
+1. ob diese kategorisierung sinnvoll ist - ich hielte Gesellschaftswissenschaft für besser - ist eine frage, die an anderer stelle geklärt gehört. solange die aktuelle kategorienstruktur steht, ist "sozialwissenschaftlich" sicherlich besser, weil spezifischer --toktok 15:35, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Ganz spezifisch und genau ist die Aufzählung aller bisher bekannten Richtungen, die ich eigentlich favorisiere.--KarlV :  DISKU  15:41, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

ich war der erste der jesusfreunds revert von politikwissenschaflich auf wissenschaftlich rueckgaengig gemacht hat. zum einen weil die vorherige aenderung der ip logisch klang und zum anderen weil der grossteil der dort angebenen wissenschaftler, sofern sie dies sind, politikwissenschaftler sind. ich will damit keine anderen sozialwissenschaftler o.ä. ausgrenzen, von mir aus kann da auch einfach wieder wissenschaftlich stehen. revertet habe ich deshalb, da jesusfreund kommentarlos moegliche verbesserungen anderer rueckgaengig macht. mir ist es gleich was dort steht, solange hier nicht sinnfrei und kommentarlos hin und her editiert wird. ich denke wissenschaftlich tut es auch, bevor hier jede fachrichtung einzeln aufgefuehrt wird ;) -- 172.0.0.1 ※localhorst※ 18:56, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Bundesparteitag der FDP, Ende der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Es gibt ein Hin und Her, ob die JF im Foyer neben dem Rheinischen Merkur und anderen Presseerzeugnissen ausgelegt werden darf oder nicht. Einige Delegierte meinen Ja (wg. Pressefreiheit und so), andere Nein (wg. man weiß ja nicht). Möllemann winkt ab, will sich nicht einmischen. Kurz danach eilt ein junger Spund vorbei, die Diskutanten im Augenwinkel abschätzig taxierend. Angewidert quillt es aus ihm heraus: "Das ist ein ganz gefährliches Blatt, ich habe mich schon mal wissenschaftlich damit beschäftigt." Noch in dessen Hörweite höhnt einer der FDP-Delegierten vernehmlich hinterher: "Was soll das denn für eine Wissenschaft gewesen sein ?". Allgemeine Heiterkeit unter den Anwesenden. --Duftkerze 02:48, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Der Teil heißt "Wissenschaft"; es werden 13 Autoren aus 6-7 verschiedenen Fachrichtungen referiert. Die Berufsbezeichnungen wurden extra weggelassen, da viele der genannten mehrere Fächer studiert und dazu veröffentlicht haben. Damit ist der Oberbegriff "Wissenschaft" eigentlich unproblematisch und korrekt und dem Inhalt des Teils angemessen. (Wenn ich mir allerdings die obige IP-Begründung so ansehe, könnten wir 1000de EWs haben, nur weil einer IP ein Revert nicht passt, den sie als unbegründet empfindet, bloß weil sie selber die Versionskommentare vorher nicht liest [1], [2], [3], oder ihr bestimmte Benutzernamen nicht gefallen.) Jesusfreund 09:54, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Sechs bis sieben Fachrichtungen? Zähl doch mal auf. Und den Abschnitt kann man umbenennen, das ist also kein Grund. --Q-ß 09:57, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Auf Links klicken und nachschauen kannst du selber, schließlich muss der, der Änderungen will, sie begründen. Und um solche Lappalien, die den Artikel nicht verbessern, führt man keine Grundsatzdebatte. EOD. Jesusfreund 10:08, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das habe ich. Aber außer „Sozialwissenschaftlern“ und „Politikwissenschaftlern“ sind keine weiteren Fachrichtungen vertreten. --Q-ß 10:15, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Stimmt nicht und lässt nicht darauf schließen, dass du richtig nachgelesen hast. Jesusfreund 10:16, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Welche vier bis fünf weiteren willst Du denn gefunden haben? --Q-ß 10:19, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, richtig nachschauen musst du selber. Jesusfreund 10:21, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
