Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung
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Vorallem die Einleitung muss nochmals überarbeitet werden. -- Biezl ✉ 16:21, 18. Mai 2010 (CEST)
- Der Artikel erklärt nicht, worum es sich dabei handelt. --Ghghg 18:00, 17. Jun. 2010 (CEST)
Nenn... -> Bemessungs....
ich haben hier einen kleinen vorschlag gemacht... aber ich denke wir sollten den hier weiter diskutieren. --Mercur 18:47, 18. Mai 2010 (CEST)
- Schon vor einigen Jahren wurden die Begrifflichkeiten in dem Zusammenhang geändert, so dass eine Änderung des Artikels in deinem Sinn auf jeden Fall angebracht ist. Die Änderungen sind sogar nach DIN VDE geregelt. Welche das ist oder sind, müsste dann auch in jedem Tabellenbuch zu finden sein. --Scientia potentia est 21:53, 18. Mai 2010 (CEST)
- Ich hab mal kurz gegoogled aber keine Norm gefunden(Hätte mich auch verwundert). Hier habe ich eine kurze ToDo für mich erstellt. Wenn ihr noch Artikel habt (zb. bei Nennimpedanz war ich mir nicht sicher) seit so frei und fügt sie ein. Ich kümmere mich dann drum. --Mercur 17:22, 19. Mai 2010 (CEST)
- Ich weiß nicht, welches Tabellenbuch du hast, wenn ich meinen Westermann nehme, finde ich oft auf den Seiten gleich Verweise zu den entsprechenden DIN VDE. Bei meinem Friedrich ist es nicht so. Da gibt es vor dem Inhaltsverzeichnis ein Verzeichnis für verwendete Normen oder so ähnlich, mit Seitenangaben. Vielleicht hilft dir das ja weiter. Wenn du eine Norm identifizieren kannst und es in der dann nicht direkt um die Bezeichnung geht, ist das auch egal, denn Hauptsache du hast einen Verweis auf den Einsatz der Bezeichnung.--Scientia potentia est 17:00, 20. Mai 2010 (CEST)
- Europa... aber ein Arbeitskollege hat ein Westermann Dann schaue ich da mal nach... sehe den aber erst übernächste Woche wieder. --Mercur 22:38, 20. Mai 2010 (CEST)
Vielleicht hilft DIN 40200 weiter, denn darin sollen Nenn-, Bemessungs- und Grenzwert definiert sein. -- Biezl ✉ 20:11, 21. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe eine Leseprobe zur DIN 40200 im Internet gefunden. Es handelt sich dabei um eine PDF, die man eventuell auch als Referenz angeben könnte, da die PDF direkt vom VDE-Verlag stammt. Allerdings nur zum Thema Spannung. http://www.vde-verlag.de/buecher/leseprobe/lese2870.pdf --Scientia potentia est 14:11, 26. Mai 2010 (CEST)
- Da befürchte ich, das in der DIN nicht mehr steht als auf der ersten Seite. Anschaulich würde ich den Unterschied so beschreiben, das ein Auto 1,2 Liter Hubraum als Nennwert hat, es aber tatsächlich 1,183 Liter sind. -- Biezl ✉ 21:35, 26. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Wikis, es gibt von der DKE einen Normenvorschlag, die Begriffe "Nenn....." und "Bemessungs...." in den Normen, elektrische Bauelemente betreffend, zu präzise zu benutzen. Dieser Normenvorschlag muss so Mitte der 1990er Jahre herausgekommen sein. Ich habe mein Exemplar vor Kurzem entsorgt, könnte aber bei Bedarf die Nummer wieder raussuchen. Der Begriff "Bemessung...." wird immer dann verwendet, wenn es sich um einen Maximalen Wert handelt. Z. B. heißt es in der DIN EN 60384-1 vom Mai 2010, Rahmennorm für Kondensatoren "Bemessungsspannung U R" für die höchste Spannung, die am Kondensator bei der "Bemessungstemperatur" dauernd anliegen darf, aber es heißt "Nennkapazität C N", wenn der Kondensator für den Kapazitätswert ausgelegt ist dieser und üblicherweise auf ihn aufgedruckt ist. Es müsste sinngemäß dann "Nennleistung" heißen, wenn ein Motor für diese Leistung ausgelegt ist. "Bemessungsleistung" wärs dann das Maximale, was man aus diesem Motor rausholen könnte.
- Ehe sich diese Sprachregelung allerdings in allen Fachbüchern durchgesetzt hat, zumal der Begriff "Bemessungs..." recht sperrig und nicht selbsterklärend ist, werden wohl noch Jahrzehnte vergehen. Grüße --Elcap 09:31, 27. Mai 2010 (CEST)
- Den Unterschied peilen noch nicht mal alle Profs an den Unis. Was ist, wenn ich eine elektrische Maschine habe. Auf deren Typenschild sind dann doch die Bemessungswerte zu finden oder? Wenn ich dann eine Anlage plane und eine elektrische Maschine dafür aussuche, arbeitet diese dann im Nennbetrieb und darf dann maximal in den Bemessungsbetrieb gehen, richtig? --Scientia potentia est 17:13, 27. Mai 2010 (CEST)
- Da hab ich ja was angestoßen xD. aber ich denke auch das die angaben auf dem Typenschild auch nach der Erklärung von Elcap Bemessungswerte sind. Aber sollte man dann die artikel nicht einfach umbennenen sondern einen Anhang dann zu diesem Part machen damit der unterschied zwischen "Nenn..." und "Bemessungs..." Klar wird --/v\€я©µя(☎) 18:15, 27. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Wikis, ich hab meine alte Unterlage doch noch gefunden: Es ist tatsächlich DIN 40 200. Allerdings liegt mir nur der erste Entwurf von, haltet euch fest, April 1980 vor. Titel: "Begriffe: Nennwert, Grenzwert, Bemessungswert und Bemessungsdaten". Englisch (damals): nominal value, limiting value, rated value und rating. Nach meiner Erfahrung ist Englisch in den Datenblättern eindeutiger als der Versuch, diese Begriffe einzudeutschen. Aber es ist ja nicht falsch, wenn die Spezifikation in Englisch vorliegt, nach diesem Schema die Begriffe zu übersetzen. Vielleicht hat ja irgendeiner Zugriff zur letzten Ausgabe der DIN 40 200. Grüße --Elcap 18:44, 27. Mai 2010 (CEST)
- Schau ich mal bei mir in der Firma nach. Zur not kenne ich jemanden an der RWTH Aachen die sollten da sowas haben. --/v\€я©µя(☎) 18:49, 27. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Wikis, zunächst einmal, die DIN 40200 ist seit 10/1981 gültig und kann im Beuth-Verlag für € 30,60 bestellt werden. (http://www.beuth.de/cn/d29ya2Zsb3duYW1lPWV4YUJhc2ljU2VhcmNoJnJlZj10cGwtc3VjaGVyZ2VibmlzJmxhbmd1YWdlaWQ9ZGU*.html)
- Der Geltungsbereich der DIN 40200 umfasst sowohl Bauelemente als auch Geräte und Anlagen, trifft also auch für den Begriff „Nennleistung“ zu. Eure Diskussion geht aber darum, heißt es dann nach Norm jetzt „Bemessungsleistung“ oder kann weiter „Nennleistung“ als Begriff stehen bleiben. Die Antwort ist doch ganz einfach, wenn ich einen VW-Golf mit einem 110 PS-Motor kaufe, dann hat der Motor 110 PS „Nennleistung“, weil der Motor im Katalog so „genannt“ wird. Die tatsächlich an die Reifen abgegebene Leistung kann kleiner aber auch größer sein. Die größte Leistung, die der Motor abgeben kann, wäre dann die „Bemessungsleistung“. Weiteres Beispiel, wenn man eine Windkraftanlage mit 2 MW aufstellt, dann sind die 2 MW eine „Nennleistung“. Bei Orkan kann dann sicherlich eine höhere elektrische Leistung erzeugt werden. Bei der „Bemessungsleistung“ dürften die Rotorblätter gerade noch so am Rotor haften bleiben, mehr geht dann nicht.
