Benutzer:Freimut Bahlo/Muster
Laila Dalseth
Laila Dalseth (* 6. November 1940 in Bergen (Norwegen)) ist eine norwegische Jazzsängerin.
Dalseth begann ihre professionelle Karriere 1960, als sie nach Oslo zog und mit Kjell Karlsen (ab 1961), Egil Kapstad und Helge Hurums arbeitete. 1963 erschien Dalseths Plattendebüt Metropol Jazz (1963). Sie sang in den folgenden Jahren in der Stokstad/Jensen Trad. Band (1973-75), bei Per Borthen und trat 1976 im Teatret Vårt in dem Stpck Havhesten auf. Seitdem arbeitete sie sowohl mit europäischen als auch mit amerikanischen Jazzmusikern zusammen; auf ihren Alben für das Label Gemini Records wirkten u.a. Bucky Pizzarelli, Milt Hinton, Al Cohn, Red Mitchell, Louis Stewart und Phillip Catherine mit. Außerdem war sie bei Produktionen ihres Ehemannes Totti Bergh beteiligt, wie auch bei Alben von Arne Domnerus und Bengt Hallberg. Während der 1980er und 1990er Jahre trat sie auf zahlreichen internationalen Festivals gemeinsam mit Flip Phillips, Major Holley, Roger Kellaway, Frank Capp, Nat Pierce und Per Husby.
1962 gewann sie mit den beiden Songs Mormors spilledåse (#5) und Kom sol, kom regn (#1) zweimal den Melodi Grand Prix. Für ihre Leistungen wurde sie insgesamt dri mal mit dem norwegischen Spellenmannprisen ausgezeichnet; die norwegische Jazzgesellschaft ehrte sie zudem mit dem Buddyprisen.[1]
Diskographische Hinweise
- Just Friends (1975)
- Glad There is You (1978)
- Daydreams (1984)
- Time for Love (1986) mit Red Mitchell
- Travelling Light (1986) mit Al Cohn
- The Judge and I (1991) mit Milt Hinton
- A Woman's Intuition (1995) mit Philip Catherine
- Listen Here! (Gemini, 1999)
- One of a Kind (Gemini, 2000)
- Everything I Love (Gemini, 2003)
Weblinks
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Norwegischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1940]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
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NAME | Dalseth, Laila |
KURZBESCHREIBUNG | Norwegische Jazzsängerin |
GEBURTSDATUM | 6. November 1940 |
GEBURTSORT | Bergen (Norwegen) |
STERBEORT | [[]] |
Ranee Lee
Ranee Lee (* 26. Oktober 1942 in Brookyln, New York City) ist eine aus den Vereinigtenn Staaten stammende Jazzsängerin, die in Quebec lebt.
Biographie
Lee wuchs in New York auf, wo sie schon während ihrer Highschhol-Zeit als Sängerin auftrat. Ihre Karriere begann sie als Tänzerin; außerdem spielte sie in verschiedenen Tourneegruppen Schlagzeug und Tenorsaxophon, bevor sie um 1970 nach Montréal zog. Danach konzentrierte sie sich auf den Jazzgesang [1] und legte eine Reihe von Alben auf dem kanadischen Label Justin Time Records vor. Auf ihrem ersten Album Deep Song (1989) wirkten Milt Hinton und Oliver Jones mit; Begleitmusiker auf ihrem zweiten Album Jazz on Broadway war Red Mitchell. Sie trat in dem Theaterstück Lady Day auf; Billie Holiday und Dinah Washington sind ihre Haupteinflüsse.[2] Außerdem ist sie Autorin mehrerer Kinderbücher (Nana, What do you say?).
Auszeichnungen
Ranee Lee wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Order of Canada (2006) und dem Dora Mavor Moore Award; 2010 erhielt sie den Juno Award für ihr Album Ranee Lee Lives Upstairs
Diskoghraphische Hinweise
- Just You, Just Me (JustinTime, 2005)
- Lives Upstairs (JustinTime, 2006)
Weblinks
- Portrait in All About Jazz
- http://http://www.justin-time.com/artists.php?lang=en&aid=308/ Portrait bei Justin Time]
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lee, Ranee“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dalseth, Laila“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
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NAME | Lee, Ranee |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Jazzsängerin |
GEBURTSDATUM | 26. Oktober 1942 |
GEBURTSORT | Brooklyn |
STERBEORT | [[]] |
Peck Kelley
Peck Kelley (* 22. Oktober 1898 in Houston, Texas als John Dickson Kelley; † 26. Dezember 1980 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazzpianist.
Kelley, der die meiste Zeit seiner Karriere in seiner Heimatstadt Houston aktiv war, hatte eine Band, in der auch später bekannte Musiker wie Louis Prima, Pee Wee Russell sowie Jack Teagarden|Jack]] und Charlie Teagarden spielten. Letzteren holte er 1921 als jungen Trompeter in seine Band Peck Kelley's Bad Boys. Weitere Mitglieder seiner späteren Formation Peck's Bad Boys waren die Klarinettisten Leon Rappolo und Pee Wee Russell. 1922 trat die Peck's-Band im Garden of Tokio Ballroom in Galveston (Texas) auf. Teagarden arbeitete noch von 1921 bis 1925 gelegentlich mit Kelley. Erst 1957 entstanden erste Aufnahmen für das Label Commodore; die beiden Schallplatten wurden aber erst nach dem Topd des Pianisten veröffentlicht (Peck Kelley Jam with Dick Shannon Quartet). [1]
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kelley, Peck“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lee, Ranee“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1898]] [[:Kategorie:Gestorben 1980]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Kelley, Peck |
ALTERNATIVNAMEN | Kelley, John Dickson |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 26. Oktober 1898 |
GEBURTSORT | Houston |
STERBEDATUM | 26. Dezember 1980 |
STERBEORT | Houston |
Frank Hewitt
Frank Hewitt (* 23. Oktober 1935 in Queens; † 5. September 2002) war ein US-amerikanischer Jazzpianist des Hardbop.