War ja klar. --Q-ß 10:29, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Sprich, der Jesusfreund hat keine Argumente, die gegen die Einsetzung des Begriffes "politikwissenschaftlich" sprechen -> Das Wort kann also rein in den Text. --Sukarnobhumibol 11:47, 1. Apr. 2010 (CEST)
Könnte man wenigstens ein bisschen AGF annehmen und den Dummen unter uns (ja, dazu zählen anscheinend auch Mensaner) die genauen Gebiete auflisten, damit das Thema vom Tisch ist? So entstehen nur unnötige Reibungsflächen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:20, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Zurück zum Ausgangspunkt, dem "wissenschaftlicher Forschung". Eine Notwendigkeit daran etwas zu ändern gibt es sicher nicht, Verbesserungsmöglichkeiten kann man ja aber mal diskutieren. Es fiel mir auf, dass die Disziplinen der Wissenschaftler angesprochen wurden. Entscheidender finde ich aber, zu welcher Disziplinen die Ergebnisse der Forschung hauptsächlich zugeordnet werden können. Wenn ein theoretischer Physiker ein mathematisches Problem behandelt (mit dem er sich auskennt) wird daraus keine physikalische Forschung. Unter dem Gesichtspunkt der Einordnung der wissenschaftlichen Arbeit, würde ich es befürworten, die wesentlichen wissenschaftlichen Disziplinen, die dann auch im Text folgen, zu benennen. Und zwar, weil der Satz unter dem bereits unspezifischen Abschnitt "Wissenschaft" steht und als Einleitung zu den einzelnen Forschungsergebnissen gerne noch eine Information mehr beinhalten darf. Als Leserservice, nicht als Autoren-Doktrin. -- 7Pinguine 15:35, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Um mal auf das hier einzugehen. Das wird sicherlich nicht passieren. --Sukarnobhumibol 18:16, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Da Jesusfreund offensichtlich langweilig geworden ist, werde ich den Artikel auf WP:EW anmelden, OK? Niemand hat ja Gegenbelege gegen politik- oder sozialwissenschaftlich gebracht, also koennen wir das eine oder das andere oder „gesellschaftswissenschaftlich“ da reinschreiben. Welches von den dreien ist mir schnuppe. Fossa net ?! 18:21, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Lass mal und warte mal ab. --Sukarnobhumibol 18:24, 1. Apr. 2010 (CEST)
Das gibt sonst wieder einen Bearbeitungskrieg. --Sukarnobhumibol 18:26, 1. Apr. 2010 (CEST)
  • Jeder, der die momentane Version revertiert, ohne die Gründe dafür entkräftet zu haben, führt EW.
  • Abzuwarten gibt es nichts, denn es ist sehr leicht, sich zu überzeugen, dass die genannten 13 Personen verschiedene wissenschaftliche Richtungen vertreten, manchmal mehrere in einer Person.
  • So dass sowohl "Sozial"- als auch "Politik-"Wissenschaftler nicht für alle stimmt.
  • Richtig ist also auch, dass diese Änderung keine Präzisierung und somit keine Artikelverbesserung darstellen würde. Jesusfreund 06:10, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Vehemenz, mit der Du Deine Unbildung vertrittst, ist beeindruckend. Politikwissenschaft ist eine Sozialwissenschaft, genauso wie Medienwissenschaft, Soziologie etc. Sozialwissenschaften sind. Die angefuehrten Typen melden sich allesamt als Sozialwissenschaftler, als Physiker haetten sie auch nichts sinnvolles zum Thema beizutragen. Fossa net ?! 12:51, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Im Zweifel: WP:3M. --Sukarnobhumibol 13:22, 2. Apr. 2010 (CEST)
Für überprüfbare Tatsachen braucht es keine Meinungen. Die Behauptung, alle 13 bisher referierten "Typen" seien Sozialwissenschaftler oder darunter subsumierbar, ist einfach überprüfbar falsch. Ich habe es geprüft und weiß daher, dass es leicht ist, auch für jeden anderen. Wer sich weigert es zu überprüfen, hat kein Argument. Jesusfreund 15:37, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
