SC Verl
SC Verl
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Basisdaten | |||
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Name | Sportclub Verl 1924 e.V. | ||
Gründung | 6. September 1924 | ||
Präsident | Hans-Josef Katzwinkel | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Raimund Bertels | ||
Spielstätte | Stadion an der Poststraße | ||
Plätze | 5.001 | ||
Liga | Regionalliga West | ||
2009/10 | 9. Platz | ||
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Der SC Verl (vollständiger Name: Sportclub Verl 1924 e.V.) ist ein deutscher Fußballverein aus der ostwestfälischen Stadt Verl im Kreis Gütersloh. Der Verein wurde am 6. September 1924 gegründet und hat 1.010 Mitglieder. Die Vereinsfarben sind schwarz und weiß.
Die erste Mannschaft spielt seit 2008 in der viertklassigen Regionalliga West. Zu den größten Erfolgen zählen die Meisterschaften in der Oberliga Westfalen 1991 und 2007 sowie die Westfalenpokalsiege 1992, 1999 und 2007. Im Jahre 1991 nahm der SC Verl an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga teil.
Der Verein trägt seine Heimspiele im Verler Stadion an der Poststraße aus. Bekanntester ehemaliger Spieler ist der Nationalspieler Arne Friedrich, welcher in der Saison 1999/2000 im Verein spielte.
Geschichte
Frühe Jahre (1924 bis 1986)
Sportbegeisterte junge Männer gründeten am 6. September 1924 den SC Verl. Die erste Heimspielstätte war der Sportplatz Auf der Heide.[1] Im Jahre 1928 gelang der Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Der Verein zog immer mehr Zuschauer an, so dass die Spielstätte an den Ölbach verlegt werden mußte. Den ersten Titel errang der Verein im Jahre 1931, als der SCV Gau-Pokalsieger im Kreis Wiedenbrück wurde.[2]
Saison | Liga | Klasse | Platz | Punkte | Tore |
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1967/1968 | BK | ? | 9. Platz | 25:31 | 41:42 |
1968/1969 | BK | ? | 6. Platz | 33:27 | 47:33 |
1969/1970 | BK | ? | 1. Platz | 41:15 | 69:27 |
1970/1971 | LL | IV | 3. Platz | 37:23 | 52:35 |
1971/1972 | LL | IV | 6. Platz | 32:28 | 35:38 |
1972/1973 | LL | IV | 3. Platz | 48:16 | 86:35 |
1973/1974 | LL | IV | 3. Platz | 35:25 | 54:42 |
1974/1975 | LL | IV | 7. Platz | 34:30 | 38:32 |
1975/1976 | LL | IV | 7. Platz | 34:30 | 47:41 |
1976/1977 | LL | IV | 7. Platz | 31:33 | 38:36 |
1977/1978 | LL | IV | 2. Platz | 43:17 | 66:29 |
1978/1979 | VL | IV | 4. Platz | 34:26 | 53:45 |
1979/1980 | VL | IV | 5. Platz | 35:25 | 56:35 |
1980/1981 | VL | IV | 2. Platz | 44:16 | 76:31 |
1981/1982 | VL | IV | 8. Platz | 30:30 | 46:52 |
1982/1983 | VL | IV | 4. Platz | 48:20 | 68:42 |
1983/1984 | VL | IV | 4. Platz | 43:25 | 64:44 |
1984/1985 | VL | IV | 2. Platz | 48:20 | 96:48 |
1985/1986 | VL | IV | 1. Platz | 55:17 | 87:32 |
Ein Jahr später folgte der Aufstieg in die 2. Bezirksklasse. Während der Saison blieb die Mannschaft ohne Punktverlust. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges spielten die Verler zunächst weitestgehend in der Kreisklasse. Im Jahre 1947 gelang der Aufstieg in die Bezirksklasse, dem ein Jahr später der Abstieg folgte. In den folgenden Jahren forcierte der Verein die Nachwuchsarbeit. Im Jahre 1960 stieg die erste Mannschaft erneut in die Bezirksklasse auf.