Hewitt verbrachte die meiste Zeit seines Lebens im New Yorker Stadtteil Harlem. Seine Mutter war eine Kirchenpianistin, wodurch seine musikalischen Anfänge in der klassischen und der Gospelmusik lagen. Unter dem Einruck der Musik von Charlie Parker wandte er sich dem Jazz zu; Vorbilder für sein Klavierspiel waren die Pianisten Thelonious Monk, Bud Powell und Elmo Hope. In den 1950er und 60er Jahren arbeitete er u.a. mit Charles Davis, Howard McGhee, Cecil Payne, John Coltrane, Dinah Washington und Billie Holiday; 1961 wirkte er an der Aufführung der Living Theater-Produktion von Jack Gelbers Stück The Connection mit und gehörte dann dem Kreis der Musiker um Barry Harris an. In den 1990er Jahren wurde er durch seine Auftritte im Jazzclub Smalls bekannt, die erst posthum auf Tonträgern erschienen. Dabei spielte er zumeist im Trio mit Ari Roland (Bass) und Jimmy Lovelace (Schlagzeug), gelegentlich zum Quintett erweitert um die Saxophonisten Chris Byars und Jim Mullins.
Zu Lebzeiten konnte er lediglich ein Stück veröffentlichen, eine Coverversion der Kenny Dorham Komposition „Prince Albert“, enthalten auf der Kompilation Jazz Underground: Live at Smalls, die 1998 auf Impulse erschien. Nach seinem Tod wurden die Live-Mitschnitte aus den 1990er Jahren auf Smalls Records herausgebracht, die Trioaufnahmen We Loved You, Not Afraid to Live, Fresh from the Cooler und Out of the Clear Black Sky sowie eine Session in Quintett-Besetzung (Four Hundred Saturdays).
Der Pianist Frank Hewitt ist nicht nicht dem irischen Rugbyspieler gleichen Namens (* 1906) zu verwechseln.
Weblinks
- Portrait bei Allmusic
- Hewitt-Portrait bei Smalls Records
- Portrait des Quintettalbums Four Hundred Saturdays
- Smalls Records über die Nachlass-Sessions
- Nachruf (2002)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hewitt, Frank“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kelley, Peck“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1935]] [[:Kategorie:Gestorben 2002]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hewitt, Frank |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 23. Oktober 1935 |
GEBURTSORT | New York City |
STERBEDATUM | 2002 |
STERBEORT | New York City |
Cosimo DiCeglie
Cosimo DiCeglie (* 21. Oktober 1913 in Andria; † 1980) war ein italienischer Jazz-Gitarrist.
DiCeglie begann seine Karriere in verschiedenen Gruppen seiner Heimatstadt und nahm mit dem US-amerikanischen Herb Flemming Orchester bei dessen Tour durch Italien auf. 1936 entstanden Aufnahmen mit dem Orchestra del Circolo Jazz Hot di Milano, um 1936/37 mit dem Klarinettisten Piero Rizza und ab 1938 mit eigenen Formationen („Star Dust“, Odeon). Von 1938 bis 1941 wirkte er bei Platteneinspielungen des Pianisten Enzo Ceragioli und von Kramer Gorni mit. Währen des Zweiten Weltkriegs spielte er mit seinem Sextett im italienischen Radio; nach Kriegsende nahm er erenut 1949, 1956 und 1959 unter eigenem Namen auf.[1]
Weblinks
Einzelnachweis
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Diceglie, Cosimo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hewitt, Frank“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[:Kategorie:Gestorben 1980]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | DiCeglie, Cosimo |
KURZBESCHREIBUNG | UItalienischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 21. Oktober 1913 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 1980 |
LaMont Johnson
LaMont Johnson (* 1. Oktober 1941 in New York City; † 21. Oktober 1999 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Musikproduzent.
Johnson wurde Mitte der 1960er ´Jahre durch seine Zusammenarbeit mit Jackie McLean bekannt, an dessen Blue Note-Alben Dr. Jackle (1966) und Demon’s Dance (1970) er mitwirkte; außerdem spielte er mit Ornette Coleman, Kenny Burrell, Hank Mobley (Reach Out, 1968), Paul Beaver und Bud Shank. Ab den 70er Jahren legte er eine Reihe von Alben unter eigenem Namen vor, meist auf dem Label Orchard.
LaMont Johnson gründete mit seinem Bruder Keith 1966 das Label Down Town Records an der Lower East Side von New York, auf dem R&B und Jazz-Aufnahmen lokaler Musiker, aber auch eine Session von Ornette Coleman entstanden. Die Räumlichkeiten des Labels wurden von vielen Jazzmusikern des nahe gelegenen Clubs Slugs im East Village für Demo-Aufnahmen genutzt. 1969 wurde das Label eingestellt.
Der Jazzmusiker ist nicht mit dem gleichnamigen Filmregisseur Lamont Johnson (* 1922) sowie dem Detroiter R&B/Funkmusiker gleichen Namens zu verwechseln.
Diskographische Hinweise
- Nine: A Mystical Musical Allegory (Orchard, 1976)
- Aces (Orchard, 1979)
- New York Exile (Orchard, 1987)
- Burned by the Passion (MasterScores, 1991)
- 242 E 3rd (Orchard, 1998)
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Johnson, Lamont“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Diceglie, Cosimo“.