na dann zeige mir für einen, dass das ganze nicht zutrifft. hinweis: sozialgeschichtlich arbeitende historiker zählen nach allgemeiner auffassung zu den sozialwissenschaftlern --toktok 16:25, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Tobias, es geht um den alten Streit mit Fossa, ob die Politikwissenschaften (manchmal sind die auch in der Fakultät Philosophieangesiedelt) den Sozialwissenschaften unter-, neben- oder übergeordnet sind. - Normalerweise gibt es zu dieser Frage soviele Ansichten wie Hühner auf dem Bauernhof, aber hier wird das nun zur ultra-wichtigen Frage stilisiert und da muss man halt dann schauen, wie die (nicht WP) Quellenlage zu dieser Einordnungsfrage ist. Was sagen denn die Dir bekannten Quellen dazu? --Pacogo7 16:43, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
den streit, den du beschreibst, sehe ich nicht. - jf kann mich korrigieren. wenn ich das richtig verfolgt habe, behauptet jf, dass einer oder mehrere der in jf aufgeführten wissenschaftler auch nicht nach der in wp aufgeführten systematik (Sozialwissenschaft) unter sozial- bzw geellschaftswissenschaft subsumierbar sind. sozialphilosophie fällt nach gegebener systematik auch unter die sozialwissenschaften. ansonsten platt: sozialwissenschaftler sind alle, die sich mit sozialen systemen befassen (vgl. auch hillmann, wörterbuch der soziologie) --toktok 17:08, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Was ich vertrete, steht hier. Du musst einfach nur nachschauen, ob alle 13 Sozialwissenschaftler sind oder nicht. Jesusfreund 17:17, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
na dann: habe ich. sie sind. belege mir das gegenteil. wissenschaftstheoretisch ist das das sinnvolle vorgehen --toktok 17:26, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dann hast du wohl andere Quellen als ich. Jesusfreund 17:28, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
dann sollte es dir ein leichtes sein, deine these zu belegen. damit würdest du dich üblichem wissenschaftlichem vorgehen anschließen. solange du nicht belegen kannst, dass die zuordnung eines der 13 gesellschaftswissenschaftler nicht zutrifft, sollte der artikel entsperrt werden und die entsprechende präzisierung vorgenommen werden --toktok 17:37, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Politikwissenschaftler (und hier genannte Historiker) sind Sozialwissenschaftler (auch wenn sie im FB Philosophie oä tätig sind). Zumindest dann, wenn man diese Einteilung richtig findet, dann ist sie entsprechend richtig. - Aber ist die Einteilung seriös belegbar? - Ich denke es gibt zuviele sich einander widersprechende Einteilungen. Keine ist letzlich einschlägig: Die Politikwissenschaft lässt sich immer auch (als nicht analytisch-sozialwissenschaftlich) der praktischen Philosophie unterordnen und insofern den Sozialwissenschaften demgemäß nebenordnen.--Pacogo7 18:14, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Jesusfreund, bitte gehe doch auf meinen Hinweis ein, das es nicht auf die Disziplin des Wissenschaftlers, sondern dem Inhalt der wissenschaftlichen Forschung ankommt. Du redest weiterhin nur von den Personenqualifikationen. Das geht aber am Kern vorbei. Auch stimme ich Deinem Postulat nicht zu, die Nennung der Disziplinen würde keinen Mehrwert bringen. Ich habe dargelegt warum das so wäre. Du behauptest einfach das Gegenteil. Ich denke mir dann, dass der gesamte Satz so wie er jetzt drin steht auch einfach gestrichen werden kann, mangels inhaltlicher Aussage. -- 7Pinguine 22:42, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist ganz einfach: Junge Freiheit ist Gegenstand sozialwissenschaftlicher Untersuchungen. Punkt. Was ist das sonst? Zumal der Großteil - und damit der essentielle Anteil - dem sozialwissenschaftlichem Lager angehört. Und wenn sich ein Mathematiker mit der Thematik beschäftigen würde in einem sozialwissenschaftlichem Aspekt, dann heißt es nicht, dass die JF auf einmal mathematisch untersucht wurde. --Sukarnobhumibol 23:21, 2. Apr. 2010 (CEST) PS: Hiermit von meiner Seite EOD und ich habe nichts dagagen, wenn einer diesen Abschnitt mit einer Erle versieht, sofern er der Ansicht ist, diese Diskussion sei hier erledigt. --Sukarnobhumibol 23:22, 2. Apr. 2010 (CEST)