- Nun gibt es die Norm schon seit 30 Jahren und keiner kennt den Begriff „Bemessung….“, weil jedermann lieber den Begriff „Maximale Leistung“ verwendet. Der ist sprachlich ja auch eindeutig. Es gibt mehrere Beispiele, wo die Damen und Herren in der DKE versuchen, eingeführte und eindeutige Begriffe abzuschaffen und durch neue Kunstbegriffe zu ersetzen. Der Begriff „Toleranz“ ist ein solches Beispiel im Bereich der Passiven Bauelemente. Hier steht in den Normen seit mindestens 20 Jahren anstatt „Toleranz“ das Wortungetüm „Grenzabweichung“. (Kapazitätstoleranz heißt in DIN 60384-4: Grenzabweichung vom Bemessungswert der Kapazität !!!!) Das sich solche Sprach-Vergewaltigungen in der Öffentlichkeit nicht durchsetzen, ist kein Wunder. Ihr macht also keinen Fehler, wenn ihr die obere Toleranzgrenze der tatsächlichen Leistung eines Gerätes nicht „Bemessungsleistung“ sondern „Maximale Leistung“ nennt mit einem Hinweis, dass sich der Normbegriff umgangssprachlich nicht durchgesetzt hat (sofern ihr es überhaupt erwähnen wollt)
- Vorschlag für den einleitenden Satz zum Begriff „Nennleistung“:
- Als Nennleistung wird die Leistung eines elektrischen, mechanischen oder hydraulischen Erzeugers (Genarators) oder Verbrauchers bezeichnet, nach der die Anlage oder das Gerät vom Hersteller „genannt“ wird. Ihr Wert (in W, PS, usw.) ist üblicherweise ein gerundeter, typischer Wert, der je nach Anforderung mit einer Sicherheitstoleranz von der maximalen Leistung des Gerätes oder der Anlage entfernt ist.
- Grüße--Elcap 10:27, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ich denke, Nennleistung ist die Leistung im geplanten Arbeitspunkt, aber nicht die Bemessungsleistung, die der Hersteller angibt. Gerade wenn eine Anlage mehrere Arbeitspunkte oder einen weiten Arbeitsbereich hat, kann man nur die Leistung nennen, die die Anlage maximal bringen kann. Und wenn ich das richtig verstanden habe, ist das die Bemessungsleistung. Also ist die Bemessungsleistung die Leistung, welche der Hersteller angibt. Oder wie oder was? Meine Verwirrung nimmt nicht ab. ;-) Außerdem sollten wir uns abgewöhnen, von Erzeugern und Verbrauchern zu reden, wenn es auch anders geht. Man sollte eher von Energiewandlern reden. --Scientia potentia est 15:56, 28. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Wikis, noch ein Versuch zur Klarstellung, da Englisch klarer ist, beginnend mit dem englischen Begriff:
- nominal value = Nennwert, z. B. Aufdruck auf dem Typenschild, Prospektangabe, gerundeter Mittelwert einer langfristigen (mittleren ?) Durchschnitts-Belastung/-Leistung (Datenblattangabe: Nennleistung)
- limiting value = Grenzwert, Maximalwert, dessen Überschreitung zerstörend ist, dieser Wert wird oft nicht spezifiziert,
- rated value = Bemessungswert, maximal bei Dauerbetrieb (noch) ZULÄSSIGER Leistungswert (Datenblattangabe: Max. zulässige Leistung)
- rating = Leistungsfähigkeit, Einschätzung bzw. Abschätzung der Leistung
- Vergesst doch einfach den Begriff "Bemessungsleistung" und sagt/schreibt "Max. zulässige Leistung", ob bei Verbraucher oder Erzeuger oder Energiewandler, das ist mir egal. (Gibt es eigentlich in der Wiki den Begriff "Nennbelastung" als Gegenstück zu "Nennleistung"?)Grüße --Elcap 18:47, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe mir jetzt auch mal die DIN 40200 besorgt. Meine ist aus dem Oktober 1981 und scheint die "frischeste" Version zu sein. Darin wird, wie schon von einem Vorposter erwähnt, auf Nenn-, Grenz- und Bemessungswert eingegangen. Der Nennwert ist dem nach ein geeigneter gerundeter Wert, mit dem man Elemte, Gruppen oder Einrichtungen identifiziert oder bezeichnet. Der Bemessungswert ist einer für Betriebsbedingungen geltender Wert einer Größe, im allgemeinen vom Hersteller genannt, der für Elemente, Gruppen oder Einrichtungen festgelegt wird. Also haben für mich beide Bezeichnung ihre Daseinsberechtigung. Es sei denn, es gibt neuere Regelungen, die dies außer Kraft setzen. --Scientia potentia est 11:36, 24. Jun. 2010 (CEST)
Hallo, der Artikel Elektrisches Bauelement verlangt meiner Meinung nach unsere Aufmerksamkeit. Überarbietungsbedarf sehe ich vor allem in der Einleitung, hier wird mir nicht klar in wie weite die Definition für "elektrisches Bauelement" in der Elektrotechnik und in der Elektronik unterscheidet. Dann kommt plötzlich noch die Montage hinzu und Weiterleitungsbegrife wie Halbleiterbauelement oder Elektrobauteil werde nicht erwähnt. Ein interesiserter Nutzer kann also mit dem Artikel nichts anfangen. Da mir leider nicht klar ist, warum man bei der Definition zwischen Elektrotechnik und Elektronik unterscheidet, kann ich leider derzeit nichts beitragen. --Cepheiden 12:57, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo, ich kenne den Begriff "Bauelement" im Bereich Elektrotechnik nur als elektronisches Bauelement. Im Artikel wird im Abschnitt "Einteilung" auch explizit auf Elektronik verwiesen. Und als Weblinks wird auf Arbeitsblätter verwiesen, in denen auch von Bauelementen der Elektronik (z.B. MOSFET) die Rede ist. Ich habe aber auch meine Diplomarbeit an einen Institut geschrieben, dass sich mit Elektronik beschäftigt, insofern kann ich auch nicht ausschließen, dass andere Menschen, die sich mit Elektrotechnik (Hochspannungstechnik, oder Elektriker) beschäftigen, was anderes unter ein Bauelement verstehen als "Elektroniker" ... viele Grüße --Godai2 19:54, 23. Jun. 2010 (CEST)
- "Andere Menschen" siehe Liste elektrischer Bauelemente,
- elektronisches Bauelement siehe Elektronik#Bauelemente_der_Elektronik Weiterleitung damit keine 2. Defination aufkommt.
