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IPad

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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iPad leitet hierauf weiter. Für das Datenerfassungsgerät von Fujitsu siehe Fujitsu iPAD.
iPad
Apple iPad in der E-Mail-Funktion
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Hersteller Apple Inc.
Flash-Speicher 16, 32, 64 GB
Prozessor 1 GHz Apple-A4-Chip (ARM-Architektur)
Arbeitsspeicher 256 MB DRAM[1]
Bildschirm 9,7-Zoll-Touchscreen 1024×768 Pixel, 132 dpi
Gewicht 680 g (730 g bei 3G)
Akkulaufzeit 10 h (laut Hersteller)
Maße (H×B×T) 242,8 × 189,7 × 13,4 mm
Betriebssystem iOS 3.2.2

Das iPad ist ein Tablet-Computer des amerikanischen Herstellers Apple Inc., der sich durch einen berührungsempfindlichen Bildschirm (Multi-Touch) bedienen lässt. Die Software basiert auf der des iPhones, das ein ähnliches Bedienkonzept hat.[2]

Geschichte

Apple produzierte bis 1998 PDAs der Produktreihe Newton. Seit 2000 arbeitete die Firma an einem neuen Tablet-Konzept, wobei die Entwicklungen zwischenzeitlich immer wieder eingestellt wurden. Aus diesem Projekt ging das iPhone hervor. Am 28. Mai 2010 erschien das iPad in Deutschland und in der Schweiz. In Österreich ist das iPad seit dem 23. Juli 2010 erhältlich.[3]

Inhalte

Mit dem iPad versucht Apple neben dem Musik- und Videomarkt auch in den E-Book-Markt vorzudringen und als Wettbewerber zum Amazon Kindle aufzutreten. Dafür schloss Apple Verträge mit fünf Verlagen in den USA, um deren Bücher im neuen iBookstore vertreiben zu können. Auch als Wiedergabemedium für elektronische Zeitungen und Zeitschriften versucht Apple das iPad zu etablieren. Dabei haben nur wenige Zeitschriftenverlage und Redaktionen ein Interesse an einer Zusammenarbeit und der Entwicklung einer eigenen Anwendung geäußert, da Apples Geschäftsmodelle den Anbietern nicht gewinnbringend erscheinen und noch zu unklar sind. Die New York Times hat u. a. schon bei der Präsentation des iPad ihre Anwendung vorgestellt.[4]

Präsentation

Steve Jobs während der Präsentation am 27. Januar 2010
Datei:IPad docked.jpg
Das iPad im Keyboard Dock

Das Produkt wurde am 27. Januar 2010 im Novellus Theater des Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco von Steve Jobs auf einer Keynote vor Vertretern der internationalen Presse präsentiert. In Livetickern, Videostreams und Blogs berichteten die Teilnehmer live weltweit in Online-Medien.[5] Der Präsentation gingen monatelange Spekulationen in den Medien und Blogs voraus.[6] Dabei war als zukünftiger Name für das Gerät unter anderem „iSlate“ (von engl. slate für Schiefertafel) im Gespräch gewesen.[7] Der letztendlich gewählte Name „iPad“ war 2006 Gegenstand einer Parodie der US-amerikanischen Comedysendung MADtv, die die sprachliche Doppeldeutigkeit von „pad“ - eine weitere Bedeutung ist Damenbinde - ausnutzte.[8]

Jobs datierte den Verkaufsstart in den USA auf Ende März 2010 (Wi-Fi-Versionen) bzw. Ende April 2010 (Wi-Fi + UMTS-Versionen). Im Sommer 2010 solle die 3G-Version weltweit verfügbar sein. Später wurde der Auslieferungsstart der Wi-Fi-Version in den Vereinigten Staaten auf den 3. April verschoben.[9] Das UMTS-Modell und die Wi-Fi-Version sind seit dem 28. Mai 2010[10] in neun weiteren Ländern (u. a. in Deutschland und der Schweiz) verfügbar.[11]