Nee, es ist furchtbar einfach und allgemein nachvollziehbar: Die genannten Autoren vertreten verschiedene Fachrichtungen, manche schon allein mehrere, und diese sind den Büchern über die Junge Freiheit zu entnehmen, die in den zugehörigen Referenzen und im Literaturverzeichnis stehen. Da brauchen wir also weder ziellos herumrätseln noch ewige zweckfreie Metadebatten führen noch Schwarze-Peter-Spiele spielen, wer das nun belegen muss. Jeder muss es belegen, der dazu eine Behauptung aufstellt. Meine Behauptung ergibt sich aus dem angegebenen Buch von Stephan Braun und Ute Voigt, dieses enthält einen Abschnitt zu den genannten Autoren, und daraus ergeben sich eine Vielfalt von Fachrichtungen, einige subsumierbar, andere nicht.

--> Deshalb hatte ich wie in den o.a. Links nachlesbar auf Aufzählung derselben im Text verzichtet und pragmatisch den Oberbegriff Wissenschaft favorisiert, weil man damit nichts falsch machen kann und alles andere zu kompliziert, da nicht alle abdeckend wäre. Es bedarf also auch keiner fraglichen, in den jeweiligen Wissenschaften selber nicht endgültig geklärten Themensystematik.

Und wie gesagt ist das ganze kein lohnender Streitfall, weil es keine wahnsinnig relevante Artikelverbesserung wäre, alle 13 zu Sozialwissenschaftlern zu erklären, selbst dann, wenn sie sich selber anders und verschieden einordnen. Als kleinen Relevanztest könnte man mal gedanklich durchspielen, wie schnell diese Debatte abgeebbt wäre, wenn z.B. Fossa an meiner Stelle den Revert auf "Wissenschaft" gemacht hätte. Anders ausgedrückt: Man kann auch jede noch so unwichtige Kleinigkeit zum Riesenstreit aufbauschen, nur weil man es einem bestimmten Benutzer verübelt, dass ER revertiert hat und dann auch noch Quellen und schlichte logische Argumente dafür hat. Wie ärgerlich, das bedarf einer mindestens wochenlangen und mindestens von 2 Dutzend lagerbessenenen Rechthabern ausgewalzten Schlammschlacht. Bittesehr, tut euch keinen Zwang an. Jesusfreund 23:01, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe leider in allen drei Absätzen keine inhaltliche Antwort gefunden. Du redest schon wieder von den Personen und nicht der Wissenschaft. Und ich habe mich im übrigen für das Aufzählen der wichtigen, relevanten Disziplinen, nicht das Subsumieren unter einem Begriff ausgesprochen. Es ist bereits unter der Überschrift "Wissenschaft" subsumiert. Also doch den Satz einfach streichen? Warum so viele ausweichende Worte wenn es eine unwichtige Kleinigkeit ist? -- 7Pinguine 23:25, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn wir bei Personen sind: 7 mind. gehören dem politikwissenschaftlichem Lager an. --Sukarnobhumibol 04:28, 3. Apr. 2010 (CEST) (wieder eingefügt)
? Der zur Artikelsperre führende Streitpunkt war doch "wissenschaftliche Forschung", also dieser zur Überschrift passende Satzteil. Warum willst du diesen also ändern? Und warum fragst du mich anstatt die, die subsumieren wollen? Und warum machst du keinen Vorschlag für die Runde aller Beteiligten? Bin ich hier Mädchen für alles? Jesusfreund 23:30, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
