16. Streichquartett (Beethoven)

Das Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135 ist ein Streichquartett von Ludwig van Beethoven. Das Quartett, das zeitgleich mit dem als Ersatz für die „Große Fuge“ neukomponierten Finale von Beethovens Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130 entstand, ist das letzte abgeschlossene Werk des Komponisten.
Entstehung
Beethoven begann mit ersten Skizzen für das Quartett im Juli 1826; diese Arbeit wurde vom Suizideversuch seines Neffen Karl am 30. Juli 1826 überschattet. Am 28. September 1826 reiste Beethoven zu seinem Bruder Johann auf dessen Gut in Gneixendorf und vollendete dort das Quartett. Beethovens Entscheidung, dem Wunsch seines Neffen zu entsprechen und ihn zum Militär gehen zu lassen, hatte Anteil daran, dass Beethoven sich entspannter auf die Vollendung des Quartetts konzentrieren konnte. Am 13. Oktober war die Arbeit an dem Quartett beendet. Am 30. Oktober schickte Beethoven eine Abschrift des Quartetts, die er mangels eines Kopisten eigenhändig angefertigt hatte, an seinen Verleger Maurice Schlesinger nach Paris. Diese enthielt bereits erste Änderungen.
Weitere Änderungen nahm Beethoven im Autograph vor. Jedoch konnten diese durch Beethovens Erkrankung, an der Beethoven schließlich starb, nicht mehr in der ersten Druckfassung umgesetzt werden.
Gewidmet ist das Quartett dem wohlhabenden Wiener Tuchhändler Johann Nepomuk Wolfmayer, einem jahrzehntelangen Verehrer Beethovens. Wolfmayer hatte Beethoven mehrfach finanziell unterstützt und war laut Beethovens Sekretär und einem seiner späteren Biographen Anton Felix Schindler einer »der stillsten aber förderndsten Gönner unseres Meisters« [1].
Nach Vollendung von op. 135 war Beethoven für einen Monat von der Neukomposition des Finales für sein Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130 in Anspruch genommen. Ferner hegte er noch Pläne für ein Quintett (ein Auftrag von Verleger Anton Diabelli) und eine 10. Sinfonie, die jedoch in beiden Fällen über ein Fragmentstadium nicht hinauskamen.[2]
Satzbezeichnungen
- Allegretto (F-Dur)
- Vivace (F-Dur)
- Assai lento, cantante e tranquillo (Des-Dur)
- Der schwer gefaßte Entschluß: Grave, ma non troppo tratto (Muß es sein?) – Allegro (Es muß sein!) – Grave, ma non troppo tratto – Allegro (f-Moll - F-Dur)
Zur Musik
Offenbar wollte Beethoven nur ein Quartett in drei Sätzen komponieren, schrieb aber vermutlich auf Wunsch seines Verlegers Schlesingers doch noch ein viersätziges Quartett.[3] Aus der Erinnerung zitierte Schlesinger im Jahr 1859 einen inzwischen verschollenen Brief Beethovens: »Sehen Sie, was ich für ein unglücklicher Mensch bin, nicht nur, daß es was schweres gewesen es zu schreiben, weil ich an etwas anderes viel größeres dachte, und es nur schrieb, weil ich es Ihnen versprochen und Geld brauchte und daß es mir hart ankam, können Sie aus dem ›Es muß sein‹ entziffern«[4].[5]
Erster Satz
Das Hauptthema des in Sonatensatzform stehenden ersten Satzes erklingt in der Bratsche und entwickelt sich dann weiter. Der Satz ist von „durchbrochener Arbeit“ geprägt, so dass sich die einzelnen Instrumente gegenseitig die in der Exposition vorgestellten drei Motivteile zuspielen, was vom Musiktheoretiker Theodor W. Adorno als »eine Dissoziation der verschiedenen Materialschichten voneinander« bezeichnet wurde.[6]
In der Exposition findet keine Variation des Hauptthemas statt, sondern eine Neukombination von dessen Motivteilen. Die Überleitung zum Seitenthema hat ein höheres Gewicht als das eigentliche Seitenthema. Die bis dahin größte Dichte entwickelt die Satzstruktur in der Coda der Exposition; deren dadurch naheliegende Wiederholung bleibt jedoch aus.