Zehn Jahre später gelang der Aufstieg in die damals viertklassige Landesliga. 1971 übernahm Wolfgang Beckhoff die Vereinsführung und wandelte den SC Verl in einen ambitionierten Verein um.[1] Sportlich konnte sich die Mannschaft schnell in der Landesliga etablieren und belegten stets Positionen in der oberen Tabellenhälfte. In der Saison 1972/73 wurden die Verler mit nur zwei Punkten Rückstand auf Meister SC Herford Dritter. 1978 wurde der SC Verl Vizemeister seiner Landesligastaffel hinter dem BV Bad Lippspringe.
Da der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen 1978 die Oberliga Westfalen einführte stieg der SC Verl in die nun viertklassige Verbandsliga auf. In der Saison 1979/80 nahmen die Verler erstmals am DFB-Pokal teil. In der ersten Runde sorgte die Mannschaft mit einem 2:1-Sieg beim Oberligisten VfB Oldenburg für eine Überraschung. Es folgte ein 3:1-Sieg über den SV Elversberg. Das Aus kam in der dritten Runde durch eine 1:7-Heimniederlage gegen den Zweitligisten Stuttgarter Kickers, bei der der spätere Nationalspieler Karl Allgöwer alleine vier Tore erzielte.[3]
In der Verbandsliga erreichte der SC Verl stets Platzierungen in der oberen Tabellenhälfte. 1981 wurde die Mannschaft mit zwei Punkten Rückstand auf Eintracht Heessen Vizemeister. Ein Jahr später wurden die Verler Achter und erreichten damit die schlechteste Platzierung der Verbandsligaära. Zur Saison 1984/85 übernahm Fritz Grösche das Traineramt und führte sein Team erneut zur Vizemeisterschaft. Dieses Mal fehlte den Verlern ein Punkt auf den Meister 1. FC Recklinghausen. Ein Jahr später wurde der SC Verl mit vier Punkten Vorsprung auf den Bünder SV Meister und stieg in die damals drittklassige Oberliga Westfalen auf.
Der SC Verl in der Oberliga Westfalen (1986 bis 1994)
Saison | Platz | Punkte | Tore | Zuschauer[1] |
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1986/87 | 9. Platz | 29:31 | 56:53 | 1.070 |
1987/88 | 13. Platz | 25:35 | 43:51 | 1.030 |
1988/89 | 7. Platz | 31:29 | 41:38 | 1.267 |
1989/90 | 6. Platz | 29:31 | 41:37 | 1.100 |
1990/91 | 1. Platz | 44:16 | 65:32 | 1.455 |
1991/92 | 3. Platz | 44:16 | 65:35 | 1.640 |
1992/93 | 2. Platz | 49:19 | 68:33 | n.b. |
1993/94 | 5. Platz | 35:25 | 47:37 | 1.559 |
Spielklasse war die drittklassige Oberliga Westfalen. |
Die als „Dorfelf“ bezeichnete Verler Mannschaft konnte sich auf Anhieb in der Oberliga etablieren und erreichte in der Saison 1986/87 auf Anhieb den neunten Platz. Erstmals traf der Verein auf den Lokalrivalen FC Gütersloh, wobei beide Mannschaften ihre jeweiligen Auswärtsspiele gewinnen konnten. In der folgende Spielzeit mussten die Verler hingegen lange um den Klassenerhalt zittern. Am letzten Spieltag konnte sich die mittlerweile von Günter Rybarczyk trainierte Mannschaft durch einen 4:1-Sieg bei Rot-Weiß Lüdenscheid den Klassenerhalt sichern. Dabei wies der SC Verl gegenüber den punktgleichen Amateuren des VfL Bochums eine um sechs Tore bessere Tordifferenz auf.