nö, bist du nicht. du stellst dich aber in das zentrum der diskussion, insofern ist es sinnvoll, dich anzusprechen --toktok 12:39, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Warum den Satz nicht ganz raus nehmen? Ein großer Verlust wäre das nicht. Lonegunman BANG! 04:49, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich fühle mich nur dann angesprochen, sobald auf Belege und Argmente mit ebensolchen Belegen und Argumenten reagiert wird und konsensfähige Vorschläge für ALLE hier Beteiligten gemacht werden. Das (unbegründete) Streichen des Satzes z.B. steht dem (unbegründeten und nicht konkretisierten) Aufzählen diametral gegenüber. Da müsst ihr euch also wohl erstmal untereinander über diese gegensätzichen Vorschläge einigen. Jesusfreund 17:46, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dann gehe doch bitte auf das Argument ein, dass es nicht auf die Disziplin der Personen sondern der Veröffentlichungen ankommt. Dann könnte man sich die angeführten Arbeiten ansehen und die wesentlichen Disziplinen feststellen. Diese zu nennen dürfte dann wohl schnell als Lösung akzeptiert werden. -- 7Pinguine 22:41, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
schön wäre es auch, wenn du, jf, belege für die zugehörigkeit zu den 6-7 wissenschaften liefern würdest, dann können wir darauf reagieren. da das aber nicht geschieht, sollten wir diesen abschnitt unter "abm jf" abhaken. so langsam nervts wirklich. du stellst behauptungen in den raum, nimmst dir ne tüte popcorn (vielleciht auch ne flasche wein) und lehnst dich zurück und wartest, dass du unterhalten wirst. --toktok 22:47, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

@Pacogo7: die politikwissenschaft unterscheidet sich da nicht wesentlich von den anderen geistes- und gesellschaftswissenschaften: ohne begründungszusammenhang der philosophie nicht denkbar! --toktok 12:23, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dein Textvorschlag war wegen der "Projekte" eher ungeeignet: Einzelne Bücher werden eher selten so bezeichnet, und Sammelbände sind ja nur wenige davon.
Und Nein, die genannten Autoren arbeiten nicht alle mit sozialwissenschaftlicher Methodik in ihren Buchveröffentlichungen zur Jungen Freiheit. Deshalb finde ich eine Aufzählung der wichtigsten Bereiche, von denen her sie sich diesem Thema zuwenden, informativer. Wie vorgeschlagen im Text. Jesusfreund 17:01, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

argumentation passt nicht: es gibt nicht so etwas wie "sozialwissenschaftliche methodik", das spektrum der in den sozialwissenschaftlichen arbeiten verwandten methoden ist breit, und diese methoden werden auch in anderen wissenschaften - teilweise sogar naturwissenschaften - verwendet. auf die forscher abzuzielen geht am kern vorbei, denn das stellt das ganze als sammlung von individualarbeiten dar, die beschäftigung mit dem themenkreis gehört aber zu den disziplinen. deshalb "arbeiten" anstelle von "projekten"--toktok 18:54, 4. Apr. 2010 (CEST) erg: extremismusforschung als wissenschaftliche disziplin existiert nicht --toktok 18:56, 4. Apr. 2010 (CEST) erg2: und natürlich wird in allen wissenschaften auch von "buchprojekten" gesprochen --toktok 19:10, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Trennung in "wissenschaftliche" und "sonstige Arbeiten" - wie begründet?