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Musikproduzent]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1941]]
[[:Kategorie:Gestorben 1999]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Johnson, LaMont |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 1. Oktober 1941 |
GEBURTSORT | New York City |
STERBEDATUM | 21. Oktober 1999 |
STERBEORT | New York City |
Dennis Sandole
Dennis Sandole (* 29. September 1913 in Philadelphia als Dennis Sandoli; † 29. Oktober 2000 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist.
Sandole begann als Kind autodidaktisch Gitarre zu spielen und trat mit seinem jüngeren Bruder Adolph Sandole in den 1930er Jahren lokalen Clubs seiner Heimatstadt auf. Seine Karriere als Profimusiker begann er in den Bands von Ray McKinley, Tommy Dorsey, Boyd Raeburn, Gene Krupa und Charlie Barnet. Später zog er nach Kalifornien, um dort als Studiomusiker zu arbeiten. Er wirkte dann bei Aufnahmen und Filmsoundtracks mit, u.a. bei Billie Holiday und Frank Sinatra. Um 1945 kehrte er nach Philadelphia zurück, wo er bis Anfang der 50er als Musikpädagoge tätig war; dabei war er auch Mentor von John Coltrane, als er ihm Musiktheorie und die Musik anderer Kulturen vermittelte. Zu seinen Gitarrenschülern zählten Harry Leahey, Joe Diorio, und Dale Bruning, dem späteren Lehrer von Bill Frisell. Auch Musiker wie James Moody, Michael Brecker, Matthew Shipp, Sumi Tonooka, Cannonball Adderley, Art Farmer, Reggie Workman, Tommy Flanagan, George Benson und Bobby Zankel hatten Unterricht bei Sandole. 1981 veröffentlichte er das lehrbuch Guitar Lore. Unter eigenem Namen nahm er erstmals 1956 das Album Modern Music From Philadelphia auf; 1999 entstand für Cadence Jazz Records The Dennis Sandole Project, das Ausschnitte aus seinem Jazz-Ballett/Oper namens „Evenin' Is Cryin'“ enthielt, die er während der 60er und 70er Jahre komponiert hatte.[1]
Weblinks
Einzelnachweis
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sandole, Dennis“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Johnson, Lamont“. [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[:Kategorie:Gestorben 2000]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Sandole, Dennis |
ALTERNATIVNAMEN | Sandoli, Dennis |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 29. September 1913 |
GEBURTSORT | Philadelphia |
STERBEDATUM | 29. Oktober 2000 |
STERBEORT | Philadelphia |
Evan Lurie
Evan Lurie (* 28. September 1924 in Minneapolis) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Orgel) und Komponist von Filmmusik.
Lurie ist der jüngere Bruder des Saxophonisten John Lurie, mit dem er 1978 die Formation The Lounge Lizards gründete, dessen einzige konstante Mitglieder über zwanzig Jahre die Lurie-Brüder waren. Daneben komponierte er Musik für Filme, u.a. für Robert Begigni.[1] Des Weiteren schrieb er für Fernsehserien wie Kindershow The Backyardigans - Die Hinterhofzwerge.
Filmographie (Auswahl)
- Doomed Love (1983, von Andrew Horn)
- Il piccolo diavolo (1988, von Roberto Benigni)
- Johnny Stecchino (1991, von Roberto Benigni)
- The Monster (1994, von Roberto Benigni)
- Office Killer (1997)
- Happy Accidents (2000)
- Feuerwerk auf italienisch (2001)
- Interview (2007)
- Lonesome Jim (2005)
Weblinks
Einzelnachweis
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lurie, Evan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sandole, Dennis“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:Komponist (Filmmusik)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1954]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Lurie, Evan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 28. September 1954 |
GEBURTSORT | Minneapolis |
en:Evan Lurie (composer) es:Evan Lurie
Mel Zelnick
Mel Zelnick (* 28. September 1924 in New York City; † 21. Februar 2008 in Mayer, Arizona) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.
Zelnick wurde Ende der 40er Jahre bekannt in der Band von Benny Goodman und wirkte auch bei dessen Session 1948 mit Stan Hasselgård (At KLick) mit. Er arbeitete dann bei Marion McPartland (GReat Britains, 1952), Stan Getz, Les Elgart, Boyd Raeburn, Chubby Jackson, Pete Rugolo, Peggy Lee und Nat King Cole. In den 1940er und 50er Jahren war er als Jazz-Schlagzeuger bei New Yorker Radiostationen beschäftigt; außerdem arbeitete er im Orchester des New Yorker Paramount Theater. In den 60er Jahren führte er ein Musikgeschäft; in den 80ern war er Distriktmanager für die Firma Slingerland Drums; daneben war er zwanzig Jahre als Begleitmusiker für Clare Willey tätig.[1] Zelnick ist auch auf Plattenaufnahmen von Fats Navarro (The Fabulous Fats Navarro) und Don Elliott (1955) zu hören.
Einzelnachweis
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Zelnick, Mel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lurie, Evan“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1924]] [[:Kategorie:Gestorben 2008]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Zelnick, Mel |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 28. September 1924 |
GEBURTSORT | New York City |
STERBEDATUM | 21. Februar 2008 |
STERBEORT | Mayer, Arizona |
The Complete Commodore Recordings
The Complete Commodore Recordings | |
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MusikalbumBillie Holiday | von|
Veröffent- |
|
Label(s) | Commodore/GRP |
Format(e) |
78er, LP, CD |
Titel (Anzahl) |
45 |
143 min | |
Besetzung |
|
The Complete Commodore Recordings ist ein Jazz-Album der Sängerin Billie Holiday. Es enthält alle Songs, die sie 1939 und 1944 für das Label Commodore Records aufnahm. [18 tracks recorded for Commodore, being 4 in 1939 and 12 in 1944]. Sie erschienen zuerst auf vier Schellackplatten im jahr 1946 (Billie Holiday, Commodore CR-2) und nach verschiedenen LP-Ausgaben 1997 als Doppel-CD bei GRP Records.