Im Lauf der Durchführung findet eine Verdichtung der Motive statt, wobei die in der Exposition scheinbar unwichtigen Motive im Vordergrund stehen.
In der Reprise wird – nicht im Sinne von „Rückkehr“, sonder im Sinne von Weiterentwicklung der Sonatensatzform – die Verdichtung sukzessive fortgeführt, und zwar mit den noch am wenigsten entwickelten Motiven der Exposition, bis in der Coda schließlich die Verdichtung ihren Höhepunkt findet.
Für den Musikwissenschaftler Theodor Helm stellte der erste Satz ein »reizvoll-humoristisches Tonspiel«[7] und für Paul Bekker »einen Widerstreit zwischen ernsten und frohsinnigen Gedanken«[8]. Wulf Konold sieht in dem Satz, vor allem im Vergleich zu Beethovens vorangegangenem Streichquartett Nr. 14 (cis-Moll) op. 131 eine »emotionale Fallhöhe«[9] und eine »eigenartige Sprödigkeit, ja Ungreifbarkeit des Ausdrucks«[9]. Adorno kommt zu folgendem Schluss: »Vom Tode berührt, gibt die meisterliche Hand die Stoffmassen frei, die sie zuvor formte; die Risse und Sprünge darin, Zeugnis der endlichen Ohnmacht des Ichs vom Seienden, sind ihr letztes Werk«[10]
Zweiter Satz
In der Frage, ob es der zweite Satz war, den Beethoven nachträglich nachkomponiert hat, vermutete Hugo Riemann als Antwort den zweiten Satz, denn dieser sei »schwer in psychologische Verbindung«[11] zu bringen mit dem »vorwiegend humoristischen Charakter des Werkes«[11]. Der Musikwissenschaftler hält dies für unwahrscheinlich, da ohne diesen Satz das Quartett allein aus F-Dur-Sätzen bestehen würde und Beethoven für das Quartett wahrscheinlich keine Sätze ohne kontrastierende Tonarten geschrieben hätte.[12]
Im zweiten Satz ist die einfach angelegte Melodie mit polyrhythmischen Elementen versehen. Das Doppelschlagmotivs des Trios wirkt zunächst unscheinbar, bis es als Crescendo erklingt und sich die unteren Instrumente 51 Takte lang an ihm festklammern. In der ersten Violine vollziehen sich Sprünge in einem Tonumfang von bis zu zwei Oktaven. Über diesen Tanz der Violine schrieb Hugo Riemann, »tonliche Wirkung«[13] sei »nicht die, welche sich Beethoven vermutlich vorgestellt hat«[13]:
„Die erste Violine kann, zumal für die ganze Stelle ff verlangt wird, gegen die übrigen drei Instrumente nicht hinreichend sich geltend machen; wir vermissen eine stärkere Besetzung der Stimme. Es ist das einer der immerhin wenigen Fälle, in denen sich Beethoven infolge des Gehörverlustes über die Wirkung getäuscht hat“
und stellt sich damit in die Reihe derer, die für die schwere Verständlichkeit von Beethovens Spätwerken dessen Taubheit verantwortlich machten.
Nach 33 Takten Fortissimo leitet ein Diminuendo die reprise ein, bis die sechs Takte umfassende Coda den Satz mit einem einem subito-forte-Schlussakkord beendet.
Dritter Satz
Für den in abgeklärter Ruhe dahinfließenden dritten Satz notierte Beethoven auf einem Skizzenblatt „Süßer Ruhegesang oder Friedensgesang“. Es finden keine veränderungen des Themas in Melodie, Tonart, Tempo oder Rhythmik statt; stattdessen wird das Thema von den vier Variationen des Satzes umkreist.
Eingeleitet wird der Satz von einem Des-Dur-Akkord; das kantable Thema beinhaltet zwei Halbsätze in insgesamt acht Takten. Alle Instrumente spielen es in tiefer Lage. Der Kern des Themas sind weder seine Melodik noch seine Rhytmik, sondern seine harmonische Struktur.
Die erste Variation wirkt wie eine Weiterentwicklung des Themas; dessen Harmonik bleibt bestehen. Die Violine steigt, von den anderen Instrumenten gefolgt, um eine Oktave in die mittlere Lage.