- Elektrobauteil fehlt nicht, ist Weiterleitung auf Elektrisches Bauelement. Halbleiterbauelement fehlt, ist aber außer Konkurenz da es in jede andere Gruppe fällt. --Norbirt 20:53, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Mir ist aber nicht klar, ob nun elektrisches Bauelement und elektronisches Bauelement Synonym sind, oder ob elektronische Bauelemente eine Teilmenge von elektrischen Bauelementen sind. Wenn es synonyme Begriffe sind, würde ich elektronische Bauelemente bevorzugen (aus meinen Sprachgefühl: Elektronik - Verhalten elektrischer Ladungen in Leitern; Elektrik kenn ich nur als handwerklichen Begriff: KFZ-Elektrik, Elektriker (wird bei Wikipedia auf Elektrotechnik weitergeleitet, wo von elektronischen Bauelementen (Abschnitt Elektrotechnik#Elektronik oder passiven Bauelementen (Abschnitt Elektrotechnik#Theoretische Elektrotechnik) die Rede ist). Wenn elektronische nicht elektrische Bauelemente sind, was exakt sind dann elektrische, was elektronische. Die Liste hilft mir da auch nicht weiter ... am ehesten sind Leiter keine elektronische Bauelemente, weil hier die Elektronen "nur" weitergeleitet werden, alles andere sind elektronische Bauelemente. Aber insgesamt bin ich für elektronische Bauelemente statt elektrischer, auch weil jede Quelle, die als Weblink verlinkt wird von elektronischen Bauelementen handelt (unter der Liste das Elektronik-Kompendium, da steht auch "Elektronische Bauelemente", woher stammt eigentlich das Lemma "elektrisches Bauelement"?) -- Godai2 23:58, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Hier fehlt wohl ein Absatz über die Geschichtliche Entwicklung. Der Begriff "Elektronik" etablierte sich erst in den 1960er Jahren, mit dem aufkommen von IC#s. Es gab also schon Röhren und Transistoren in der Elektrotechnik, obwohl diese heute zweifelsfrei elektronische Bauteile sind. Widerstände,Kondensatoren,Spulen sind in der Elektronik unverzichtbar, spielen aber auch in der übrigen Elektrotechnik eine Rolle. Beispiel Blindstromkompensation in der Elektroinstallation.
- Je nach Baugröße spricht man von Bauteil, in der Gerätefertigung auch von Bauelement.
- Mir ist aber nicht klar, ob nun elektrisches Bauelement und elektronisches Bauelement Synonym sind, oder ob elektronische Bauelemente eine Teilmenge von elektrischen Bauelementen sind. Wenn es synonyme Begriffe sind, würde ich elektronische Bauelemente bevorzugen (aus meinen Sprachgefühl: Elektronik - Verhalten elektrischer Ladungen in Leitern; Elektrik kenn ich nur als handwerklichen Begriff: KFZ-Elektrik, Elektriker (wird bei Wikipedia auf Elektrotechnik weitergeleitet, wo von elektronischen Bauelementen (Abschnitt Elektrotechnik#Elektronik oder passiven Bauelementen (Abschnitt Elektrotechnik#Theoretische Elektrotechnik) die Rede ist). Wenn elektronische nicht elektrische Bauelemente sind, was exakt sind dann elektrische, was elektronische. Die Liste hilft mir da auch nicht weiter ... am ehesten sind Leiter keine elektronische Bauelemente, weil hier die Elektronen "nur" weitergeleitet werden, alles andere sind elektronische Bauelemente. Aber insgesamt bin ich für elektronische Bauelemente statt elektrischer, auch weil jede Quelle, die als Weblink verlinkt wird von elektronischen Bauelementen handelt (unter der Liste das Elektronik-Kompendium, da steht auch "Elektronische Bauelemente", woher stammt eigentlich das Lemma "elektrisches Bauelement"?) -- Godai2 23:58, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Elektrisches Bauelement betrachte ich daher als Oberbegriff. Es handelt sich keinesfalls für ein Synonym. --Norbirt 11:38, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Die Begriffe Elektronik und elektronische Schaltungen stammen aber schon aus der Zeit der Elektronenröhren und sind von dem Begriff Elektronenröhre abgeleitet. -- Pewa 12:24, 24. Jun. 2010 (CEST)
- hast Du Belege ? --Norbirt 12:42, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Die Begriffe Elektronik und elektronische Schaltungen stammen aber schon aus der Zeit der Elektronenröhren und sind von dem Begriff Elektronenröhre abgeleitet. -- Pewa 12:24, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Elektrisches Bauelement betrachte ich daher als Oberbegriff. Es handelt sich keinesfalls für ein Synonym. --Norbirt 11:38, 24. Jun. 2010 (CEST)
PS. in den ersten Veröffentlichungen von Heinz Richter
- Radiopraxis für Alle (1961)
- Grundschaltungen der Radio- Phono- und Fernsehtechnik (1961)
ist von Elektronk noch keine Rede.