Die erste Commodore-Session 1939
Bille Holidays Aufnahmen für Commodore stehen eng in Verbindung mit ihren Auftritten im neu eröffneten New Yorker Jazzclub Cafe Society ab Januar 1939. Nachdem Columbia Records ihren Song Strange Fruit nicht veröffentlichen wollte, „kommen Milt Gabler und seine Commodore Records ins Spiel,“[1] der begonnen hatte, ab 1938 selbst Platten zu produzieren. Holiday bekam die Genehmiguung, vier Plattenseiten außerhalb ihres Vertrags für Gabler aufzunehmen; so entstanden am 20. April 1939, eingespielt mit der Band des Trompeters Frankie Newton, neben „Strange Fruit“ Jerome Kerns Klassiker „Yesterdays“, „I Gotta Right to Song the Blues“ von Ted Koehler und Harold Arlen aus dem Jahr 1932, das bereits Jack Teagarden populär gemacht hatte, und schließlich „Fine and Mellow“, der sich - als B-Seite von „Strange Fruit“ - zu einem Hit in den Juke-Boxen entwickelte. Milt Gabler hatte die Aufnahmesession im Stil arrangiert, wie Joe Smith Bessie Smith begleitet hatte:
- „Ich ließ die Saxophone hinter ihr ein Motiv spielen, das Tab Smith ausgearbeitet hatte, und dazu ein üppiges Piano, und Frankie Newtons gestopfte Trompete (...).“ [1]
In der Folge produzierte Decca Records eine Coverversion von „Fine and Mellow“ mit Alberta Hunter, nachdem Gabler Billie Holidays Urheberrechte eingestragen hatte. Damit hatte er dafür gesorgt, dass sie bis zu ihrem Tod für diesen Song Tantiemen erhielt.
Die zweite Commodore Session 1944
Nach Ende des recording ban ergriff auch Milt Gabler die Chance und nahm ab November 1943 wieder Platten auf. Im Februar 1944 kam es zu einer Session mit Eddie Heywood, der zu dieser Zeit Bandleader im Cafe Society war. Erfolg hatte er mit einer Coverversion von „Begin the Beguine“. Nachdem Columbia 1944 den Vertrag mit Lady Day nicht verlängert hatte, wollte Gabler wieder Aufnahmen mit ihr machen. Er bot ihrem Manager Joe Glaser für eine Aufnahmesession 1000 Dollar, was wesentlich mehr war als das, was Columbia bezahlt hatte. daraufhin produzierten sie im März und April 1944 insgesamt zwölf Songs in jeweils mehrfachen Versionen. begleitet wurden sie von Eddie Heywoods Sextett, in dem Doc Cheatham, Vic Dickenson, Sid Catlett, John Simmons und Lem Davis spielten; bei einigen Aufnahmen wirkten Heywood, Simmons und Catlett nur als Trio mit. Gabler hatte Nummern ausgewählt wie „How Am I to Know“, „My old Flame“, „I’ll Get By“, „I Cover the Waterfront“,[2] „I’ll Be Seeing You“, „I’m Yours“, „Embraceable You“, „As Time Goes By“, „He’s Funny That Way“ und „Love Come Back to Me“. Zum Schluss der Sessions spielten sie noch eine neue Version von Gablers Lieblingslied „Billie’s Blues“ ein[3]
Zahlreiche Songs der Commodore-Sessions wie „Yesterdays“, „Fine and Mellow“ „I Cover the Waterfront“ oder „I Gotta Right to Sing the Blues“ wurden zum festen Bestandteil ihres weiteres Bühnenrepertoires.
Die Stücke des Albums
- Disc 1
1. Strange Fruit 2. Strange Fruit - (alternate take) 3. Yesterdays 4. Yesterdays - (alternate take) 5. Fine and Mellow 6. I Gotta Right to Sing the Blues 7. I Gotta Right to Sing the Blues - (alternate take) 8. How Am I to Know? - (alternate take) 9. How Am I to Know? - (alternate take) 10. How Am I to Know? - (alternate take) 11. How Am I to Know? 12. My Old Flame - (alternate take) 13. My Old Flame - (Take 2) 14. My Old Flame - (alternate take) 15. My Old Flame 16. I'll Get By (As Long as I Have You) 17. I'll Get By (As Long as I Have You) - (alternate take) 18. I Cover the Waterfront - (alternate take) 19. I Cover the Waterfront - (alternate take) 20. I Cover the Waterfront - (alternate take) 21. I Cover the Waterfront 22. I'll Be Seeing You - (alternate take) 23. I'll Be Seeing You 24. I'll Be Seeing You - (alternate take)
- Disc 2
1. I'm Yours - (alternate take) 2. I'm Yours - (alternate take) 3. I'm Yours 4. Embraceable You - (alternate take) 5. Embraceable You 6. Embraceable You - (alternate take) 7. As Time Goes By 8. As Time Goes By - (alternate take) 9. He's Funny That Way - (alternate take) 10. He's Funny That Way - (take) 11. He's Funny That Way 12. He's Funny That Way - (alternate take) 13. He's Funny That Way - (alternate take) 14. Lover, Come Back to Me - (alternate take) 15. Lover, Come Back to Me - (alternate take) 16. Billie's Blues - (alternate take) 17. Billie's Blues - (alternate take) 18. Lover, Come Back to Me 19. Billie's Blues 20. On the Sunny Side of the Street 21. Lover, Come Back to Me - (alternate take)
Compilation producers: Orrin Keepnews, Joel Dorn.