Die zweite Variation verliert an harmonischer Substanz und droht, stillzustehen; eine Verdopplung der dynamischen Veränderungen verstärkt den Mollcharakter der variation.
In der in Des-Dur stehenden dritten Variation erklingt das Thema fast unverändert im Violoncello. Die Viola folgt dem Thema im Abstand einer Terz, während sich in der ersten Violine ein Kanon zunächst im Abstand von einem Takt und dann von einem halben Takt entwickelt.
In der vierten Variation erklingen in der Mittelstimme individuelle Figuren, während das Violoncello durch Oktavfiguren die Rhytmik des Satzes steigert.
In der Coda steigt die Violine bis zum viergestrichenen b auf, bis der Satz in einem solchen Des-Dur-Akkord endet, wie er auch am Anfang des Satzes stand.
Vierter Satz
Die f-Moll-Einleitung des vierten Satzes lässt in den Noten G-E-As die Frage „Muß es sein?“ (Moll-Motiv) erklingen; diese Frage wird von einem F-Dur-Allegro in den Noten A-C-G und G-B-F („Es muß sein! Es muß sein!“) beantwortet (Dur-Motiv). Die f-Moll-Schwere der Einleitung ist hier als Parodie gedacht.
Die Exposition des Satzes besteht aus einem Hauptthemenkomplex des Dur-Themas. Das Seitenthema ähnelt dem Dur-Motiv. Die Durchführung konzentriert sich weniger auf Variationen des Themenmotivs, sondern auf Neukombination der melodischen Elemente. Die Reprise setzt mit einem „dolce“ ein und lässt damit die Dramatik der Durchführung hinter sich. Diese Form der Gelassenheit geht soweit, dass Beethoven die Spieler entscheiden lässt („al suo piacere“), ob Durchführung und Reprise wiederholt werden. In die Coda dringt nochmal kurz eine Moll-Stimmung, bis schließlich das Dur-Motiv den Satz fast tänzerisch beendet.
Anton Schindler hatte in seiner Beethoven-Biographie behauptet, die Zusätze „Muß es sein?“ und „Es muß sein!“ stammten von einer Wochengeldforderung von Beethovens Haushälterin. Zu diesem Zweck fälschte Schindler etwa im Jahr 1840 sogar eine Seite eines Konversationsheftes, die auf den 11. oder 12. Dezember 1826 datiert ist: »Die Alte braucht wieder ihr Wochengeld«[14]. Doch arbeitete Barbara Holzmann, die mit „die Alte“ gemeint war, frühestens ab 20. Dezember 1826 wieder für Beethoven. Von Beethovens persönlichen Freund Karl Holz, dem zweiten Violinisten des Beethoven nahe stehenden Schuppanzigh-Quartetts ist jedoch folgender Zusammenhang überliefert: Der wohlhabende Musikliebhaber Ignaz Dempscher wollte Beethovens Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130 in seinem eigenen Hause aufführen lassen, woraufhin Beethoven von Dempscher eine Entschädigung von 50 fl. für Ignaz Schuppanzigh, den Leiter des Quartetts, verlangte. Dempscher antwortete mit einem resignierten „Wenn es sein muß!“, woraufhin Beethoven den Kanon WoO196 mit dem Titel „Es muß sein, ja, ja, ja, heraus mit dem Beutel! Heraus, heraus, es muß sein!“ verfasste.[15] [16]. Der Kanon entstand in zeitlicher Nähe zum Quartett, höchstens jedoch einige Monate vorher.[17] [18]
Der Ursprung des Titelteils „der schwer gefaßte Entschluß“ ist demgegenüber nicht eindeutig geklärt. Die Erklärungsversuche der Forschung reichen von Witz bis hin zu einer erschwerten Fertigstellung des Quartetts unter dem Eindruck des Suizidversuchs des Neffen Karl sowie durch Beethovens angeschlagenem Gesundheitszustand.[19] Letztere Vermutung basiert auf dem durch Schlesinger aus dessen Erinnerung zitierten Brief. Durch die sachlichen Fehler in Schlesingers Wiedergabe des Briefes gilt diese Vermutung aber als unwahrscheinlich.[20][4]
Wirkung
Maurice Schlesinger veröffentlichte im August 1827, wenige Monate nach Beethovens Tod, die Stimmenausgabe in Paris; im September folgte deren Veröffentlichung in Berlin gemeinsam mit der Partitur durch Adolf Martin Schlesinger.