- Zum Beispiel Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik, Johannes Stark, 1912, Einführung in die Elektronik, Otto Klemperer, 1933 weitere Quellen vor 1940 (bevor der Transistor erfunden wurde) bei Google-books-Suche [1] vor 1940. -- Pewa 13:31, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Dieser Heinz Richter? Es gab wohl eine Zeit in der einige Autoren glaubten, dass der Begriff Elektronik für Elektronenröhren reserviert ist. -- Pewa 13:46, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Es ist nach meiner Erfahrung in der Tat so, dass sich im Laufe der letzten Jahrzehnte ein Wechsel des Wortes für die Bauelemente ergeben hat. Während Kondensatoren, Widerstände und Spulen Anfangs des 20ten Jahrhunderts zu Zeiten von Marconi noch Elektrische Bauelemente waren, hat sich mit der stürmischen Entwicklung der Elektronik nach dem 2ten Weltkrieg der Begriff Elektronisches Bauelement durchgesetzt. Lediglich im Bereich des Handwerks - und hier speziell im Bereich der häuslichen Stromversorgung (Netz) wird auch in den Fachzeitschriften noch "Elektrisches Bauelement" für z. B. einen Schalter oder einen Klingeltrafo benutzt. In allen anderen Fachzeitschriften wird nur noch von Elektronischen Bauelementen geschrieben. Auch bei Kondensatoren, Widerstände und Induktivitäten. Gleichermaßen schreibt auch die DKE in den DIN-Normen für diese Bauelemente von Elektronischen Bauelementen, allerdings habe ich keine Berührungspunkte in meiner beruflichen Erfahrung mit der "Elektrik". Eine Überprüfung von DIN-Titeln müsste aber leicht möglich sein.
- Hier in der Wiki jetzt diese Bauelemente unter dem Oberbegriff "Elektrisch" zu führen, bedeutet m. E. den allgemeinen Sprachgebrauch um 100 Jahre zurück zu versetzen. --Elcap 22:01, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Meine ganz private Sicht ist, dass ich bei "elektrischen Bauteilen" eher an passive Teile, im Extremfall an reine Elektroinstallationsteile (bis zu Lötleisten und so) denke; bei "elektronischen Bauteilen" vorwiegend an aktive Bauelemente (Transistoren, Elektronenröhren, ICs), aber plus der Teile drumrum wie Widerstände, Kondensatoren usw. Aber wie gesagt, rein privat, sehr POV. --PeterFrankfurt 02:47, 25. Jun. 2010 (CEST)
- Allgemeiner Erklärungsversuch: Nachdem ich mir die Titel der Normen für Kondensatoren einmal hab durch den Kopf gehen lassen, fiel mir auf, dass die genauen Titel lauten: "xyz-Kondensatoren für elektronische Geräte und Anlagen". Ein Blick in ältere Datenbücher (z. B. Valvo-Kondensatoren 1968) bestätigt diese Schreibweise: Es heißt da: "Bauelemente für die Elektonik". Es ist der damals sprachlich und fachlich richtige Versuch, die Bauelemente für elektronische Geräte, und dazu gehören nun einmal auch die "Passiven", mit einer gemeinsamen Überschrift zusammenzufassen. Aus heutiger Sicht erscheint es mir aber klar, dass diese Bandwurm-Umschreibung als Kurzüberschrift eines Begriffes sich nicht im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt hat. Aus Bauelement für die Elektronik wurde dann kurz: Elektronisches Bauelement. Dieser Begriff ist also in sich nicht logisch, wird aber im Sprachgebrauch umfassend und eindeutig verwendet, in dem Sinne:
- - Elektrische Bauelemente enden mit der Steckdose, Elektronische Bauelemente beginnen mit dem Netzstecker.
- Dieser in der Industrie allgemein übliche Sprachgebrauch des Begriffes hatte seine Berechtigung auch abgeleitet aus dem Versuch, sich von den "Strippenziehern" abzugrenzen. Unterputzleitungen, Wechselschalter, Schraubsockel-Lampenfassungen und Lüsterklemmen gehörten einfach nicht zur Elektronik. Man wollte sich absetzen von Meißel und Gipsfinger.
- Wie beim berühmten "Schraubenzieher", den Sprachpuristen seit Jahrzehnten vergebens in einen "Schraubendreher" umzutaufen versuchen, werden wir hier wohl auch mit einem in sich unlogischen Begriff, der sich jedoch so im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt hat, leben müssen. Alle Versuche, hier eine sprachliche Logik hineinzubringen, müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, Fachfremd zu sein.
- Ob es in den Normentiteln nun auch "Bauelemente für elektrische Geräte und Anlagen" gibt, müsste nachgeprüft werden. Wichtiger erscheint mir hier der Hinweis, dass die Normen durchaus unterscheiden zwischen Elektonik und Leistungselektronik. Auf diese Unterteilung, die sehr schwierig ist, weil es hier viele Überlappungen gibt, sollte hier durchaus eingegangen werden.--Elcap 09:25, 25. Jun. 2010 (CEST) kleine Schreibfehler korrigiert--Elcap 09:37, 25. Jun. 2010 (CEST)
- Ich bleibe dabei: Kondensatoren zur Blindstromkompensation sind keine elektronischen Bauelemente, liegen vor der Steckdose und sind nicht von der zitierten Norm erfasst. Wenn man mir mangelnde Fachkenntnis unterstellt werde ich mich an der Diskussion nicht weiter beteiligen.--Norbirt 10:42, 25. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo Norbirt,
- mit meiner Bitte um Rücksetzung zweier Änderungen hatte ich Deine Verschiebungen beim Begriff „Filter“ gemeint. Allerdings war es wohl schon etwas spät am Abend, als ich diese Bitte auf Deine Diskussionsseite setzte. Inzwischen habe ich mir den Vorgang etwas genauer angeschaut und stelle fest, dass ich die Änderungen falsch aufgefasst habe. Natürlich gehört die mathematisch-physikalische Beschreibung der elektrischen Filter in den Bereich der Elektrotechnik.
- Mein Einwand bezog sich auf die Erklärung zu der Verschiebung: „Passive Filter sind nicht Elektronik“. Hier setzte bei mir meine Sicht der Dinge ein. Und „Passive Filter“ sind bei mir, aus der Industrie kommend, natürlich „Bauelemente für die Elektronik“ also „Elektronische Bauelemente“, z. B. die Dünnfilm-Tiefpassfilter von AVX oder die Keramikfilter von Murata (http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?vendor=0&keywords=490-1229-1-ND)
- Das Filter auch als mathematisch-physikalische Beschreibung gesehen werden, daran hatte ich bei meiner Bemerkung nicht gedacht. Ich bitte also um Entschuldigung.
- Übrigens sind viele der bei „Filter (Elektronik) beschriebenen Filtervarianten als handelsübliche Bauelemente erhältlich, siehe:
- Bessel-Filter, http://parts.digikey.de/1/1/67269-ic-lowpass-bessel-filter-so16-max292cwe.html
- Butterworth Bandpass Filter, http://de.digikey.com/1/3/bandpass-filter-ic
- Tiefpassfilter, http://www.specemc.com/low_pass_filters.asp
- Zum Thema Elektrische Bauelemente“ und/oder „Elektronische Bauelemente“:
- Elektronische Bauelemente sind Industrieprodukte. Was im Sinne der Industrie alles zu den „Elektronischen Bauelementen“ zählt ist am umfangreichsten der Broschüre „FBDi Directory 09“ zu entnehmen. (Erhältlich beim FBDi Fachverband Bauelemente Distribution e. V., www.fdbi.de) Diese Broschüre enthält auf über 160 Seiten diverse Tabellen-Übersichten über die Lieferanten Elektronischer Bauelement, gegliedert nach Bauelemente-Familien. Die Übersichten werden erstellt von der Fachzeitschrift „Markt & Technik“ und kommen durch regelmäßige Abfragen bei den Herstellern und Lieferanten zustande.