Rezeption
Harry Lachner wählte das Album für die Arte-Reihe Jahrhundertaufnahmen des Jazz aus und schrieb: „Die Commodore Aufnahmen zeigen sie auf dem Höhepunkt ihrer Kunst, in allen Songs feinste Nuancen herauszuarbeiten.“ Insbesonders zu „Strange Fruit“ ergänzte der Autor:
- „Diese erste Einspielung bleibt bis heute die intensivste, überzeugendste und anrührendste. Alles an diesem Stück ist perfekt: mit Billie Holidays Phrasierung zwischen Trauer und Aufbegehren. Ein Text zwischen Poesie und Anklage. Ein dramaturgisch geniales Arrangement zwischen Intensität und Stille. "Strange Fruit", von vielen Radiostationen boykottiert, wurde Billie Holidays größter Erfolg.“
Der Downbaet bewertete das album mit vier (fün fünf) Sternen; ...the songs were very good and the performances often very moving....these records are so basic to Holiday's work, they remain indispensible... Down Beat (06/01/1997)
The release of this two-disc set will come as a welcome closure to Holiday collectors the world over....she instinctively knew when her interpretation of a particular song was `right.' Her alternates are like works in progress... JazzTimes (08/01/1997)
Her retarding of time and shifting accents of the melody on subsequent choruses of "I'll Be Seeing You" is an object lesson in jazz personalization. And these sessions also provide us with Holiday's last perky swing romps before the Decca ballads period, such as the billowing bounce of "I'll Get By" or hip, lagging lilt of "On the Sunny Side of the Street."[4]
Editorische Anmerkungen
Commodore brachte auf Schellackplatten folgte Stücke heraus:[5]
- Strange Fruit - Fine and Mellow (Commodore 526)
- Yesterdays - I Gotta Right to Sing the Blues (Commodore 527)
- I’ll Be Seeing You - I’ll Get By (Commodore 553)
- I Cover the Waterfront - Lover Come Back to Me (Commodore 559)
- She’s Funny That Way - How Am I to Know (Commodore 569)
- I’m Yours - My Old Flame (Commodore 585)
- How Am I to Know - She’s Funny that Way (Commodore 614) (Trio-Version)
- I Love My Man - Lover Come Back to me (Commodore 7516)
- How Am I to Know - He’s Funny That Way (Commodore 7517)
- My Old Flame - Im Yours (Commodore 7518)
- I Love My Man (Trio) - On the Sunny Side of the Street (Trio) (Commodore 7519)
- Embraceable You - As Time Goes By (Commodore 7520)
Weblinks
Einzelnachweise / Anmerkungen
- ↑ a b Clarke, Billie Holiday, S. 190 ff., Kapitel 1937-1939 - Strange Fruit
- ↑ Den Song hatte sie bereits für Columbia aufgenommen; es war das erste Mal, dass sie von einer ihrer Platten eine neue Version aufnahm. Vgl. Clarke, S. 282.
- ↑ Clarke, Billie Holiday, S. 280 ff.
- ↑ Besprechung des Album The Complete Commodore udn Decca Masters bei All About Jazz
- ↑ 78discography - Commodore
Jef Neve
Jef Neve (* 8. März 1977) ist ein belgischer Jazzpianist und Komponist.
Jef Neve spielte bereits im Jugendalter in lokalen Bands und begann auch erste Kompositonen zu schreiben. Mit 17 gehörte er der Funkband Mr. Zebedee an; es folgte die Zusammenarbeit mit verschiedenen Jazz- und Pop-Bands sowie klassischen Ensembles und Theater-Produktionen. Er studierte am Lemmensinstituut in Löwen und erwarb 2000 den Master in Jazz and klassischem Piano, 2001 zusätzlich in Kammermusik. Während seines Studiums besuchte er die Meisterklassen von Brad Mehldau, Martial Solal, Lew Tabackin, Toots Thielemans, Billy Hart, Bill Carothers, Kenny Werner und Bruce Barth. Er trat auch als Solist mit dem Flämischen Philharmonie-Orchester unter der Leitung von Michel Tilkin auf; 2002 arbeitete er als Pianist und Komponist mit der Tanzkompagnie Dathe in London. 2003 legte er mit seinem Trio ein erstes Album unter eigenem Namen vor (Blue Saga’), gefolgt von It’s Gone (2004). Für sein drittes Album Nobody is Illegal wechselte er zum Label Universal Music Group. Mit seinem Trio gastierte er u.a. auch auf der Jazzahead Jin Bremen. Neben dem Trio-Projekt arbeitet er dem Vibraphonisten Pascal Schumacher (Face to Face, Enja 2010) und im Duo mit dem Sänger José James (For All, 2010). Ferner trat er mit dessen Band mit dem Projekt Facing East - The Music of John Coltrane auf. Neve arbeitet außerdem mit der Band Groove Thing als Keyboarder.
Im Bereich der klassischen Musik trat er 2005 mit den Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach auf; 2008 gab er mehrere Konzerts mit Tenor Koen Vereertbrugghen und tritt regelmäßig mit dem Oboisten Piet Van Bockstal auf. Im Auftrag des Bijloke Muziekcentrum schrieb er ein Klavierkonzert, das 2009 in Brüssel und Ghent mit dem Brüsseler Philharmonikern unter der Leitung von Michel Tabachnik uraufgeführt wurde. Nach einem Gershwin-Programm 2007/2009 folgte 2010 die Uraufführung seiner Komposition für Chor, Piano und Orchester. Jef Neve schrieb auch Filmmusiken, u.a. für Dagen Zonder Lief (2007) und The Misfortunates von Felix Van Groeningen. Gegenwärtig arbeitet er mit einem Trio aus dem Bassisten Ruben Samama (* 1985) und dem Schlagzeuger Teun Verbruggen (* 1975).