Die Uraufführung fand am 23. März 1828 in einem Gedächtniskonzert zu Ehren Beethovens wahrscheinlich unter der Leitung von Joseph Linke, dem Cellisten des Schuppanzigh-Quartetts, statt.
Im folgenden Jahr schrieb Adolf Bernhard Marx in der „Allgemeinen musikalischen Zeitung“:
„Die neueste Quartette Beethovens, und namentlich das hier genannte, sind jetzt die wichtigste, aber zugleich schwierigste Aufgabe für alle guten Quartettvereine. Immer mehr verhallen die Stoß-Seufzer und das Murren der Wenigen, die Beethoven nicht einmal verstehen wollen, unter dem Ausrufen der allgemeinen Bewunderung und es ist interessant, zu vernehmen, wie sogar das Pariser Publikum mit Verehrung und bewunderndem Antheil sich dem tiefsinnigsten deutschen Tondichter zuwendet – natürlich mit ungleich mehr Emphase und Eclat sein Interesse kund gebend, als der mehr in sich gekehrte Deutsche.“
In der Rezeptionsgeschichte bewerteten viele Rezensenten das Quartett als rückwärtsgewandt und bemängelten einen Mangel an Komplexität. So schrieb Paul Bekker im Jahre 1911: »Es fehlen die starken geistigen Spannungen, es fehlen die tiefgreifenden und aufwühlenden Erregungen, die Probleme und Fragen«[21]. Wulf Konold nannte das Phänomen eine »deutliche[r] Zurücknahme der Dimension des Anspruchs«[22] und meinte, eine »eine[r] fast klassizistische[n] Huldigung der beiden Vorbilder Haydn und Mozart«[22] zu erkennen. In eine ähnliche Richtung argumentierte Joseph Kerman, als er 1967 schrieb: »[...] the first movement of this quartet is his most successful evocation of the style of Haydn and Mozart«[23]. Ebenfalls in Richtung des ersten Satzes schrieb Hans Mersmann, es seien »keine Probleme mehr zu lösen. Spielfreudigkeit, reines Musikantentum brechen durch [...]. Gelöstes Spiel ist das Thema, Es weist in einen früheren Schaffensbezirk Beethovens zurück: in die Atmosphäre der Improvisation und der Gesellschaftsmusik, in die Haltung des ›Komplimentierquartetts‹ von Opus 18«[24] und zitiert als Beleg die ersten zwei Takte von op. 135, wobei sich die Ähnlichkeit von dessen erstem Satz mit dem von Beethovens Streichquartett Nr. 2 G-Dur Op. 18 Nr. 2 lediglich auf die Rhythmik und zweitaktige Bildungen bezieht.[25]
Demgegenüber meinte allerdings Sieghard Brandenburg: »Aber wo gibt es denn tatsächlich ein Vorbild bei Haydn (oder bei dem jungen Beethoven selbst) auch nur für einen Satz von op. 135?«[26]
Literatur
- Harenberg Kulturführer Kammermusik, Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim, 2008, ISBN 978-3-411-07093-0
- Matthias Moosdorf: Ludwig van Beethoven. Die Streichquartette Bärenreiter; 1. Aufl. 26. Juni 2007, ISBN 978-3-7618-2108-4.
- Gerd Indorf: Beethovens Streichquartette: Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation Rombach; 2. Auflage 31. Mai 2007, ISBN 978-3-7930-9491-3.