- Als Produktfamilien oder Überschriften über den jeweiligen meist mehrseitigen Tabelle werden folgende Begriffe genannt:
- Microcontroller, Prozessoren, Analoge ICs, Speicher-ICs, ICs für die Kommumnikation, Leistungshalbleiter, Passiver Bauelemente, Verbindungstechnik, Relais, Schalter, Tastaturen, Gehäuse, Optoelektronisch Bauelemente, LEDs, Stromversorgungen, Halbleitersensoren.
- Der Umfang an „Elektronischen Bauelementen“ in der industriellen Bedeutung des Begriffes umfasst also weit mehr als nur Aktive und Passive Bauelemente, auch Elektromechanische und Mechanische Bauelemente werden damit beschrieben. Macht ja auch Sinn in der Bedeutung „Bauelemente für elektronische Geräte und Anlagen“. Übrigens auch Kondensatoren für die Blindstromkompensation sind in diesem Sinne „Elektronische Bauelemente“.
- Als Fazit zur Fragestellung, was sind eigentlich „Elektrische Bauelemente“ bleibt eigentlich nicht mehr viel übrig. Auch meine Definition „vor der Steckdose“ ist wohl auch mehr in die Zeit der 1960er 1970er Jahre anzusiedeln. Denn auch in modernen Hausverkabelungen findet sich heutzutage eine Menge Elektronik. Grüße--Elcap 10:19, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Auch den Elektroinstallateur gibt es seit 2004 nicht mehr. Er wurde duch den Elektroniker ersetzt....Gleichzeitig haben sich auch die Ausbildungsinhalte geändert. Es wird in der Ausbildung also zwischen Elektrotechnik und Elektronik nicht mehr unterschieden. Die Elektronik wird aber als Teilbereich der Elektrotechnik beschrieben. Ist diese Darstellung nicht mehr zeitgemäß ? Was beinhaltet die Elektrotechnik mehr als das was der Elektroniker lernt ? --Norbirt 23:57, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Auch Google betrachtet elektrische und elektronische Bauelemente als Synonym. Sowohl die de.WP wie die en.WP machen aber ein Unterschied zwischen elektrische Schaltung
- in en:Electric circuit heisst es:
- A network that also contains active electronic components is known as an electronic circuit. Such networks are generally nonlinear...
- Wenn die Schaltung elektronische Bauelemente wie beispielsweise Dioden oder Transistoren enthält, handelt es sich um den Sonderfall einer elektronischen Schaltung.
Was ist ausschlagebend, die Aktivität oder die Nichtlinearität ?
- (hier Belanglos, aber zur Artikelqualität: :en:Electric circuit führt auf en:Electrical network, außerhalb der en.WP führt dieser Begriff auf das Versorgungsnetz!)
--Norbirt 13:52, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Das schließt dann aber auch Elektronenröhren bzw. die ganze Röhrenelektronik mit ein oder? --Cepheiden 17:28, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Auf welchen Artikel bezieht sich das "Das" ? Fallen Röhren unter wie beispielsweise Dioden oder Transistoren ? --Norbirt 18:29, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, Elektronenröhren fallen nicht in die Kategorie Halbleiterdioden oder Transistoren, aber Röhrendioden usw. fallen doch sicher in die Kategorie aktive, nichtlinieare Bauelemente oder? (Bezug auf en:Electric circuit)--Cepheiden 18:48, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Habe Elektrische Schaltung entsprechend angepasst. Und Link auf Liste_elektrischer_Bauelemente#Aktive_Bauelemente gesetzt. Dort steht aber Müll ! Wohin gehören Energiequellen, Aktoren, Sensoren wirklich ? --Norbirt 23:52, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Äh, von wegen "Elektrisches Netzwerk": Den Artikel Netzwerk (Elektrotechnik) kennt hier anscheinend niemand. Hmm, da habe ich gleich mal eine Weiterleitung eingerichtet. --PeterFrankfurt 01:46, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Habe Elektrische Schaltung entsprechend angepasst. Und Link auf Liste_elektrischer_Bauelemente#Aktive_Bauelemente gesetzt. Dort steht aber Müll ! Wohin gehören Energiequellen, Aktoren, Sensoren wirklich ? --Norbirt 23:52, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, Elektronenröhren fallen nicht in die Kategorie Halbleiterdioden oder Transistoren, aber Röhrendioden usw. fallen doch sicher in die Kategorie aktive, nichtlinieare Bauelemente oder? (Bezug auf en:Electric circuit)--Cepheiden 18:48, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Auf welchen Artikel bezieht sich das "Das" ? Fallen Röhren unter wie beispielsweise Dioden oder Transistoren ? --Norbirt 18:29, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Das schließt dann aber auch Elektronenröhren bzw. die ganze Röhrenelektronik mit ein oder? --Cepheiden 17:28, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Mhh, ist es nicht generell sinnvoller, sich auf beschriebungen und Definitionen außerhalb der Wikipedia zu beziehen? Zumal die Qualität dieverser Artikel ja auch von den hier Beteiligten kritisiert wird. Ich denke, dass wäre ein besserer Ansatzpunkt. Nur so als Gedanke. --Cepheiden 07:07, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo Wikis, lasst uns doch mal aus den Irrungen und Wirrungen der obigen Diskussion eine Definition des Begriffes "Elektrisches Bauelement" erstellen. Die Definition muss sowieso leicht geändert werden, weil in ihr die Begriffe Bauelement und Bauteil fälschlicherweise gleichbedeutend benutzt werden. Folgendes möchte ich vorschlagen:
- Ein Elektrisches Bauelement bezeichnet in der Elektrotechnik den kleinsten grundlegenden, als Einheit betrachteten Bestandteil einer elektrischen Schaltung sowohl als mathematisch-physikalisches Phänomen als auch in der Form eines idealisierten Bauelementes, als reales (diskretes oder integriertes) Bauelement oder als Baugruppe. Das elektrische Bauelement als Einheit kann im Einzelfall aus mehreren Bauteilen bestehen, Beispiel: Spulenkörper + Draht + Kern = Induktivität. Wichtige elektrische Bauelemente sind Elektronenröhre, Halbleiterdiode, Transistor, Integrierte Schaltungen, Widerstand, Kondensator und Induktivität.