Ok, manch einer hat an dieser Stelle schon geblökt, bei Unrast und speziell in der "Edition DISS" erschienene Bücher seien "unwissenschaftlich" - was ich für hanebüchenen Unsinn halte - ist der VS-Verlag nun auch Teil der links-gutmenschlichen Anti-JF-Verschwörung? --80.132.238.31 (13:25, 10. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Ich habe nicht geschaut, wer die Einteilung vorgenommen hat, war ich vielleicht auch selber ;-) - jedenfalls ist es willkürlich und darum tendenziell falsch. Einige der Autoren, die als "wissenschaftlich" einsortiert waren, haben auch in Büchern unter "Sonstige" zur JF veröffentlicht.
Daher danke für den berechtigten Hinweis, ich habe es geändert. Jesusfreund 14:19, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Zwischenüberschriften sollten deutlich machen, welche der Autoren sich sozusagen "hauptberuflich" mit der JF befasst haben, also mit gewissenhafter Lektüre und ausgewogenem Referieren ihr Brot damit verdienten oder akademische Grade erwarben.
Davon klar zu unterscheiden sind diejenigen Verfasser, die mit ihren Publikationen über die JF offenkundig andere Zwecke verfolgen. Pfeiffer ist weisungsabhängig beim Land NRW (IM, Abt. VS) beschäftigt und muss sich um seiner Beförderungen wegen entsprechend profilieren, Braun vertritt die SPD im Land Baden-Württemberg und die Autoren des antifa-Verlags Unrast folgen auch ihrer speziellen Agenda.
Die vorherige Unterscheidung wurde daher zu Recht vorgenommen, übrigens in einem breiten und bisher jetzt andauernden Konsens. Ich bitte daher um baldigen revert. Sonst muss ich das machen. --Duftkerze 23:48, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nee, die Einwände sind nicht entkräftet, ein Konsens dauert immer nur solange, bis einer einen Dissens begründet. Man müsste dann allein die Autoren im Sammelband von Braun/Voigt auf mindestens drei Kategorien verteilen. Geht nicht und ist unnötig POV-risikobehaftet. Schon deine Annahme, Ergebnisse etwa von auch für Verfassungssschutzämter arbeitenden Wissenschaftlern seien unwissenschaftlich, weil durch den Brötchengeber determiniert, ist POV. Jesusfreund 00:28, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten


Letzter Absatz im Abschnitt "Interviewpartner" paßt nicht zur Überschrift

Der jetzige letzte Absatz unter Interviewpartner (von "Tätigkeiten von Lokal- und Landespolitikern" bis "deswegen aus der CDU aus") paßt im Gegensatz zu den drei anderen Absätzen nicht zur Überschrift. Denn in diesem Teil geht es ausschließlich darum, daß ehemalige bzw. jetzt immer noch für die JF tätige Redakteure andere Posten (bzw. ihre Ambitionen darauf) aufgrund des öffentlichen Drucks (Medienberichterstattung über ihre Arbeit für die JF) aufgeben mußten. Die Tätigkeit als JF-Redakteur ist ja aber doch etwas deutlich anderes, als lediglich (einmal) Interviewfragen beantwortet zu haben. Wie könnte man diesen Unterschied am besten deutlich machen und das voneinander trennen? Mit einer weiteren Teilüberschrift? Oder der Einfügung des Absatzes in einen anderen Teil? --Niedergrund 10:10, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

http://de.thefreedictionary.com/zuweisen

--Kraftprotz 17:20, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Dir ist schon bewusst, dass die Politikwissenschaft kein Hellseherverein ist? Deine Änderung war keine Verbesserung. Such dir meinetwegen einen anderen, passenderen Stil aus, aber achte bitte darauf, dass du nicht gleichzeitig die Aussage abschwächst. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:32, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Noch eine Anmerkung zum Interview-Teil des Artikels: Das Interview mit Udo Voigt von der NPD mag kritisiert worden sein. Berechtigt war das aber nicht, denn dem Fragesteller der JF gelang damals das, wovon die GEZ-Medien immer reden: Er entlarvte Voigt als Rechtsextremisten. Insofern ist das Interview wirklich wertvoll. Mit "Hofberichterstattung" hatte das nichts zu tun. (nicht signierter Beitrag von 84.166.107.124 (Diskussion) 16:26, 6. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Finanzierung