Diskographische Hinweise
- Nobody Is Illegal (Emarcy, 2007)
- Soul in a Picture (Emarcy, 2008)
- Soundtracks (2009)
- For All We Know (Impulse!, 2010) mit José James
Weblinks
- Diskographische Hinwiese bei Allmusic
- Jef Neve Portrait bei Emarcy
- Webpräsenz
- Portrait in All About Jazz
- Besprechung des Albums For Al We Know in All About Jazz
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Neve, Jef“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Zelnick, Mel“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Katgeorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Belgischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1977]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Neve, Jef |
KURZBESCHREIBUNG | Belgischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 8. März 1977 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEORT | [[]] |
Lorenzo Sanguedolce
Lorenzo Sanguedolce (* 28. Januar 1975 ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist.
Bevor er nach New York kam, lebtd Lorenzo Sanguedolce sechs Jahre in Mailand, wo er mit dem Pianisten und Komponisten Paolo Ferrari zusammenarbeitete, ferner in der Performance-Gruppe Mass Construction, die er mit der Tänzerin Stefania Kea Tonetti und dem Maler Roberto Tivi Tavi Papini gegründet hatte. 2009 veröffentlichte er sein Debütalbum Live at the Yippie, an dem der Bassist Michael Bisio mitwirkte. Neben seinem Quartett mit David Arner (Piano), Francois Grillot (Bass) und Todd Capp (Schlagzeug) leitet er ein Trio mit Adam Caine und John Wagner; ferner arbeitet er in Projekten mit dem Altsaxophonisten Nick Lyons und dem Bassisten Adam Lane. Daneben ist er Mitglied in dem New Yorker Soundpainting Orchestra und in Eric Eigners Mysterium Electric Soundpainting Septet. Im Laufe seiner bisherigen Karriere spielte er außerdem mit Künstlern wie Connie Crothers, John Zorn, Ken Filiano, Richard Tabnik, Lou Grassi und Barry Altschul. Sanguedolce lebt und arbeitet in Brooklyn. [1]
Einzelnachweise
- ↑ Portrait bei All About Jazz (abgerufen am 4. August 2010)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sanguedolce, Lorenzo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Neve, Jef“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1975]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Sanguedolce, Lorenzo |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 28. Januar 1975 |
STERBEORT | [[]] |
Matt Jorgensen
Matt Jorgensen (* 13. Oktober 1972) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Bandleader und Arrangeur.
Jorgensen arbeitete in den Formationen Matt und 451, letztere mit dem Saxophonisten Mark Taylor, Ryan Burns (Fender Rhodes) und Phil Sparks (Bass). Die Gruppe, die vor allem im Nordwesten der USA aktiv ist, legte fünf Alben bei Origin Records vor und wurde 2003 als beste Acoustic Jazz Group vom Earshot Jazz Magazine ausgezeichnet. Außerdem wirkte Jorgensen als Begleitmusiker oder Arrangeur bei Produktionen von Eric Alexander, Peter Bernstein, Vincent Herring, Bobby Shew, George Colligan, Reggie Workman, Tim Ries und Chuck Leavell.
Diskographische Hinweise
- Tattooed by Passion: Music Inspired by the Paintings of Dale Chisman (2010)
- Another Morning (2008)
- Hope (2004)
- Quiet Silence (2002)
- The Road Begins Here (2001)
Weblinks
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jorgensen, Matt“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sanguedolce, Lorenzo“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Katgeorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1972]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Jorgensen, Matt |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 13. Oktober 1972 |
GEBURTSORT | Boston |
STERBEORT | [[]] |
Leo Genovese
Leo Genovese (* 1979 in Venado Tuerto) ist ein argentinischer Jazzpianist.
Genoveses Mutter spielte klassisches Piano, von der er ersten Unterricht hatte. Später studierte er klassisches Klavierspiel an der Universität von Rosario, bevor er 2001 ans Berklee College of Music in Boston wechselte, wo er Unterricht bei Danilo Perez, Joanne Brackeen, Frank Carlberg und Ed Tomassi hatte. Nach seiner Graduierung 2003 begann er eine Karriere als professioneller Musiker und Komponist und arbeitete u.a. mit Hal Crook, Darren Barrett, George Garzone, Francisco Mela, Joe Lovano, Phil Grenadier, Dave Santoro, Chris Cheek und Ben Monder. 2004 legte er ein erstes Album bei Fresh Sound vor (Haikus II).
Seitdem arbeitete er im Trio Chromatic Guachos mit Joe Hunt und Justin Purtill, später mit Dave Zinno und Bob Gullotti, mit denen er 2010 das Trioalbum Planet Savety für Soul Note einspielte. Ferner wirkte er bei dem Debütalbum von Esperanza Spalding mit.
Lexikalischer Eintrag
- Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide To Jazz on CD. 8. Aufl. Penguin, London 2006, ISBN 0-14-051521-6.
Weblinks
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Genovese, Leo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jorgensen, Matt“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Argentinischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1979]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Genovese, Leo |
KURZBESCHREIBUNG | Aragentinischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1979 |
GEBURTSORT | Venado Tuerto |
STERBEORT | [[]] |
Sonny
* Sonny Berman, Sonny Cohn (trumpets) * Sonny Lee, Sonny Russo (trombones) * Sonny Criss and Sonny Simmons (alto saxes) * Sonny Rollins and Sonny Fortune (tenor saxes) * Sonny Stitt (baritone sax) * Sonny Clark (piano) * Sonny Sharrock (guitar) * Sonny Dallas (bass) * Sonny Igoe, Sonny Payne, Sonny Johnson and Sonny Greer (drums) * Sonny Skylar and Sonny Parker (vocals) * Sonny Burke (arranger, leader)
Muster
(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Bandleader]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Musikpädagoge]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1919]]
[[:Kategorie:Gestorben 2010]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 29. August 2010 |
STERBEORT | [[]] |
Muster Label
{{Infobox Plattenlabel
Jörg Brinkmann
Jörg Brinkmann ist ein Jazzmusiker (Jazzcellist, Komponist und Bandleader.
JÖRG BRINKMANN TRIO: Jörg Brinkmann -Cello Oliver Maas -Piano,Fender Rhodes Dirk-Peter Kölsch-Drums, Glockenspiel CHRISTOF SÖHNGEN TRIO: Christof Söhngen: Gitarre Jörg Brinkmann: Cello Patrick Hengst: Drums RAKETENSOMMER: Kai Freyer-Stimme,Gitarre Jörg Brinkmann- Cello Martin Franke-Drums,Percussion HOT CLUB OF SANKT PAULI: Christoph König, Uli Bartel, Vl- Ingmar Süberkrüb, Va.- Jörg Brinkmann,Vc .. Einflüsse
2008 erschien sein Album Ha! beim Label ACT. [1] 2010 gastierte er mit seinem Trio auf dem Kopenhagen Jazz Festival[2]
Weblink
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Brinkmann, Jörg“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Genovese, Leo“. [[:Kategorie:Jazz-Cellist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Brinkmann, Jörg |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
STERBEORT | [[]] |
Muster
.. (* 1944; † 2010) war ein US-amerikanischer Vibraphonist und Komponist des Latin Jazz. . [1]
Weblink
[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1944]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 19 |
STERBEORT | [[]] |
Larry McKenna
Larry McKenna ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Arrangeur und Musikpädagoge.
McKenna wuchs in Philadelphia auf und begann mit vierzehn Jahren Saxophon zu spielen; mit 18 ging er mit einem Quintett aus Philadelphia auf eine Ostküsten-Tournee. Nach dem Abschluss seines Studiums an der Granoff School of Music spielte er zunächst mit lokalen Bands und wurde dann Mitglied im Woody Herman Orchester, danach bei George Young in Wildwood, New Jersey und in Las Vegas. Danach trat er vorwiegend im Raum Philadelphia auf und unterrichtete an der Temple University, der University of the Arts und an der West Chester University. Seit 1996 legte er zwei Alben unter eigenem Namen vor, darunter ein Tributalbum auf den Komponisten Harold Arlen (My Shining Hour). Außerdem wirkte er bei Aufnahmen von Musikern wie Don Glanden, Frank Tiberi, Al Raymond/Buddy DeFranco, Woody Herman und John Swana mit.
Als Arrangeur arbeitete McKenna bei der Tonight Show mit Johnny Carson und für Filmmusiken wie Birdy sowie als Begleitmusiker für Künstler wie Rosemary Clooney, Tony Bennett, Johnny Mathis, Frank Sinatra oder Mel Tormé. Er unterrichtet gegenwärtig Jazztheorie, Harmonielehre und Saxophon am Community College of Philadelphia.
Diskographische Hinweise
- My Shining Hour - Larry McKenna Plays the Music of Harold Arlen (Ardenna, 1996)
- It Might As Well Be Spring (DreamBox Media, 2001)
- Profile (DreamBox media, 2010)
Quellen/Weblinks
- Webpräsenz
- Portrait bei All About Jazz (abgerufen am 24. Juli 2010)
- Portrait von Alex Henderson bei Allmusic (abgerufen am 24. Juli 2010)
- Besprechung des Albums Profile bei All About Jazz (abgerufen am 24. Juli 2010)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mckenna, Larry“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Brinkmann, Jörg“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | McKenna, Larry |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Musicpädagoge |
STERBEORT | [[]] |
Bob Mamet
Bob Mamet (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer Pianist und Komponist im Bereich des Smooth Jazz und der Filmmusik.
Biographie
Bob Mamet wuchs in Chicago auf, wo er am Peabody-Konservatorium studierte. Anschließend zog er nach Los Angeles, um dort als Komponist und Studiomusiker zu arbeiten. Dabei schrieb er Filmmmusiken für Fernsehen, Film und Werbung, daneben tourte er mit verschiedenen Bands. 1994 legte er ein erstes Album für Atlantic Records vor, imn der Folge entstanden weitere Produktionen für Sony und Warner Brothers. Dabei arbeitete er mit Musikern wie Alex Acuna, Larry Carlton, Eric Marienthal, Gerald Albright und David Benoit zusammen. Zu seiner bekanntesten Kompositionen dieser Zeit gehört „Greenstreet.” Mamet schrieb auch die Musik zu dem Film Lakeboat, gespielt von einem 60-köpfigen Orchester mit Jazztrio. Mit seinem eigenen Trio, bestehend aus dem Bassisten Darek Oles und dem Schlagzeuger Joe LaBarbera, nahm er eigene Kompositionen im Stil von Bill Evans und Vince Guaraldi auf (Impromptu).
Diskographische Hinweise
- Signs of Life (Atlantic, 1994)
- Day into Night (Atlantic, 1995)
- Adventures in Jazz (Atlantic, 1998)
- Impromptu (Counterpoint, 2010)
Quellen/Weblinks
- Portrait bei All About Jazz (abgerufen am 24. Juli 2010)
- Diskographische Hinweise bei Allmusic (abgerufen am 24. Juli 2010)
- Besprechung des Albums Impromptu Dan Bilawsky bei All About Jazz (abgerufen am 24. Juli 2010)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mamet, Bob“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mckenna, Larry“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Komponist (Filmmusik)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mamet, Bob |
ALTERNATIVNAMEN | Mamet, Robert |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
STERBEORT | Los Angeles |
Mustermusiker
' (* [[]] 1908 in [[]]; † [[]] 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist, Bandleader und Arrangeur.
Diskographische Hinweise
Quellen/Weblinks
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1908]] [[:Kategorie:Gestorben 2005]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur |
STERBEORT | Los Angeles |
Bluesmuster....
' (* 11. Februar 1937 in Los Angeles; † 22. Juli 2010 in Palm Springs (Kalifornien)) war ein US-amerikanischer Bluessänger und Gitarrist des West Coast Blues.
Einzelnachweise
- ↑ a b Besprechung des Albums Ha! bei All About Jazz (abgerufen am 19. August 2010) Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „allabout“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Bericht über das Kopenhagen Jazz Festival 2010 bei All About Jazz (abgerufen am 19. August 2010)
- ↑ Nachruf in Variety 2010 (abgerufen am 23. Juli 2010)
- ↑ Biographie in Allmusic (abgerufen am, 23. Juli 2010)
{{SORTIERUNG:Walker, Phillip}} [[:Kategorie:Blues-Gitarrist]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1937]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Walker, Phillip |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Bluesmusiker |
GEBURTSDATUM | 11. Februar 1937 |
GEBURTSORT | Los Angeles |
STERBEDATUM | 22. Juli 2010 |
STERBEORT | Palm Springs |
Muster Bio
(* 26. Mai 1923 in ; † 11. November 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]
Leben und Wirken
[2]3
Würdigung
Diskographische Hinweise
Weblinks/Quellen
- Kurzportrait in Allmusic
- [1] (abgerufen am 31. xxx 2010)
Einzelnachweise/Anmerkungen
- ↑ [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf. - ↑ A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)
{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Frauenmusikgeschichte]] [[:Kategorie:Pseudonym]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEORT | [[]] |
Muster Label
Muster Records | |
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Aktive Jahre | 1956-1957 |
Gründer | Frank Muster |
Sitz | Chicago |
Genre(s) | Jazz, Rhythm and Blues, Doo-Wop |
Muster Records war ein US-amerikanisches Jazz, Doo-Wop und Rhythm and Blues-Plattenlabel, das 1956 gegründet wurde und bis 1957 bestand.
Das kurzlebige Label Muster wurde 1956 von Frank Muster gegründet. [1] [1]
Einzelnachweise/Anmerkungen
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Ping Records“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mamet, Bob“. Kategorie:R&B-Label Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Independent-Label Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel
Muster Band
Position Alpha | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Modern Creative |
Gründung | ca. 1980 |
Zeitweilige Mitglieder | |
Reeds |
[[]](1984-ca. 1986) |
[[]] (1984-1993) | |
(2000) |
Musterband ist ein zu Beginn der 1980er Jahre gegründetes schwedisches Saxophonensemble, das aus dem Bereich des Jazz kommt.
Geschichte
Auswahldiskographie
Literatur
2002
Anmerkungen
Biblio
- Leonard Feather & Ira Gitler, The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford/New York 1999; ISBN 978-0-19-532000-8
- Joachim Ernst Berendt und Günther Hoesmann: Das Jazzbuch. Frankfurt/M.; Fischer TB
- Ken Bloom: The American Songbook - The Singers, the Songwriters, and the Songs - 100 Years of American Popular Music - The Stories of the Creators and Performers. New York City, Black Dog & Leventhal, 2005 (F: opulanter Bild/Textband über die Künstler, Komponisten und Texter des American Songbook; behandelt das Spektrum vom Jazz (die Big Bands), Jazz-Gesang (Holiday, Ellington, Vaughan) über die Crooner (Sinatra) bis Schmalzsänger à la Perry Como in Einzel-Biographien; englischer Text; ISBN 1-57912-448-8)
- Carlo Bohländer (Hrsg.): Reclams Jazzführer. Reclam, Stuttgart 2000, ISBN 3-15-010464-5
- Dto. Auflage in 2 Bänden (Personen- und Sachteil) 1977 (Reclam)/1980 (Ed. Peters, Leipzig)
- Ian Carr, Brian Priestley, Digby Fairweather (Hrsg.): Rough Guide Jazz. Der ultimative Führer zum Jazz. 1700 Künstler und Bands von den Anfängen bis heute. Metzler Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-476-01584-X
- Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide To Jazz on CD. 8. Aufl. Penguin, London 2006, ISBN 0-14-051521-6.
- Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford University Press, Oxford usw. 1999; ISBN 978-0-19-532000-8 (ca. 3000 recht knapper, aber ausreichend orientierender Biographien, mit dem Hauptaugenmerk auf nordamerikanische Musiker; E hat diese Auflage, aktuell ist die Auflage 2007 mit 3300 Biographien)
- Martin Kunzler: Jazzlexikon. Rowohlt, Reinbek 2002 (2. Aufl.), ISBN 3-499-16512-0 Bd. 1; ISBN 3-499-16317-9 Bd. 2
- John Jörgensen, Erik Wiedemann Jazzlexikon, Bertelsmann, o.J.
- Klaus Wolbert (Hrsg.): That's Jazz. Der sound des 20. Jahrhunderts. Eine Musik-, Personen-, Kultur-, Sozial- und Mediengeschichte des Jazz von den Anfängen bis zur Gegenwart. Häusser Verlag, Darmstadt 1997, ISBN 3-89552-038-1.