- Im allgemeinen Sprachgebrauch, insbesondere auch im industriellen Bereich, werden reale (diskrete sowie integrierte) elektrische Bauelemente, elektromechanische und mechanische Bauelemente üblicherweise „Elektronische Bauelemente“ genannt. Damit werden Bauelemente und Bauteile klassifiziert, die für elektronische Geräte und Anlagen geeignet sind und industriell hergestellt, vertrieben und eingesetzt werden (siehe: „FBDi Directory 09“, erhältlich beim FBDi Fachverband Bauelemente Distribution e. V., www.fdbi.de).
- Bitte um Kommentare --Elcap 19:43, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Bis auf den letzten Klammerzusatz, klingt mir zu werbend.(als Fußnote ?)
- --Norbirt 00:34, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte um Kommentare --Elcap 19:43, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Kein Problem, wollte nur dem Vorwurf, keine Quelle nennen zu können, im Vorwege begegnen zu können. --Elcap 20:51, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Meiner Meinung nach ist die Definition von passiven/aktiven Bauelementen falsch, oder zumindest gibt es mehrere widersprüchliche Definitionen. Laut Chua ist Passivität über die Leistung definiert:
- Ein resistives Eintor ist passiv, wenn für alle Zeit gilt, das Bauelement nie Leistung abgeben kann. Das ist genau dann gegeben, wenn die Spannung an dem resistiven Eintor und der Strom durch das Eintor für alle Zeit das gleiche Vorzeichen haben. Daher sind Eintore deren Kennlinie in den geschlossenen ersten und dritten Quadranten der -- oder --Ebene liegen passiv. Bei resistiven Mehrtoren ist die Leistung über das Innenprodukt des Strom- und Spannungsvektors definiert, also die Summe der Leistungen an allen Toren. Reaktive Bauelemente sind passiv, wenn bei periodischer Erregung über eine Periode in Summe keine Leistung von dem Bauelement abgegeben wird. Ein Bauelement das nicht passiv ist, ist aktiv.
- Siehe:Leon O. Chua, Charles A. Desoer, Ernest S. Kuh: Linear and Nonlinear Circuits, McGraw-Hill Book Co., Singapore 1987, ISBN 0-07-100685-0.
- Nach dieser Definition sind Dioden, Tunneldioden und Transistoren grundsätzlich passiv. Spannungsquellen, Stromquellen oder ein Operationsversärker inklusive der Spannungsquellen (ideale Operationsverstärker) sind aktiv.
- Desweiteren verwenden Elektronik-Versandhäuser wie Conrad oder Reichelt eine Definition über die Materialbeschaffenheit: Alle Halbleiterbauelemente und Röhren sind aktiv, alles andere passiv.
- Zusätzlich könnte man auch noch verlustfrei/verlustbehaftet definieren.
- --Hans Mi 7. Jul 11:02:16 CEST 2010
- In dem Abschnitt ideal/real sollte der Unterschied zwischen Induktivität (ideales Bauelement) und Spule (reales Bauelement) bzw. Kapazität (ideales Bauelement) und Kondensator (reales Bauelement) aufgezeigt werden. Auch die Definitionen würde ich umdrehen. Ich würde nicht argumentieren, dass ein ideales Bauelement eine idealisierte Form eines realen Bauelements ist, sondern, dass ein ideales Bauelement über eine Eigenschaft (z.B. u=Ri) definiert ist und ein reales Bauelement eine Realisierung mit abweichendem verhalten ist. Mit der aktuellen Definition schränkt man sich zu sehr auf die realen Bauelemente und deren Idealisierung ein. Ich denke, dass es bei der Entwicklung auch mehr Sinn macht sich erst zu überlegt, dass man eine gesteuerte Quelle haben will und erst dann, wie man das realisiert.
- --Hans Mi 7. Jul 11:02:16 CEST 2010
- Auch in dem Abschnitt linear/nichtlinear würde ich die Argumentation umdrehen. Ein Bauelement ist nicht linear, weil es dem Superpositionsprinzip genügt, sondern es genügt dem Superpositionsprinzip, weil es linear ist. Ein Verweis auf Linearität würde die Argumentation auf den Punkt bringen. Zusätzlich könnte man noch die Eigenschaft streng linear behandeln.
- Außerdem sind Nichtlinearitäten nicht zwangsweise erwünscht. Ich würde mal unterstellen, dass reale Bauelemente grundsätzlich nichtlinear sind, wenn auch manche vielleicht nur minimal.
- --Hans Mi 7. Jul 11:02:16 CEST 2010
- Eine Unterscheidung zwischen resistiven(ohne Gedächtnis)/reaktiven(mit Gedächtnis) Elementen mit einer weiteren Unterscheidung zwischen resistiv(u-i-Zusammenhang), induktiv(u-phi-Zusammenhang), kapazitiv(u-q-Zusammenhang) und memristiv(q-phi-Zusammenhang) wäre auch hilfreich. Eventuell mit einer Erweiterung für beliebige Ableitungen.
- --Hans Mi 7. Jul 11:02:16 CEST 2010
- Auch eine Unterscheidung zwischen gepolten/ungepolten Elementen und über die Anzahl der Anschlüsse wäre sinnvoll.
- --Hans Mi 7. Jul 11:02:16 CEST 2010
(falsch signierter Beitrag von 129.187.189.80 (Diskussion) 11:14, 7. Jul. 2010 (CEST))
Abgrenzung Bauelement <-> Netzwerkelement
Hallo, müsste man nicht noch unterscheiden zwischen Netzwerkelementen und Bauelementen? Eine Abgrenzung zwischen beiden Begriffen in der Einleitung würde das Verständnis beim Leser wahrscheinlich verbessern. Der Gedanke kam mir, als ich einen Monographie ein Lehrbuch zur Einführung in die Elektrotechnik/Elektronik gelesen habe, um den Artikel Netzwerk (Elektrotechnik) auszubauen. Dabei ist mir auch aufgefallen, das dieser Artikel sich thematisch stark mit den Artikel Ersatzschaltbild überschneidet. Schaut euch das mal an, wenn ihr wollt. Viele Grüße -- Godai2 13:55, 24. Jul. 2010 (CEST)
Der Artikel wurde gestern von einem IP-Nutzer überarbeitet [2], dabei sind sämtliche Wikilinks verschwinden. Ich habe den Artikel erstmal wieder wikifiziert, dabei fiel jedoch die schlechte Qualität des Artikels auf. Das betrifft zum einen die Spache zum anderen den Inhalt. Es wird leider garnicht beschrieben wie eine solche Strom-Boje aufgebaut ist oder wie sie aussieht. Zudem scheint der Artikel sich nur auf die Entwicklung einer Gruppe zu beziehen, naja, evtl. gibt es auch nur eine Forschungsgruppe, die sich damit beschäftigt. Belege fehlen übrigens auch. --Cepheiden 13:20, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Das liest sich wie ein Schulprojekt teilweise sehr widersprüchlich. Ich glaube nicht, dass von knapp unter der Wasseroberfläche installierten Turbinen keine Gefahr ausgeht. Hadhuey 11:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Eher Eigenwerbung würde ich sagen. Zitat:
- ... Es gibt keine Behinderung der Schifffahrt,...
