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Ethnologische Sammlung der Universität Göttingen

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Die Sammlung für Völkerkunde am Institut für Ethnologie der Universität Göttingen ist eines der wichtigen völkerkundlichen Museen in Deutschland. Träger ist das Land Niedersachsen.

Gegründet um 1780, wiederbelebt um 1930 werden hier ca. 17.000 Exponate (Ethnographika) gesammelt. Die Ausstellungsfläche beträgt etwa 300 m² auf zwei Etagen. Am 6. Februar 2000 wurde die Dauerausstellung wiedereröffnet.

Schwerpunkte sind die Südsee mit der Cook-/Forstersammlung (Hawaii, Tahiti, Tonga und Neuseeland) sowie Sibirien und Polarregion mit der Sammlung Baron von Asch.