Meinungen

  • Der Technikkritiker des Wall Street Journal, Walt Mossberg, ist der Meinung, dass das iPad der Beweis dafür sei, dass Tastaturen bald von Touchscreens abgelöst werden. Zudem ist er von der Funktionsweise, den vorinstallierten Apps und der langen Akkulaufzeit begeistert. Jedoch kritisiert er, dass die iPhone-Apps auf dem iPad nur in einem kleinen Fenster oder hochgerechnet verpixelt erscheinen.[12]
  • David Pogue, Journalist der New York Times, kritisiert das Fehlen der Wiedergabe von Flash-Inhalten. Dazu kommt noch, dass es nicht mehrere Programme gleichzeitig laufen lassen kann. Außerdem besitzt es keine Webcam für Chats. Er lobt zwar auch die Apps und die lange Akkulaufzeit, trotzdem betrachtet er das iPad nicht als Notebookersatz, da noch viele Funktionen fehlen. Für ihn ist das iPad „ein schickes Gerät mit gutem Display und kinderleichter Bedienung“.[12]
  • Größtenteils positiv äußert sich Tim Gideon vom PC Mag. Der Journalist kritisiert zwar den geringen Lieferumfang und fehlende Komponenten. Dennoch ist er vom Bedienkonzept und den Apps sehr beeindruckt.[12]
  • Jörg Kantel, Herausgeber und Autor des Weblogs Der Schockwellenreiter und EDV-Leiter am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, betitelte am 3. Februar 2010 in einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das Apple iPad: „Das iPad ist nur eine Fernbedienung“.[13]
  • Zeit-Redakteur Thomas Assheuer titelte im Feuilleton der Nr. 15/2010 (8. April 2010): „Unser Tabernakel. Religiöser Konsum: Apples neues iPad“. Zitat: „Tatsächlich enthält das iPad […] das Versprechen auf Teilhabe an weltweiter Kommunikation oder, um Theologen verständlich zu bleiben: an der Civitas Dei, der göttlichen Gemeinschaft der Internetbenutzer. Das iPad verheißt die Einheit einer Differenz, die Einheit aus der Diesseitswelt des Benutzers und dem virtuellen Jenseits, dem unendlichen Cyberspace der Mails, der Bilder, Texte und Wissensspeicher.“[14]
  • Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender des Medienunternehmens Axel Springer, äußerte im April 2010 die Auffassung, dass das iPad die „Verlagsbranche rettet“. Im Bezahlsystem sieht er „enorme[s] Potenzial“, durch Inhalte Einnahmen zu erzielen.[15]

Verkaufszahlen

28 Tage nach dem Verkaufsstart am 3. April 2010 hatte Apple nach eigenen Angaben eine Million Einheiten des Produkts verkauft, das zu dem Zeitpunkt nur in den USA erhältlich war.[16][17] In weniger als 60 Tagen nach Verkaufsstart wurden zwei Millionen Einheiten abgesetzt.[18] Neben den Vereinigten Staaten wurde das iPad seit 28. Mai 2010 auch in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Italien, Kanada, der Schweiz und Spanien verkauft.[19] Am 22. Juni 2010 gab Apple bekannt, dass 80 Tage nach dem Verkaufsstart in den USA drei Millionen iPads verkauft wurden. [20]


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Technik

Modellgeneration Speicherkapazität Max. Akkulaufzeit Gewicht Maße (H × B × T) Bildschirmgröße
1. Generation 16 GB ca. 10 h 680 g (Wi-Fi)
730 g (Wi-Fi + 3G)
242,8 × 189,7 × 13,4 mm
9,7 Zoll
32 GB
64 GB

Hardware

Die Rückseite ist aus Aluminium gefertigt
Datei:IPad, iPhone, MacBook Pro.jpg
iPad, iPhone und 15"-MacBook Pro im Größenvergleich
Datei:IPad eBook reader.jpg
Das iPad als eBook-Reader
Datei:IPad Case open.jpg
iPad im Case

Im iPad wird der von Samsung gefertigte ARM-Prozessor Apple A4 mit einer Taktfrequenz von 1 GHz verwendet.[21] Das Gerät wird in Versionen mit 16, 32 oder 64 GB Flash-Speicher angeboten. Zur Basisausstattung gehören 802.11a/b/g/n-WLAN sowie Bluetooth 2.1 mit Enhanced Data Rate (EDR). Als mobile Netzwerktechniken sind gegen Aufpreis UMTS/HSDPA und GSM/EDGE eingebaut. Diese Geräte enthalten auch eine A-GPS-Funktion[22] und lassen sich nur mit SIM-Karten des Formats „micro-SIM“ bzw. Karten mit dem Formfaktor „3FF“ (12 mm × 15 mm) betreiben.

Die Laufzeit des fest eingebauten Akkus wird vom Hersteller mit bis zu zehn Stunden und die Standbyzeit mit mehreren Wochen angegeben. Die Lebenszeit des Akkus soll rund fünf Jahre betragen. Der 9,7-Zoll-Tastschirm (IPS-Display) funktioniert wie beim iPhone kapazitiv und reagiert auf Multi-Touch-Gesten. Das Gerät hat einen Beschleunigungssensor auf Siliziumbasis, über den Anwendungen gesteuert werden können und der den Bildschirminhalt an die Lage des Geräts anpasst. Der Bildschirm ist hintergrundbeleuchtet,[7] wobei die Helligkeit über einen Umgebungslichtsensor an die umgebenden Lichtverhältnisse angepasst wird. Weiterhin hat das iPad einen Kopfhöreranschluss und besitzt integrierte Lautsprecher sowie ein Mikrofon.

Das iPad verfügt über den proprietären 30-poligen Dock-Connector der iPod-/iPhone-Familie. Mittels Adapter können zusätzlich USB-, SD-Card- oder eine VGA-Schnittstelle zur Verfügung gestellt werden.[23]

Die Endmontage der einzelnen Hardwarekomponenten übernimmt das taiwanesische Unternehmen Foxconn.[24]

Software

Fast alle im App Store für das iPhone und den iPod touch vorhandenen Anwendungen können auf dem iPad verwendet werden. Anwendungen, die ursprünglich für die iPhone-Plattform entwickelt wurden, können vergrößert dargestellt werden, um die Nutzung zu erleichtern. Dabei werden diese Anwendungen durch die Vergrößerungen des iPhone-Programms auf dem iPad deutlich pixeliger und unscharf. Von Apple selbst gibt es die einzelnen Office-Anwendungen der iWork-Familie als spezielle, an die Multi-Touch-Bedienung des iPad angepasste Versionen. Neu ist die iBooks-Anwendung, mit der E-Books im EPUB-Format angezeigt werden können; diese sind in dem gleichzeitig eingeführten Webportal Apple iBookstore zu erwerben.

Apples Entwicklungsumgebung Xcode unterstützt das iPad mit der Version 3.2.2. Xcode enthält ab dieser Version auch einen iPad-Simulator mit iPhone OS 3.2 und das dazugehörige SDK. Xcode wird von Apple kostenlos verteilt, für die iPad-Entwicklung wird ein intelbasierter Mac-Rechner mit Mac OS X ab Version 10.6.2 benötigt. Zum Testen der Programme auf dem iPad wird außerdem eine kostenpflichtige Mitgliedschaft in der Apple Developer Connection verlangt. Bei einer Mitgliedschaft im „iPhone Developer University Program“ ist das Testen kostenfrei.

Das Betriebssystem des iPads ist multitaskingfähig und kann dadurch sowohl mehrere Anwendungen parallel ausführen als auch zwischen verschiedenen laufenden Anwendungen wechseln. Apple stellt diese Funktionalität bislang aber nur einer geringen Anzahl eigener Anwendungen, wie etwa der iPod- und E-Mail-Anwendung sowie seinem Browser Safari, zur Verfügung, da die Batterielaufzeit unter Verwendung des Mehrprozessbetriebes verkürzt ist. Das nächste iPhone-OS (Version 4), das ab Herbst 2010 auch auf dem iPad zum Einsatz kommt, hat eine Technik eingeführt, mit der zwischen mehreren Anwendungen umgeschaltet werden kann. Durch eine spezielle Technik (teilweise werden inaktive Anwendungen gestoppt und laufen beim Einblenden oder Eintreffen von Benachrichtigungen weiter) wird der Akku geschont und der Anwender hat trotzdem das „Erlebnis“ von Multitasking. Die neue Software soll erst im Herbst 2010 erscheinen.[25]

Eine Implementierung von Adobe Flash wird von Apple entschieden abgelehnt, da es laut Steve Jobs aufgrund von Programmierfehlern seitens Adobe immer wieder zu Systemabstürzen komme[26] und außerdem die Akkulaufzeit verkürze.[27]

Für das iPad existieren verschiedene Jailbreaks. Das erste Jailbreak erlaubt den Zugriff auf die Root-Ebene des iPads über das Mac-Terminal.[28] Am 3. Mai 2010 wurde das Jailbreak-Tool Spirit veröffentlicht,[29] mit dem auf die Dateistruktur des Betriebssystems zugegriffen werden kann um so Applikationen und Systemerweiterungen von Drittanbietern (z. B. über Cydia) auszuführen. Damit kann eine Bluetooth-Maus mit dem iPad gekoppelt,[30] ein USB-Stick[31] oder eine externe Festplatte über das optional erhältliche Apple Camera Connection Kit angeschlossen werden.[32]

Das iPad ist als persönliches Gerät konzipiert und bietet keine Möglichkeit zur Verwaltung unterschiedlicher Benutzerkonten. Alle Nutzer eines iPad greifen auf gemeinsame Daten zu und teilen sich E-Mails, Kalender und weitere Informationen.

Bedienung

Anders als bei einem Computer gibt es beim iPad kein Zeigegerät, das einen Mauszeiger über den Bildschirm bewegt. Die Bedienung erfolgt mit den Fingern des Nutzers, die dabei mit den Multi-Touch-Gesten unterschiedliche Funktionen auslösen können. Alle Gesten des iPhones funktionieren auch beim iPad. Zusätzlich wurden weitere Gesten eingeführt. Beispielsweise lässt sich mittels einer „Spreiz“-Geste eine Vorschau eines Fotostapels öffnen. Wie beim iPhone ist auch beim iPad die Bedienung mit einem herkömmlichen Stift, z. B. einem Kugelschreiber, aufgrund des kapazitiven Touchscreens nicht möglich.

Eine virtuelle, an die Anforderungen des Programms angepasste Tastatur wird – wenn nötig – am jeweils unteren Bildschirmrand eingeblendet. Zusätzlich kann eine externe Tastatur über Bluetooth oder ein Keyboard-Dock angeschlossen werden. Dafür bietet Apple ein Dock mit Tastatur an, die dem Layout der Apple-Bluetooth-Tastatur Aluminium von 2008 entspricht.

Alle wichtigen Programme des Gerätes können sowohl in vertikaler als auch horizontaler Orientierung des Bildschirms bedient werden. Das iPad dreht die Ansicht und das Layout des Programms mittels des eingebauten Bewegungssensors. Diese Funktion kann über einen Knopf neben dem Lautstärkeregeler deaktiviert werden.

Commons: Apple iPad – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. iFixit: iFixit iPad Teardown, Stand: 3. April 2010
  2. Computer Bild: Apple iPad:Touchscreen-Tablet, Stand: 27. Januar.2010
  3. Artikel auf derStandard.at
  4. Sebastina Moll: Steve Jobs „iPad“-Vision – Der Herr der Maschine. In: Die Tageszeitung, 28. Januar 2010.
  5. Matthias Kremp: Apple zelebriert den Streichel-Rechner in Spiegel Online, 27. Januar 2010
  6. Matthias Kremp und Konrad Lischka: Wunderflunder mit Schnick und Schnack. In: Spiegel Online, 25. Januar 2010.
  7. a b Thomas Heuzeroth und Lars Winckler: Die Schlacht ist eröffnet, Welt online, 29. Januar 2010
  8. Apple Ipad teilt sich Namen mit Tampon
  9. t-online.de: Vorverkauf des Apple iPad in den USA gestartet, 12. März 2010
  10. Das iPad macht die Konkurrenz erfinderisch auf zeit.de, 28. Mai 2010
  11. Spiegel Online: Verkauf wieder verschoben, 14. April 2010
  12. a b c Apple iPad: Erste Reaktionen auf den Tablet-Computer auf computerbild.de, abgerufen am 1. April 2010
  13. Apple iPad: Endstation App-Store Das iPad ist nur eine Fernbedienung auf FAZ.net, abgerufen am 3. Februar 2010
  14. Zeit Online: Apple-Kult: Unser Tabernakel
  15. Springer-Chef: "Beten und Steve Jobs danken", Heise online, abgerufen 10. Mai 2010
  16. chip.de: Apple iPad: Über eine Million verkauft, 4. Mai 2010.
  17. http://www.apple.com/pr/library/2010/05/03ipad.html
  18. http://www.apple.com/pr/library/2010/05/31ipad.html
  19. http://www.apple.com/pr/library/2010/05/07ipad.html
  20. http://www.apple.com/pr/library/2010/06/22ipad.html
  21. heise online: iPad: Apple präsentiert das erwartete Tablet, 27. Januar 2010
  22. Apple: Spezifikationen auf den Seiten des Herstellers , Stand: 26. Mai 2010
  23. ComputerBase: Apple stellt wie erwartet Tablet „iPad“ vor, Stand: 29. Januar 2010
  24. TechKnowLysis: Wer baut eigentlich das iPad? 28. Januar 2010
  25. heise online: Apple veröffentlicht iOS 4 für iPhone und iPod Touch, 21. Juni 2010
  26. Apple: Steve Jobs über Flash beim iPad und Google. In: Chip.de, 31. Januar 2010.
  27. Frankfurter Rundschau Online: Apple sucht Inhalt: Anwendungen für das iPad fehlen, 20. März 2010
  28. musclenerd präsentiert ersten iPad Jailbreak auf YouTube, 4. April 2010
  29. comex veröffentlicht Spirit Jailbreak Tool, 3. Mai 2010
  30. redmondpie: Control iPad with Magic Mouse, 9. Mai 2010
  31. Anleitung um einen USB-Stick mit dem iPad zu verbinden, 21. Juni 2010
  32. Artikel & Anleitung um externe Festplatte an's iPad anzuschließen, 7. Mai 2010

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