- ... Somit können große, sonst verheerende Gegenstände ungehindert drüber hinweg schwimmen. ...
- ... an dem Punkt mit der günstigsten Strömung gehalten ...
- Fazit gründlich überarbeiten. -- Biezl ✉ 22:56, 12. Jul. 2010 (CEST)
Neuer Artikel; ist in der allgemeinen QS gelandet. Da sollten sich direkt die E-Techniker drum kümmern. --TETRIS L 12:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nebenbei bemerkt eine 1:1-Übersetzung aus dem Englischen. -- Biezl ✉ 23:04, 12. Jul. 2010 (CEST)
Aus der allgemeinen QS Wikipedia:Qualitätssicherung/11._Juli_2010#C-Faktor
Ein Begriff der mir schon vor einiger Zeit aufgefallen ist und nun endlich einen eigenen Artikel bekommen hat. Folgende Punkte sind aber derzeit offen:
- Belege
- Ist dies wirklich eine gängige Bezeichnung?
- Welcher Strom un welche Ladung sind genau gemeint?
- Da siche rnicht die elektrische Kapazität gemeint ist sollte man auch Kapazität omafreundlich beschreiben.
- ...
Grüße --Cepheiden 11:44, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Weblink:[3], ist aber nur eine von -zig Bedeutungen. --Norbirt 18:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe den Stub mal als potentielles Linkziel erstellt, da in den Artikeln zu spezifischen Akkumulator-Technologien oft unverlinkte Angaben des C-Faktors stehen. Entschuldigung für die Hinterlassung kurz vor meinem Urlaub in diesem provisorischen Stadium.
- Welcher Strom/Welche Ladung? -- potentiell ganz verschiedene. In den Artikeln steht dann z.B. (Werte ausgedacht): "Bei einerm Entladestrom von 10C kann 80% der Kapazität ausgenutzt werden, kurzeitig können 30C abgegeben werden. Die Aufladung erfolgt typischerweise mit 5C."
- --Pjacobi 14:05, 1. Aug. 2010 (CEST)
Aus der allg. QS. Dort mit folgender Begründung: Der Artikel ist aus elektrotechnischer Sicht dringend überarbeitungswürdig. Es gibt genauso Gleichstromzwischenkreise mit Phasenfolgewechselreichter. -- 93.233.16.156 21:42, 29. Jun. 2010 (CEST) Bitte klären. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 09:20, 13. Jul. 2010 (CEST)
Bitte hohe Speichertiefe, Samplerate etc. mit Zahlenwerten hinterlegen. Abgrenzung zu Datenlogger oder Digitalrecorder geboten. Welche Größe wird beim Beispiel CarCrash mit dem Transientenrecorder aufgezeichnet? Reicht da nicht eine Hochgeschwindigkeitskamera?! MfG, --188.100.229.208
Bewertung Schaltlichtbogen in Artikel Lichtbogen und alleinstehender Artikel Schaltlichtbogen
Hallo, meiner Meinung nach müsste der Schaltlichtbogen im Artikel Lichtbogen neu bewertet werden. Er steht dort im Abschnitt "unerwünschte Nebenwirkungen", wobei er doch beim "weichen" Schalten wegen dem di/dt-Verhalten beim Schalten von Induktivitäten nötig ist. Zum anderen stört mich, dass Abreißfunken und Schaltfunken mit dem Schaltlichtbogen in einen Topf geworfen werden. Es gibt sogar einen eigenen Artikel Schaltlichtbogen, in dem das alles vermischt steht und mit keinem Satz auf das di/dt-Verhalten eingegangen wird. Außerdem überschneiden sich die Artikel mit dem Artikel Leistungsschalter.
Ich wünsche mir nun zuerst eine Neubewertung des Schaltlichtbogens und dann die Entfernung der Überschneidungen. Wenn ich die Wiki-Philosophie richtig verstanden habe, besteht kein Interesse, den Artikel Schaltlichtbogen zu löschen und in den Artikel Lichtbogen zu integrieren. Also wäre ich dafür, den Schaltlichtbogen im Artikel Lichtbogen unter technische Anwendungen zu erwähnen und dann auf den Artikel Schaltlichtbogen zu verweisen.
Zwar bin ich der Meinung, dass Schaltfunken oder Abreißfunken im Artikel Schaltlichtbogen nichts zu suchen haben, aber sollte dennoch die Notwendigkeit bestehen, diese dort zu finden, müssten sie klar vom Schaltlichtbogen getrennt werden. Spricht man nicht überhaupt erst ab Niederspannung vom Schaltlichtbogen?
Und wenn es schon einen eigenen Artikel Schaltlichtbogen gibt, müsste es auch eine Artikel Störlichtbogen geben.
Ganz viel Bauchschmerzen habe ich auch bei der Beschreibung des U-Bahnbildes im Artikel Lichtbogen und Schaltlichtbogen. Der dort zu sehende Lichtbogen wird als Schaltlichtbogen bezeichnet. Müssen für einen Schaltlichtbogen aber nicht elektrische Schaltkontakte und eine beabsichtigte Schalthandlung vorhanden sein?
--Scientia potentia est 16:05, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Hi, der Lichtbogen-Artikel ist stark physikalisch orientiert, Stichwort wassergekühlter Kaskadenlichtbogen für Forschungszwecke, samt den Gleichungen dazu, etc. pp. Was auch passt. Der Artikel Schaltlichtbogen umfasst mehr den technischen Bereich. Vorschlag: Abschnitt "Unerwünschte Nebenwirkungen" aus Lichtbogen nach Schaltlichtbogen übernehmen (mit neuer Überschrift) Weitere Aufteilung in mehrere Artikel wie Störlichtbögen, Abrissfunken, Schaltfunken und was es da sonst noch alles gibt, ist meiner Meinung ein wenig zu viel. Aber wenn Du willst... Zu di/dt: beachte auch die Parallelkondensatoren bei den meist auf Höchstspannungsebene eingesetzten Reihenschaltungen von mehreren Leistungsschaltern hintereinander, die zwecks Spannungssymmetrierung vorkommen (so wie z.B. bei den Selbstblasschaltern hier).