Ab 1988 konnte sich der SC Verl in der Oberliga etablieren und geriet nie wieder in Abstiegsnöte. Nach dem Abschluß der Saison 1989/90 war der SC Verl zum ersten Mal die sportliche Nummer eins im Kreis Gütersloh, nachdem der FC Gütersloh als Vorletzter in die Verbandsliga absteigen musste. Die folgende Saison 1990/91 brachte mit der Meisterschaft der Oberliga Westfalen den ersten Höhepunkt der Vereinsgeschichte. Die Verler schlossen die Spielzeit mit einem Punkt Vorsprung auf den ASC Schöppingen und mit zwei Zählern auf den VfR Sölde ab.
Als Meister der Oberliga Westfalen erreichten die Verler die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga, wo sie auf den VfL Wolfsburg, den 1. SC Göttingen 05 (Meister bzw. Vizemeister der Oberliga Nord, den FC Remscheid (Meister der Oberliga Nordrhein) und Tennis Borussia Berlin (Meister der Oberliga Berlin) trafen. Da das heimische Stadion an der Poststraße für die Aufstiegsrunde nicht geeignet war trug der SC Verl seine Heimspiele im Gütersloher Heidewaldstadion aus.[1]

Die Verler starteten mit einem Remis gegen Göttingen und einem Sieg in Berlin. Es folgten zwei Niederlagen gegen Wolfsburg und in Remscheid. Zwar keimte nach zwei Siegen in Göttingen und gegen Berlin noch einmal Hoffnung auf einen möglichen Aufstieg auf, die sich nach einer 2:3-Niederlage in Wolfsburg zerschlugen. Am letzten Spieltag erreichten die Verler noch ein 3:3 gegen den Aufsteiger FC Remscheid.[4]
In der Saison 1991/92 konnten die Verler den Titel nicht verteidigen und verpassten aufgrund der schlechteren Tordifferenz hinter dem VfR Sölde auch die Vizemeisterschaft. Durch einen 2:1-Finalsieg über die SpVgg Beckum gewann der SC Verl 1992 zum ersten Mal den Westfalenpokal[5] und qualifizierte sich erneut für den DFB-Pokal. Nach einem Freilos in der ersten Runde unterlagen die Verler dem fünftligisten Sportfreunde Ricklingen mit 5:4 nach Verlängerung. In der Oberliga war die Mannschaft erfolgreicher und wurde mit fünf Punkten Rückstand auf Preußen Münster Vizemeister.
Mit der Vizemeisterschaft qualifizierte sich der SC Verl erstmals für die Deutsche Amateurmeisterschaft. Nach drei knappen Niederlagen gegen den 1. FC Bocholt (1:2), dem Halleschen FC (1:2) und dem BSV Brandenburg (0:1) unterlagen die Verler am letzten Spieltag den Amateuren von Werder Bremen mit 0:5. Ohne Punktgewinn war der SC Verl damit Letzter der Nordgruppe.[6]
Zur Saison 1994/95 führte der DFB die Regionalliga als dritte Spielklasse ein. Um sich für diese Liga zu qualifizieren mussten die Mannschaften der Oberliga Westfalen mindestens Sechster in der Saison 1993/94 werden. Der SC Verl verstärkte sich mit zahlreichen regionalen Spielergrößen, darunter mit Dirk Otten, Gerrit Meinke und Andreas Golombek drei ehemalige Spieler von Arminia Bielefeld.[7] Die Mannschaft musste jedoch lange um die Qualifikation zittern, die dann jedoch als Fünfter erreicht wurde.
Die erste Regionalligaära (1994 bis 2003)
Saison | Platz | Punkte | Tore | Zuschauer[1] |
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1994/95 | 2. Platz | 44:24 | 64:35 | 2.263 |
1995/96 | 10. Platz | 49 | 56:55 | 1.503 |
1996/97 | 7. Platz | 49 | 61:52 | 1.402 |
1997/98 | 10. Platz | 47 | 52:56 | 1.132 |
1998/99 | 10. Platz | 47 | 55:56 | 1.258 |
1999/00 | 9. Platz | 49 | 49:44 | 1.384 |
2000/01 | 6. Platz | 55 | 53:46 | 1.611 |
2001/02 | 11. Platz | 45 | 57:61 | 1.431 |
2002/03 | 15. Platz | 40 | 47:65 | 1.253 |
Spielklasse war die drittklassige Regionalliga West/Südwest (bis 2000) bzw. Nord (ab 2000). |
Nach einem 4:1-Sieg über den VfB Wissen war der SC Verl erster Tabellenführer der Regionalliga West/Südwest und hielt sich während der Saison 1994/95 an insgesamt sieben Spieltagen an der Tabellenspitze. Ein Höhepunkt der Saison war das Auswärtsspiel bei Rot-Weiss Essen vor 18.000 Zuschauern, bei dem sich die Essener durch einen 2:0-Sieg die Herbstmeisterschaft sicherten.[2] Am letzten Spieltag sicherten sich die Verler durch einen 5:2-Sieg über Essen die Vizemeisterschaft hinter Arminia Bielefeld. Dabei hatten die Verler das um fünf Tore bessere Torverhältnis gegenüber dem punktgleichen FSV Salmrohr.
Erneut qualifizierten sich die Verler für die Deutsche Amateurmeisterschaft, waren aber wie bereits 1993 chancenlos. Im Halbfinalhinspiel unterlagen die Verler bei den Stuttgarter Kickers mit 1:8, erreichten aber im Rückspiel noch ein 3:3-Unentschieden. Nach einer durchschnittlichen Spielzeit 1995/96 startete die Verler Mannschaft ein Jahr später stark in die Saison und belegte viermal den ersten Tabellenplatz. Eine Serie von sieben Spielen ohne Sieg ließ die Mannschaft auf den siebten Platz abrutschen.
Es folgten zwei magere Jahre im Mittelfeld der Tabelle. Im Jahre 1999 erreichte die Mannschaft erneut das Finale des Westfalenpokals und schlug den SC Paderborn 07 mit 2:1. In der DFB-Pokalsaison 1999/2000 sorgten die Verler in der ersten Runde für eine Überraschung. Sie schlugen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach mit 6:5 nach Elfmeterschießen. Nachdem der Gladbacher Markus Reiter scheiterte verwandelte Arne Friedrich in seinem ersten Spiel in Verls erster Mannschaft den entscheidenden Elfmeter. In der zweiten Runde schieden die Verler nach einer 0:4-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt aus.
Die Regionalligasaison 1999/2000 stand im Zeichen der Qualifikation für die zweigleisige Regionalliga. Um sich zu qualifizieren musste mindestens Platz elf erreicht werden. Während des Großteils der Saison stand der SC Verl unterhalb des elften Platzes. Vier Siege in Folge am Saisonende brachten die Verler an den elften Platz heran, der am vorletzten Spieltag durch einen 3:0-Sieg über den FK Pirmasens gesichert werden konnte.[2]
Nach einem sechsten Platz in der Saison 2000/01 rutschten die Verler ins Mittelfeld der Tabelle zurück, ehe im im Jahre 2003 schließlich nach 17 Jahren Zugehörigkeit zur dritthöchsten Spielklasse der Abstieg in die Oberliga folgte. Ein 2:1-Sieg beim SC Paderborn 07 reichte nicht, da der unmittelbare Konkurrenz Hamburger SV Amateure mit 4:2 beim KFC Uerdingen 05 gewann.
Oberligajahre und Rückkehr in die Regionalliga (seit 2003)
Saison | Platz | Punkte | Tore | Zuschauer[1] |
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2003/2004 | 2. Platz | 60 | 68:41 | 773 |
2004/2005 | 5. Platz | 59 | 55:41 | 791 |
2005/2006 | 2. Platz | 70 | 75:43 | 994 |
2006/2007 | 1. Platz | 75 | 63:28 | 1.202 |
2007/2008 | 18. Platz | 32 | 32:55 | 1.136 |
2008/2009 | 8. Platz | 49 | 45:42 | 576 |
2009/2010 | 9. Platz | 47 | 41:41 | ? |
Spielklasse war die viertklassige Oberliga Westfalen (bis 2007) bzw. Regionalliga West (seit 2008). Grün unterlegt die drittklassige Regionalliga Nord. |
Die Verler verbrachten vier Jahre in der Oberliga Westfalen ab bis 2007 der Wiederaufstieg in die Regionalliga gelang. Im selben Jahr gewann man zum dritten Mal den Westfalenpokal, schied aber in der ersten DFB-Pokalrunde gegen den TSV 1860 München aus.
Das Verpassen der Qualifikation für die nach der Saison neu geschaffene 3. Liga war erwartungsgemäß, nicht jedoch das schlechte Abschneiden insbesondere in der Rückrunde. Seit der Saison 2008/2009 spielt man nun in der neuen Regionalliga West (4. Liga).
Im Rahmen des Fußball-Wettskandal 2009 gerieten zwei Partien des SC Verl aus der abgelaufenen Saison 2008/2009 unter Manipulationsverdacht. Die beiden Mittelfeldspieler Patrick Neumann und Tim Hagedorn wurden suspendiert[8], ihre Verträge in der Folge aufgelöst.[9][10]
In der Spielzeit 2009/2010 qualifizierte man sich zum fünften Mal zur Teilnahme am DFB-Pokal und traf dort zum zweiten Mal auf den TSV 1860 München, dem man nach eigener 1:0-Führung noch mit 1:2 unterlag.
Persönlichkeiten
Aktueller Kader Regionalliga 2010/11
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ehemalige Spieler
- Til Bettenstaedt (7/98–6/99; derzeit BV Cloppenburg)
- Ansgar Brinkmann (07/96–12/96; zwischenzeitlich Preußen Münster, Eintracht Frankfurt, Tennis Borussia Berlin, VfL Osnabrück, Arminia Bielefeld, LR Ahlen, FC Gütersloh, FC Kärnten und Dynamo Dresden)
- Arne Friedrich (07/99–06/00; derzeit Hertha BSC) auch gespielt bei FC Bad Oeynhausen, SC Herford, FC Gütersloh, Arminia Bielefeld
- Marco Gebhardt (07/96–06/97; derzeit 1. FC Union Berlin; zwischenzeitlich TSV 1860 München, Eintracht Frankfurt und Energie Cottbus)
- Oliver Kirch (07/02–06/03; derzeit 1. FC Kaiserslautern; zwischenzeitlich Borussia Mönchengladbach,Arminia Bielefeld)
- Zdenko Miletić (07/93–06/96; zwischenzeitlich Arminia Bielefeld, Preußen Münster und FC Augsburg)
- Reiner Plaßhenrich (07/00–06/01; derzeit Alemannia Aachen)
- Ulf Raschke (07/93–06/94 und 07/04–06/05; zwischenzeitlich Rot-Weiss Essen und FC Gütersloh 2000)
- Frank Scharpenberg (07/93–06/97 und 07/04–06/05; zwischenzeitlich Rot-Weiss Essen, Fortuna Düsseldorf, FC Gütersloh und Rot-Weiß Oberhausen)
- Heinrich Schmidtgal (07/03-07/07; derzeit Rot-Weiß Oberhausen)
- Angelo Vier (07/93–06/96 und ab 07/03; zwischenzeitlich Werder Bremen, Arminia Bielefeld, Rot-Weiss Essen, FC Gütersloh, Rot-Weiß Oberhausen, Rapid Wien und VfL Osnabrück)
- Markus Zuraski (7/96–6/97 und 7/98–6/99; zwischenzeitlich Bayer 04 Leverkusen)
Ehemalige Trainer
Beginn | Ende | Monate | Trainer |
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07/67 | 06/69 | 23 | Werner Czejewski |
07/69 | 04/71 | 21 | Gero Timmer |
07/71 | 06/72 | 11 | Klas Dingemanse |
07/72 | 06/74 | 23 | Gero Timmer (2.) |
07/74 | 06/75 | 11 | Wolfgang Staude |
07/75 | 06/76 | 11 | Alfred Kiwatrowski |
07/76 | 11/78 | 28 | Gerog Stürz |
12/78 | 06/79 | 6 | Gero Timmer (3.) |
07/79 | 07/80 | 12 | Leo Itzek |
07/80 | 06/84 | 47 | Manfred Niehaus |
07/84 | 06/87 | 35 | Fritz Grösche |
07/87 | 10/88 | 15 | Günter Rybarczyk |
10/88 | 06/89 | 10 | Heribert Bruchhagen |
07/89 | 10/89 | 4 | Heinz Knüwe |
11/89 | 04/91 | 17 | Fritz Grösche (2.) |
04/91 | 05/91 | 1 | Reinhard Schröter |
05/91 | 03/92 | 11 | Günter Luttrop |
03/92 | 06/92 | 4 | Wolfgang Knaupe |
07/92 | 02/94 | 19 | Bernard Dietz |
02/94 | 09/96 | 31 | Dieter Brei |
09/96 | 11/96 | 3 | Manfred Niehaus (2.) / Norbert Eilenfeldt |
01/97 | 12/97 | 11 | Gerd Roggensack |
12/97 | 05/99 | 6 | Fritz Grösche (3.) |
07/99 | 03/00 | 8 | Ulrich Sude |
03/00 | 06/00 | 4 | Dieter Brei (2.) |
07/00 | 01/01 | 6 | Dieter Hecking |
01/01 | 10/02 | 9 | Dr. Jörg Weber |
10/02 | 04/03 | 6 | Dieter Brei (3.) |
04/03 | 06/03 | 3 | Manfred Niehaus (3.) / Tino Milde / Andreas Ortkemper |
07/03 | 06/04 | 11 | Andreas Fischer |
07/04 | 11/04 | 4 | Reinhard Schröter (2.) |
11/04 | 12/04 | 2 | Manfred Niehaus (4.) / Frank Scharpenberg / Hartmann |
01/05 | 06/09 | 54 | Mario Ermisch |
07/09 | --- | -- | Raimund Bertels |
Weitere Mannschaften
Der SC Verl hat drei weitere Herrenmannschaften (II: Landesliga, III: Kreisliga A, IV: Kreisliga B), 17 Jugendmannschaften von der A- bis zur G-Jugend (A1: Landesliga, B1: Landesliga, C1: Bezirksliga) sowie zwei Mädchenmannschaften (U12, U16) und eine Altherrenmannschaft.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON-Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 476.
- ↑ a b c scverl.de: Meilensteine der Vereinsgeschichte
- ↑ fussballdaten.de: Spielstatistik SC Verl - Stuttgarter Kickers 1:7 (0:4)
- ↑ f-archiv.de: Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga 1990/91
- ↑ flvw.de: Pokalsieger auf Verbandsebene seit 1982
- ↑ Hardy Grüne: Bundesliga & Co. 1963 bis 1997. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs – Band 2. AGON Sportverlag, Kassel 1997, ISBN 3-89609-113-1, S. 231.
- ↑ Jens Kirschneck, Marcus Uhlig, Volker Backes, Olaf Bentkämper, Julien Lecoeur: Arminia Bielefeld – 100 Jahre Leidenschaft. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2005, ISBN 3-89533-479-0, S. 123.
- ↑ Erste Geständnisse im Wettskandal In: Süddeutsche Zeitung vom 24. November 2009
- ↑ Neumanns Platz im Verler Kader ist frei In: Neue Westfälische vom 17. Dezember 2009
- ↑ SC Verl kündigt Hagedorn In: Westfalenblatt vom 24. Februar 2010
- ↑ Hans-Josef Pähler: 1924 bis 1999, Tore - Bilder - Fakten, 75 Jahre - Die Geschichte des SC Verl
Koordinaten: 51° 53′ 0,3″ N, 8° 30′ 48,3″ O