Weblinks
- Streichquartett Nr. 16 op. 135: Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project
Einzelnachweise
- ↑ Anton Felix Schindler: Ludwig van Beethoven, 2 Bände, Münster 1840, ³1860, S142
- ↑ Martin Staehelin: Another Approach to Beethovens last String Quartet Oeuvre. The Unfinished String Quintet of 1826/27m in: The String Quartets of Haydn, Mozart, and Beethoven, hrsg. von Christoph Wolff, Cambridge, Mass. 1980, S. 302–328
- ↑ Ludwig van Beethoven: Konversationshefte, hrsg. von Karl-Heinz Köhler, Grita Herre, Dagmar Beck, u. a., 11 Bände, Leipzig 1968-2001, Band 10, S. 185
- ↑ a b Georg Kinsky, Hans Halm: Das Werk Beethovens. Thematisch-bibliographisches Verzeichnis seiner sämtlichen vollendeten Kompositionen, München 1955, S. 409
- ↑ Gerd Indorf, Beethovens Streichquartette, Freiburg/Breisgau, 2007, S.480
- ↑ Theodor W. Adorno: Beethoven. Nachgelassene Schriften., Abt. I, Band 1, Frankfurt a. M. 1993, S. 271
- ↑ Theodor Helm: Beethoven's Streichquartette. Versuch einer technischen Analyse dieser Werke im Zusammenhang mit ihrem geistigen Inhalt, Leipzig 1885, ³1921, S. 296
- ↑ Paul Bekker: Beethoven, Berlin/Leipzig 1911, ²1912, S. 555
- ↑ a b Wulf Konold: Das Streichquartett. Von den Anfängen bis Franz Schubert, Wilhelmshaven 1980, S. 161
- ↑ Theodor W. Adorno: Beethoven. Nachgelassene Schriften., Abt. I, Band 1, Frankfurt a. M. 1993, S. 183
- ↑ a b Alexander Wheelock Thayer: Ludwig van Beethovens Leben in 5 Bänden, 5 Bände deutsch bearbeitet von Hermann Deiters, revidiert von Hugo Riemann, 1866ff., Nachdruck Hildesheim-New York 1970, Band 5, S. 403
- ↑ Gerd Indorf, Beethovens Streichquartette, Freiburg/Breisgau, 2007, S. 487
- ↑ a b Alexander Wheelock Thayer: Ludwig van Beethovens Leben in 5 Bänden, 5 Bände deutsch bearbeitet von Hermann Deiters, revidiert von Hugo Riemann, 1866ff., Nachdruck Hildesheim-New York 1970, Band 5, S. 402f.
- ↑ Ludwig van Beethoven: Konversationshefte, hrsg. von Karl-Heinz Köhler, Grita Herre, Dagmar Beck, u. a., 11 Bände, Leipzig 1968-2001, Band 10, S. 319
- ↑ Wilhelm von Lenz: Beethoven. Eine Kunststudie, 5 Bände (Bd. 1–2 Kassel 1855, Bd. 3–5 Hamburg 1860), Band 5, Seite 268f.
- ↑ Ludwig van Beethoven: Konversationshefte, hrsg. von Karl-Heinz Köhler, Grita Herre, Dagmar Beck, u. a., 11 Bände, Leipzig 1968-2001, Band 10, S. 353, Anm. 215
- ↑ Gerd Indorf, Beethovens Streichquartette, Freiburg/Breisgau, 2007, S.493f.
- ↑ Lewis Lockwood: Beethoven: Seine Musik - Sein Leben, Metzler 2009, S. 374ff.
- ↑ Lewis Lockwood: Beethoven: Seine Musik - Sein Leben, Metzler 2009, S. 376
- ↑ Anderson: The Letters of Beethoven, übersetzt und hrsg. von Emily Anderson, 3 Bände, London 1961, Band 3, S.1318, Anmerkung 4
- ↑ Paul Bekker: Beethoven, Berlin/Leipzig 1911 ²1912, S. 555
- ↑ a b Wulf Konold: Das Streichquartett. Von den Anfängen bis Franz Schubert, Wilhelmshaven 1980, S. 159
- ↑ Joseph Kerman: The Beethoven Quartets, New York 1967, S. 354
- ↑ Hans Mersmann: Die Kammermusik, Band 2: Beethoven, Leipzig 1930, S. 183
- ↑ Gerd Indorf: Beethovens Streichquartette: Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation Rombach; 2. Auflage; 31. Mai 2007, S. 482
- ↑ Sieghard Brandenburg: Die Quellen zur Entstehungsgeschichte von Beethovens Streichquartett Es-Dur Op. 127, In: Beethoven-Jahrbuch 10, 1978/1981, hrsg. von Martin Staehelin, Bonn 1983, (S.221–276), S. 227