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Max Picard

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Max Picard (*5. Juni 1888 in Schopfheim, †3. Oktober 1965 in Sorengo bei Lugano war Schweizer Arzt und Schriftsteller

Er leistete konservativ-religiöse Beiträge zur Kunsttheorie, Kulturphilosophie und Kultrukritik

Werke

  • 1929 Das Menschengesicht. Delphin, München; Aufl. 1941ff Rentsch Erlenbach
  • 1937 Die Grenzen der Physiognomik. Rentsch Erlenbach
  • 1951 Zerstörte und unzerstörte Welt. Rentsch Erlanbach
  • 1954 Die Atomisierung in der modernen Kunst. Furche Hamburg
  • 1955 Der Mensch und das Wort. Rentsch Erlenbach
  • 1955 Ist Freiheit heute überhaupt möglich. Furche Hamburg
  • 1958 Die Furcht vor Gott - Warum ist der Mensch allein. Herder Freiburg

Außerdem: Zeitschriftenbeitrage, Übersetzungen, Briefe u. a.

Literatur

  • Hausenstein, W. u. B. Reifenberg (Hrsg.): MAX PICARD zum siebzigsten Geburtstag. E. Rentsch, Erlenbach-Zürich 1958. - Mit Beiträgen von E. Spranger, W. Leibbrand, Reinhold Schneider, R. Kassner, Gabriel Marcel, Th. Bovet, F. J. J. Buytendijk u.v.a.