- Das Bild mit der U-Bahn zeigt eigentlich einen Abrissfunken, sprachliche Ungenauigkeit. (welcher im Normalfall durch Abschalten des betreffenen Stromabnehmers im Wagen kurz vor dem Ende der Stromschiene unterbunden wird. Bei älteren Zügen bzw. bei Fehlern/Ungenauigkeiten der Steuerung dürfte das Umschalten auf einen anderen Stromabnahmer am Zug nicht immer so perfekt funktionieren. Ist aber durch die recht flotte Weiterbewegung des Zuges und der niedrigen Spannungen wegen nicht so dramatisch als es ausschaut. (höherer Kontaktabbrand)--wdwd 17:20, 27. Aug. 2010 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, könnt ihr vllt. helfen, bräuchte Struktur und weitere Quellen und dann vllt. auch den OMA-Test, danke --Crazy1880 09:40, 18. Aug. 2010 (CEST)
Artikel kam mal über die allgemeine QS. Bitte hier nochmal prüfen und überarbeiten. --Krd 17:30, 27. Aug. 2010 (CEST)
Der Artikel "glänzt" derzeit eher als ein umfangreiches Gewurstel zufällig zusammengestückelter Infohäppchen a´la "In Altbauten findet man gelegentlich noch die nicht mehr zulässigen Kabelfarben Schwarz für den Außenleiter.... etc". Gibts hier echte Fachleute, die das mal systematisch aufarbeiten können? --Pyxlyst 12:57, 16. Feb. 2009 (CET)
- In dem Zusammenhang ist mir der Artikel Elektrische Leitung aufgefallen, der meiner Meinung nach den selben Inhalt liefert. --Kdw 16:54, 27. Feb. 2009 (CET)
- Der Begiff Kabel wird so speziell nur bei uns in Deutschland benutzt. (Kabel wird im extremen Millieu wie Wasser oder Erde eingesetzt). In anderen EU Staaten gibt es da keine Unterscheidungsmerkmale zwischen Kabel und Leitung. Sollten wir dringend mal überarbeiten entspr. der Norm. Gruß --Pittimann besuch mich 14:34, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Die pneumatischen Kabel werden ganz vergessen. Der Begriff "Kabel" wird in der Technik vorzugsweise im Zusammenhang mit der Montage oder dem Verlegen verwendelt. Erdverlegung, Kabeltrassen, Biegeradius usw. sind hier Stichworte. Irgendwann ist das Kabel (fachgerecht) verlegt. Jetzt wird angeklemmt. Der Betrachtungspunkt ändert sich. Aderfarben und anderes müssen beachtet werden. Dann soll es Energie oder Informationen übertragen. Jetzt ändert sich der Betrachtungsstandpunkt wieder und es wird von Leitungen gesprochen. -- Kölscher Pitter 13:03, 14. Mai 2009 (CEST)
- Der Begiff Kabel wird so speziell nur bei uns in Deutschland benutzt. (Kabel wird im extremen Millieu wie Wasser oder Erde eingesetzt). In anderen EU Staaten gibt es da keine Unterscheidungsmerkmale zwischen Kabel und Leitung. Sollten wir dringend mal überarbeiten entspr. der Norm. Gruß --Pittimann besuch mich 14:34, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Nochmal aus dem Archiv zurückgeholt, da anscheinend noch aktuell. --Krd 09:08, 31. Aug. 2010 (CEST)
Portal:Elektrotechnik/Transformator/Textvorschlag 1 und Portal:Elektrotechnik/Transformator/Textvorschlag 2
Liegt seit mehr als einem Jahr ab. Nr. 2 ist in modifizierter Form schon länger auf Wikibooks. Siehe dazu auch LA:Transformatorenforks. So nichts dagegen spricht, würde ich vorschlagen: LAs und entsorgen. Da auch irgendwelche Portal-Unterseiten so nicht brauchbar.--wdwd 22:00, 31. Aug. 2010 (CEST)
Der Artikel braucht wohl das Vollprogramm, wenn er sich nicht sowieso schon als Untermenge eines schon behandelten Kraft- oder Drucksensor herausstellt. Ist was für die Experten. -- Black-Landy 20:13, 7. Sep. 2010 (CEST)
- Ist offensichtlich nur ein Handelsname jener im Artikel erwähnten Firma, weshalb dieser Begriff eher unüblich/fast unbekannt ist. Überschneidung mit anderen Artikeln möglich.--wdwd 20:41, 7. Sep. 2010 (CEST)
Abschnittsweise unklar formuliert, vielleicht kann man das etwas glätten: offensichtlich "nur" zum ein/ausschalten div. Verbraucher in Produktionsanlagen, was zunächst nichts besonderes wäre und von jeder SPS mit div. Feldbussysteme erledigt werden kann (eventuell irre ich da aber auch). Jedenfalls erschliesst sich nicht, was es mit dem PROFIenergy so besonderes auf sich hat bzw. was nicht jede Standard-SPS mit entsprechend simpler Programmierung auch könnte. Aus dem Abschnitt Implementierung, der möglicherweise die Trennung zur SPS beschreibt, werde ich auch nach mehrmaligen lesen nicht schlauer, wie hängt das mit welcher Firmware (vom Roboter?) zusammen?
Etwas viel Marketing-Geschwurbel wie aus PR/Werbeprospekten, z.b. einige Passagen:
- Anbieterunternehmen entscheiden über die beste Strategie zur Energieverwaltung durch Einbinden eines Software-Agenten, der in der Gerätefirmware implementiert wird. Dadurch werden die PROFIenergy-Kommandos in gerätefreundlicher Art und Weise ausgeführt - Das ist aber nett. Und was passiert wenn man auf den freundlichen Agenten verzichetet und die PROFIenergy-Kommandos in einer nicht freundlichen Art und Weise ausführen lässt? Vielleicht ist das ja nur ungeschickt formuliert, aber so wirkt das sehr komisch.
- Das Wissen, wann, wo und wie viel Energie benötigt wird, kann zu wirksameren Energiestrategien führen - aha, und das heisst jetzt was? Was sind da hochtrabende "Energiestrategien"? Reicht da nicht ein einfacher Blick auf die Typenschilder der einzelnen Maschinen und das Wissen über die mittleren Einschaltzeiten/Verbrauch (SPS-Steuerung)?
- Ein standardisierter Ansatz fördert den Wettbewerb unter Anbietern, wodurch Endanwender eine größere Produkt-Auswahl und leistungsfähigere Produkte erhalten. - Nach welchen Standards/Normen erfolgt das? Kann man diese Standards explizit als Referenz angeben? Warum soll durch die größere Produktauswahl von PROFIenergy-Anbietern, deren Produkte die triviale Aufgabe haben Geräte in der Produkltionslinie aus- und danach wieder einzuschalten, etwas (was?) leistungsfähiger werden?--wdwd 00:25, 9. Sep. 2010 (CEST)