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Wasserführende Armaturen im Brandschutz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Verteiler mit Übergangsstück

Wasserführende Armaturen sind Geräte der Feuerwehr meist aus Leichtmetall hergestellt, die vom Löschwasser durchflossen werden. Zusammen mit den Schläuchen stellen sie die Löschwasserversorgung sicher und schaffen somit eine entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Brandbekämpfung.

Diese Bestandteile der Feuerwehrausrüstung werden auf den meisten Feuerwehrfahrzeugen, besonders den Löschfahrzeugen (LF, TLF, TSF, GTLF), aber auch auf Hubrettungsfahrzeugen mitgeführt.

Wasserführende Armaturen sind in der Regel starre Teile der Ausrüstung und aus nichtrostendem Metall gefertigt. Dies kann eine Aluminium-, Knet- oder Gusslegierung sein. Handschutz, Küken und Düsen werden aus Kunststoff gefertigt; man unterscheidet zwischen:

Armaturen zur Wasserentnahme

Armaturen zur Wasserfortleitung

Armaturen zur Wasserabgabe

Feuerwehrpumpen gehören nicht zu den Armaturen.

Siehe auch