Im Artikel sind keinerlei Angaben zur Finanzierung des Blattes enthalten. Die Auflage alleine dürfte wohl kaum die Ausgaben decken. Wer sind die Finanziers oder worüber finanziert sich die Junge Freiheit? Gibt es hierzu zitierfähige Angaben?--Mo4jolo     >>> 2000 Tage 00:18, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt Förder-Abos, mit denen die ermäßigten Abos von anderen Lesern unterstützt werden können. Außerdem kann man als Kommanditist einsteigen. [4] --BodaModa 09:10, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Förderabos, Spenden, Kommandantitist werden, ok. Gibt es irgendwo Angaben zu Spendenhöhe oder Großspendern?--Mo4jolo     >>> 2000 Tage 14:36, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Muss das in Deutschland offengelegt werden? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:41, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das habe ich nicht gesagt. Trotzdem kann es dazu Angaben geben. Bei einer Zeitung die sich offenkundig nicht aus ihrer Geschäftstätigkeit finanzieren kann wäre es jedenfalls spannend.--Mo4jolo     >>> 2000 Tage 15:04, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich wollte mit dieser Frage nur mal ausloten, wie wahrscheinlich es ist, solche Daten zu ermitteln ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:07, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die Wahrscheinlichkeit für diese Zeitung kann ich nicht beurteilen. Spender anderer Zeitungsprojekte (z.B. TAZ) lassen sich anscheinend bereitwilliger vorzeigen. Dort ist die Finanzierung bzw. Spenedenaufkommen auch publik. Unmöglich ist das also nicht.--Mo4jolo     >>> 2000 Tage 15:21, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn nichts da ist, lohnt es sich allerdings auch nicht, darüber zu spekulieren. --Niedergrund 18:27, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Spekuliert wird ja auch nicht. Ich habe nur eine Frage gestellt.--Mo4jolo     >>> 2000 Tage 19:16, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wie kommst du darauf, dass die Zeitung sich "offenkundig nicht aus ihrer Geschäftstätigkeit finanzieren kann"? --BodaModa 20:42, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht weil es im Artikel steht? "Die JF finanziert sich neben dem Verkaufs- und Abonnementerlös durch Anzeigen und Spenden."--Mo4jolo     >>> 2000 Tage 21:54, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Für die Suche nach den Spendernamen empfehle ich http://www.youtube.com/watch?v=qbgaWGs0_XM (ab 1:34). --Q-ßDisk. 22:40, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Anzeigen gehören mEn zur Geschäftstätigkeit. Trotz Spenden ist nicht gesagt, dass die Zeitung nicht auch ohne sie "handlungsfähig" wäre. Ansonsten stimme ich Q-ß zu. --BodaModa 23:10, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Unverschämtheit!

Der Vorwurf von Wikipedia, die JF sei rechtsextremistisch, ohne dies mit einer Quelle zu belegen, ist eine Unverschämtheit! Dies zeigt mal wieder ganz deutlich, dass Wikipedia ein "linkslastiges" Medium ist. -- Stammt von IP 87.181.73.64

Mal ganz abgesehen davon, dass dort steht dass es die Meinung einiger Wissenschaftler ist, hätte eine Lektüre des Absatzes Rezeption die gewünschten Quellen geliefert. Ansonsten ist es übrigens in "linkslastigen" Medien wie diesem üblich die Beiträge mit vier Tilden zu beenden, damit man weiß wer hier gerade was geschrieben hat --H2SO4 01:26, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Guter Hinweis, Genosse! --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:15, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten