Landkreis Cuxhaven
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Verwaltungssitz: | Cuxhaven |
Fläche: | 2.072,53 km² |
Einwohner: | 206.488 (30.September 2004) |
Bevölkerungsdichte: | 100 Einwohner je km² |
Kreisschlüssel: | 03 3 52 |
Kfz-Kennzeichen: | CUX |
Kreisgliederung: | 58 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Vincent-Lübeck-Straße 2 27474 Cuxhaven |
Website: | www.landkreis-cuxhaven.de |
E-Mail-Adresse: | info@landkreis-cuxhaven.de |
Politik | |
Landrat: | Kai-Uwe Bielefeld (CDU) |
Karte | |
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Der Landkreis Cuxhaven ist gemessen an seiner Fläche einer der größten Landkreise von Niedersachsen. Er liegt im Norden des Landes und hat im Westen eine natürliche Grenze, welche die Weser bildet (westlich der Weser befindet sich der Landkreis Wesermarsch. Bei der Mündung der Weser ragt die kreisfreie Stadt Bremerhaven (Bundesland Bremen) in das Kreisgebiet. Nördlich von Bremerhaven hat der Landkreis Cuxhaven eine Küste entlang der Elbe und der Nordsee. Die Küstenlinie verläuft zunächst in nördlicher Richtung und ab Cuxhaven in östliche Richtung bis zur Kreisgrenze zum Nachbarkreis Stade. Weitere benachbarte Landkreise sind im Südosten der Landkreis Rotenburg (Wümme) und im Süden der Landkreis Osterholz.
Geographie
Das Kreisgebiet besteht zu einem großen Teil aus einem vielleicht einmaligen Wechsel von Marsch, Geest und trockengelegtem wie renaturiertem Moor.
Wirtschaft
Wichtig ist der Tourismus sowie die hafenassoziierten Dienstleistungen in Cuxhaven. Wirtschaftliches Oberzentrum und Sitz des zumindest für den Südkreis zuständigen Finanzamts "Wesermünde" ist die zum Bundesland Bremen gehörende Stadt Bremerhaven.
Aufgrund von Haushaltsproblemen wird diskutiert, ob der Landkreis Cuxhaven von kommunalen Pflichtaufgaben entbunden werden kann.
Verkehr
Durch das Kreisgebiet führt die Autobahn A27 sowie die Eisenbahnen Bremen-Bremerhaven-Cuxhaven, Bremerhaven-Bremervörde-Hamburg (EVB - die machen Dinge, die der DB unmöglich sind) sowie Hamburg-Stade-Cuxhaven.
Geschichte
1885 bis 1918
Nach einer fast zwei Jahrzehnte dauernden Übergangsphase wurde in der preußischen Provinz Hannover, dem ehemaligen 1866 annektierten Königreich Hannover, am 1. 4. 1885 eine Kreisverfassung eingeführt. Die Kreise ersetzten die hannoverschen Ämter, die zum großen Teil bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Rechtspflege verloren hatten. Von Ausnahmen abgesehen, hatten sie aber immer noch die gesamte öffentliche Verwaltung in der unteren Instanz inne.
Der Übergang wurde mit einiger Rücksicht auf örtliche historische und landschaftliche Gegebenheiten vorgenommen. Der preußische Kreis Hadeln war z.B. identisch mit dem hannoverschen Amt Otterndorf vor 1866, das wiederum identisch mit dem lauenburgischen Land Hadeln vor 1689 war. Der Kreis Hadeln und der Kreis Lehe (im Kern das alte Land Wursten, Amt Dorum und der nördliche Teil des Amtes Lehe) waren zusammen praktisch deckungsgleich mit dem Gebiet des alten Archidiakonats Hadeln-Wursten vor der Reformation. (Siehe auch: Geschichte von Hadeln und Wursten) Im Osten des heutigen Landkreises umfasste der Kreis Neuhaus das alte Amt Neuhaus und die Börde Lamstedt (letztere war früher Teil des Amtes Bremervörde gewesen). Im Süden wurde der Kreis Geestemünde aus den südlichen Teilen des Amtes Lehe und dem größten Teil des bisherigen Amtes Hagen gebildet. Diese vier preußischen Kreise bilden zusammen mit dem hamburgischen Amt Ritzebüttel, die Rechtsvorgänger des heutigen Landkreises Cuxhaven. Daneben blieb die vom Kreis Lehe umgebene bremische Exklave Bremerhaven bestehen, sowie die vom Kreis Geestemünde umgebene oldenburgische Exklave Landwürden.
Bereits 1872 war aus dem Flecken Ritzebüttel und der Hafensiedlung Cuxhaven die Landgemeinde Cuxhaven gebildet worden. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebte dort 1880 noch von der Landwirtschaft. Daneben war die Fischerei von wirtschaftlicher Bedeutung, sowie Marine-Einrichtungen und das schon 1816 gegründete Seebad. Ansonsten bildete die Landwirtschaft ganz überwiegend die wirtschaftliche Grundlage im heutigen Kreisgebiet.
Die preußischen Landräte waren "weisungsgebundene Ausführungsorgane", v.a. mit Polizei- und Verwaltungsfunktionen. Erst seit 1920 gingen die vom Landrat geleiteten Kreisräte aus allgemeinen, geheimen, direkten und gleichen Wahlen hervor. Zuvor waren, nach ostelbischem Vorbild, nur die drei Wahlverbände der größeren ländlichen Grundbesitzer, der Landgemeinden und der Städte an der Wahl der Kreistagsmitglieder beteiligt gewesen. Eine politische Willensbekundung der restlichen (männlichen) Bevölkerungsschichten fand somit praktisch nur in den Reichstagswahlen statt.
Erst relativ spät (verglichen mit anderen Teilen des Deutschen Reichs) wurde 1881 die Bahnlinie Harburg-Cuxhaven eröffnet. Nochmals zehn Jahre später die Linie Geestemünde-Cuxhaven. Wie überall erleichterten die Bahnlinien die industrielle Entwicklung der Region. Abgesehen von den Hafenorten Bremerhaven und Cuxhaven entwickelte sich auch in der Umgebung der Fabrik für Portland-Zement in Hemmoor eine neue gesellschaftliche Schicht von Industriearbeitern. Hier entwickelten sich beachtliche sozialdemokratische und gewerkschaftliche Aktivitäten, die auch unter den Landarbeitern Anklang fanden.
Im Jahr 1900 hielt Kaiser Wilhelm II. in Bremerhaven seine viel beachtete Hunnenrede. Im Ausland erweckte sie den verhängnisvollen Anschein despotischer Neigungen und kriegerischen Absichten des Herrschers.
1905 trat die Gemeinde und der Kreis Lehe ihre an die Weser grenzenden Gebiete an Bremerhaven ab, um die Erweiterung des dortigen Hafens zu ermöglichen. Nachdem im selben Jahr die Gemeinde Döse eingemeindet worden war, erhielt der Flecken Cuxhaven 1907 die Stadtrechte. Ein Jahr später wurde der Fischereihafen mit einem Großfischmarkt ausgestattet.
In den letzten Reichstagswahlen vor dem Ersten Weltkrieg erhielt die Sozialdemokratische Partei (SPD) 1912 fast ein Drittel der Wählerstimmen in der Provinz Hannover. Damit war sie mit Abstand die größte Partei im Land, was sich aber, wegen des preußischen Mehrheits-Wahlrechts, nicht in entsprechenden Reichstags-Mandaten niederschlug. Im Elbe-Weser-Dreieck stimmten Bürger- und Bauerntum weitgehend für nationalliberale Repräsentanten des deutschen Staates. Dabei galt ihre Loyalität eher dem Deutschen Reich, als dem Königreich Preußen. Die partikularistische antipreußische Welfenpartei, die eine Rückkehr der welfischen Monarchie anstrebte, fand zunächst kaum Anhänger. Ebenso wenig die katholische Zentrums-Partei.
1913 erhielt die Gemeinde Geestemünde, wegen ihrer zunehmenden Bedeutung als Handels- und Industrieplatz und ihres Fischereihafens, die Stadtrechte und wurde kreisfrei. Obwohl der gleichnamige Landkreis nun keinen Hauptort mehr hatte, verblieb die Verwaltung in der Stadt Geestemünde. Ähnliche Bemühungen um die Stadtrechte und die Kreisfreiheit in Lehe wurden durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges erst einmal gestoppt.
In die Vorkriegszeit fallen auch die ersten Anfänge eines Fernsprechnetzes in der Region. Die Vorträge von Ingenieuren der Firma 'Siemens' weckten erstes Interesse für die Elektrifizierung, selbst unter der skeptischen Landbevölkerung. Aber noch um 1910 soll der Landrat von Neuhaus den motorisierten Straßenverkehr aus dem Kreis verbannt haben, weil die von ihm bevorzugten Reitpferde durch den Lärm erschreckt wurden.
Der Ausbruch des Krieges erweckte, wie im ganzen Deutschen Reich, und wie praktisch in allen anderen betroffenen Nationen, zunächst einen Rausch patriotischer Begeisterung. Nur wenige ahnten, dass sich das Ende einer Epoche vorbereitete. Viele Landbewohner wurden von den Ereignissen jedoch völlig überrascht und waren eher bestürzt. Sie befanden sich gerade mitten in den Erntearbeiten, die durch die plötzliche Einberufung von Reservisten empfindlich gestört wurden.
Die indirekten Folgen der Kriegshandlungen begannen sich bald auch im heutigen Kreisgebiet auszuwirken: Aus Furcht vor Spionen verstärkte man die Aufgebote von Wachleuten. Um eventuellen britischen Angreifern von See her keine Orientierungshilfe zu geben, entfernte man die Kirchturmspitze in Wremen. Außerdem verstärkte man die Befestigungen an den Küsten. Kreiskrankenhäuser wurden in Lazarette umgewandelt. Die bisherige "Jugendpflege" wandelte sich in eine Art paramilitärische Ausbildung. In der Landwirtschaft begannen bald die Arbeitskräfte zu fehlen. Der Wegebau und der Ausbau des elektrischen Überland-Netzes geriet ins Stocken, und bald nach Beginn des Krieges wurde südöstlich von Wanna ein Lager für russische Kriegsgefangene errichtet, die bei der Urbarmachung des Ahlenmoores eingesetzt werden sollten. Die ersten Gefallenenmeldungen trafen ein.
Schon 1915 begann sich die Verknappung der Nahrungs- und Futtermitteln bemerkbar zu machen. In Friedenszeiten hatte man geglaubt, dass sich eventuelle Kriegsgener niemals des völkerrechtlich verbotenen Mittels der Hungerblockade bedienen würden, und hatte deshalb keine Vorsorge getroffen. Die ersten Flüchtlinge aus Ostpreußen wurden einquartiert. Ab August wurden den Bauern russische, französische und belgische Kriegsgefangene zur Verfügung gestellt, um die Feldarbeit zu erledigen. Abends wurden diese wieder in ihre bewachten Gemeinschaftunterkünfte gesperrt.
Im April 1916 erhielten alle Landräte des Regierungsbezirks Stade streng vertrauliche Rundschreiben: Wegen der "zahlreichen Verluste an Beamten der inneren und allgemeinen Staatsverwaltung", sowie aus "Rücksicht auf die Finanzlage des Staates" sollten sie sich Gedanken über Einsparungsmöglichkeiten machen, besonders über die Reduzierung der Landratsämter. Der Otterndorfer Landrat empfahl dazu die Zusammenlegung der Kreise Lehe und Geestemünde, sowie die Zusammenlegung der Kreise Hadeln, Neuhaus und Kehdingen zu einem Kreis "Unterelbe", mit Verwaltungssitz in Neuhaus. Hierbei befürchtete er nur Schwierigkeiten mit der konservativen Welfenpartei. Diese besaß in Kehdingen einigen Einfluss, da es sich beim alten Land Kehdingen, im Gegensatz zum Land Hadeln, um altwelfische Gebiete handelte. Damals ist aus diesen Plänen nichts geworden, aber in späteren Zeiten wurden solche Ideen immer wieder einmal neu aufgegriffen.
Die Werften in Geestemünde produzierten fast nur noch für den Kriegsbedarf, die Hochseefischerei kam in der minenverseuchten Nordsee praktisch zum Erliegen. Bereits im Dezember 1916 kam es in Lehe zu Plünderungen von Bäckerläden. Steckrüben wurden zum Hauptnahrungsmittel. In den folgenden zwei Jahren nahmen die wirtschaftlichen und moralischen Verfallserscheinungen immer noch zu.
1918 bis 1933
Das Kaiserreich endete im heutigen Kreisgebiet am 5. und 6. 11. 1918. In Cuxhaven und in den Unterweserstädten bildeten sich revolutionäre Arbeiter- und Soldatenräte, ohne dass es zuvor zu blutigen Auseinandersetzungen gekommen wäre. Überall hissten meuternde Marinesoldaten rote Fahnen auf den öffentlichen Gebäuden, und in Cuxhaven organisierten sie einen friedlichen Demonstrationszug mit tausenden von Teilnehmern. Von den Städten aus wurden auch in den ländlichen Gebieten revolutionäre Räte eingesetzt. Diese bestanden offiziell bis zu den Kreistagswahlen im Januar 1920, waren aber de facto meist harmlos und wurden von den alten Kräften nur geduldet. Trotz der starken landwirtschaftlichen Prägung der Region saß z.B. in Hadeln kein einziger Bauer im Arbeiter- und Bauernrat. Auch in den Landratsämtern erfolgte kein personeller Wechsel; dennoch fand sich niemand mehr, der ernsthaft die Wiederherstellung der Monarchie betrieben hätte.
Am 11. 1. 1919 rief der mit der politischen Entwicklung in Berlin unzufriedene Arbeiter- und Soldatenrat die "Sozialistische Republik Cuxhaven" aus. Die Stadt sollte mit dem Amt Ritzebüttel von Hamburg gelöst, und mit den Kreisen Hadeln und Neuhaus zu einer Räterepublik vereinigt werden. Der Arbeiter- und Soldatenrat des Kreises Jork (Altes Land) bekundete seine Bereitschaft der "Republik" Cuxhaven beizutreten. Unter weniger revolutionären Vorzeichen erwogen aber auch andere Politiker und Kommunalbeamte die Zusammenlegung der Kreise Lehe und Gestemünde mit Bremerhaven. Wieder blieben diese Pläne folgenlos, denn als der Berliner Rat der Volksbeauftragten, also die amtierende sozialdemokratische Reichsregierung, die Unterweserorte militärisch besetzen ließ, und auch der "Republik" Cuxhaven mit dem Einsatz von Truppen drohte, wurde das revolutionäre Abenteuer nach sechs Tagen beendet.
Bis auf einige radikale Gruppen, wie den neu gegründeten Ortsverbänden der KPD, forderten fast alle politischen Richtungen die Einberufung einer Nationalversammlung. In den folgenden allgemeinen Wahlen zur Weimarer Nationalversammlung, sowie auf Landes- Kreis- und Gemeindeebene, erhielt der Mehrheitsflügel der SPD (MSPD) im Amt Ritzebüttel mehr als 50 % der gültigen Stimmen. Im Hadler Hochland dominierte von nun an jedoch die konservative Deutschnationale Volkspartei (DNVP), die besonders die Interessen der Großbauern vertrat. In ihrem Vorstand befanden sich mehrere höhere Beamte und ein einflussreicher Herausgeber der Lokalpresse. Im Hadler Sietland und in den anderen Kreisen erlangte andererseits bis 1928 die volkstümlichere Deutsch-Hannoversche Partei (DHP) zunehmende Erfolge. Hierbei handelte es sich um die ebenfalls konservative, aber antipreußische Nachfolgerin der Welfenpartei. In dieser Partei, die besonders bäuerliche und kleinhandwerkliche Schichten ansprach, fand sich aber auch ein vager, antisemitisch aufgeladener Groll gegen das liberal-kapitalistische Wirtschaftssystem, von dem sich viele benachteiligt fühlten. So ergaben sich fast überall bürgerlich-bäuerliche Dreiviertel-Mehrheiten gegen die schwache Opposition der SPD.
Der Kapp-Putsch in Berlin und die so genannten Lebensmittelunruhen in den Unterweserstädten sorgten im Frühjahr und Sommer 1920 für Aufregung.
Im selben Jahr wurde die Gemeinde Lehe aus ihrem Kreis ausgegliedert und erhielt die Stadtrechte, wie sie es schon lange angestrebt hatte. Der Kreis Geestemünde musste die Gemeinde Wulsdorf an die Stadt Geestemünde abgeben. Die verbliebenen Landkreise verloren auf diese Weise natürlich nicht nur einen großen Teil ihrer Bevölkerung, sondern auch einen guten Teil ihrer Wirtschaftskraft an die Städte. Die fast rein agrarischen Kreise Hadeln und Neuhaus hatten in den letzten Jahrzehnten, durch Auswanderung nach Amerika und Abwanderung in die Städte, ebenfalls merklich an Einwohnern verloren.
Erst 1921 wurden die letzten russischen Kriegsgefangenen in ihre Heimat entlassen.
Im Inflationsjahr 1923 gaben die Sparkassen Notgeldscheine heraus, deren Nennwerte bald astronomische Werte erreichten. Schließlich kam es, wie in ganz Deutschland, zu täglichen Lohnauszahlungen, und dem Otterndorfer Landrat wurden Dienstwohnungszuschläge in Millionen- später sogar Billionen-Prozent-Höhe abverlangt.
Gleich nach der Umstellung auf die Rentenmark, mit der der Schwindel erregende Währungsverfall endlich gestoppt werden konnte, erwuchsen den Marschenbauern, im Gegensatz zu denen auf der Geest, große Schwierigkeiten durch hohe Steuerforderungen. Die Finanzämter hatten u.a. die ständigen Deich- und Wasserlasten zu gering eingeschätzt. Die Verschuldung der Höf wurde zuätzlich durch wachsende Lohnforderungen der Landarbeiter erhöht.
Der Landkreis Cuxhaven ist 1977 durch die Kreisreform in Niedersachsen aus den Altkreisen Landkreis Land Hadeln und Wesermünde (dessen Verwaltungsitz im erheblich verkehrsgünstiger gelegenen Bremerhaven lag) sowie der ehemals kreisfreien – und bis heute aus weiten Teilen des Kreises nur sehr schlecht zu erreichenden – Stadt Cuxhaven (die ihren Status gerne behalten hätte) hervorgegangen.
Der Südkreis an der Weser ist über Bremerhaven mit Bremen verbunden, Cuxhaven an der Elbe mit Hamburg.
Siehe auch: Groß-Hamburg-Gesetz,
== Städte und Gemeinden == (Fläche in km² und Einwohner am 30.06.2004)
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Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
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