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Diskussion:Long Term Evolution

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von BangertNo in Abschnitt Einleitung

Hab eine Frage: ist LTE nicht bereits in der 4Generation der Mobilnetze oder zummindest in der 3 1/2 Gen? Bitte um Antwort!^^

Kommt drauf an, wie man eine Generation definiert. Manche sehen ja schon HSPA als die 4te (oder 3½te) Generation an. Technisch spielt das keine Rolle. --Mhohner 23:45, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

LTE gehört zu der 3. Mobilfunkgeneration

LTE wird von der IMT 2000 in der 3GPP spezifiziert und ist damit ganz klar ein 3G Standard. Für zukünftige Standards (alles nach LTE) ist die IMT-Advanced gegründet worden, die u.a. für den Standard LTE-Advanced zuständig ist. Mobile WiMAX (IEEE 802.16e) gehört nun auch der IMT 2000 an, ist also auch ein 3G Standard.


LTE gehört der 4. Mobilfunkgeneration an

  • GSM: 2. Generation
  • GPRS/EDGE: 2.x Generation (Erweiterungen von GSM)
  • UMTS: 3. Generation (Neuentwicklung gegenüber GSM)
  • HSPA: 3.x Generation (Aufsätze auf, Erweiterungen von UMTS)
  • LTE: 4. Generation (Neuentwicklung gegenüber UMTS/HSPA)

Das 3rd Generation Partnership Project wurde gegründet, um den UMTS Standard als global einheitlichen Mobilfunkstandard zu spezifizieren (und ist kläglich gescheitert ... Politik). Das heißt aber nicht, dass alle von dem 3GPP veröffentlichte Standards der 3. Generation angehören. GSM wird mittlerweile auch von 3GPP gepflegt, deswegen ist es noch lange nicht der 3. Mobilfunkgeneration zuzurechnen. Da sollte die Betrachtung definitiv differenzierter ausfallen. Das 3GPP hat neue Aufgaben, nur der Name ist geblieben. -- Fuhrwerk 01:10, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Das ist nicht ganz richtig. Die 3GPP standardisiert zwar als übergeordnete Organisation Standards von der 2. bis zur 4. Mobilfunkgeneration. Entscheidend ist dabei nicht die 3GPP, sondern die IMT-2000, die Mobilfunkstandards der 3. Generation spezifiziert (u.a. UMTS und CDMA2000). LTE wird ebenfalls in der IMT-2000 spezifiziert, gehört formal also zur 3. Generation, welches für LTE advanced nicht gilt. LTE advanced ist Teil der IMT-advanced und gehört daher der 4. Mobilfunkgeneration an. --84.190.142.175 15:26, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten


Veraltete Information

"Plan in der 3GPP-Standardisierung ist es, Ende 2008 den endgültigen Standard zu verabschieden. Nach Inter-Operability-Tests und weiteren Feldtests 2009 sollen 2010 die ersten Netze aufgebaut werden." -> Es ist schon 2009 und somit sollte der Plan "Ende 2008" etwas erreicht zu haben, doch schon aktualisiert worden sein, oder?--151.136.109.170 11:24, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Stockholm

"Erste kommerzielle LTE-Station vorgestellt" http://nachrichten.at.msn.com/hightech/article.aspx?cp-documentid=147568484

-- 91.141.80.75 08:35, 26. Mai 2009 (CEST)johannes muhr, graz (A)Beantworten

Literaturangaben

"Thorsten Benkner, Christoph Stepping: UMTS. Universal Mobile Telecommunications System." Ist keine LTE Literatur und gehört hier nicht her, sollte daher umgehend gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 213.148.143.146 (Diskussion | Beiträge) 11:07, 4. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Technische Erklärung

Der Artikel enthält keine richtig technischen Hintergründe über das System LTE, sondern nur eine Historie der LTE-Entwicklung von Nomor und NSN. Viel besser wären Hinweise auf technische Merkmale, die LTE als 4. Generation Mobilfunk auszeichnen sowie ein Vergleich zum Wimax-System.
Auch wenn Links zu OFDM und MIMO gegeben sind, wäre eine kurze Vorstellung und ein Vergleich zu UMTS sinnvoll, um einem Leser die Vorzüge von LTE im Vergleich dazulegen.
Im Vergleich dazu - und auch die Erwartungen erfüllend - der Artikel über Wimax. (nicht signierter Beitrag von DL4MEA (Diskussion | Beiträge) 14:06, 10. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Klar, das wäre nicht schlecht. Vielleicht könntest Du den Anfang dazu machen. --Drizzd 14:38, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Überschneidung mit Next Generation Mobile Networks

Dieser Artikel hat viele Überschneidungen mit Next Generation Mobile Networks. Falls es Unterschiede gibt, werden diese nicht klar gemacht. --84.178.104.80 12:55, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

VOIP, IM, VPN klauseln

alle mobilfunkanbieter haben eine klausel drin, die eine nutzung von im, voip und vpn untersagen- und dies trotz hoher theoretischer bandbreiten heutzutage.

es ist also durchaus möglich, dass auch bei LTE dieses untersagt wird. es hat deshalb im artikel nichts zu suchen oder es sollte darauf hingewiesen werden, dass die provider das evtl. nicht anbieten werden, mit hinweis auf die heutige situation. -- GRD 20:16, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da LTE ausschließlich paketorientierte Übertragung unterstützt könnte man ohne VoIP gar nicht telefonieren. Was Du vermutlich meinst ist ob die Operator Programme wie Skype erlauben werden. Mit LTE an sich hat das aber nichts zu tun. --Drizzd 16:32, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Versteigerung ala UMTS?

Kommt es hier zu vergleichbaren Versteigerungen wie 2000(?) bei UMTS? (nicht signierter Beitrag von 84.44.155.151 (Diskussion | Beiträge) 16:53, 25. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Störpotenzial durch LTE bei einseitig mobilfunklobby-orientierter Regulierung der Frequenzzuweisung

Offenbar (Dehnmedia, Nachricht vom 25.3.2010, vgl. http://www.dehnmedia.de/?page=update) steht hier eine Frequenzzuweisung an LTE bevor, die für den Empfang des DVBT-Antennenfernsehens (an dem der Verwerterlobby im Gegensatz zum Kabelfernsehen nicht liegt) zu Empfangsstörungen durch LTE führt, um die die Mobilfunklobby sich nicht schert, weil es offenbar zu umgekehrten Störungen (Störung von LTE durch DVBT) nicht kommen kann. Die technische Seite dieses Problems und der politische Hintergrund gehören in den Artikel. Offenbar ist der Frequenzbereich derselbe und die eine Modulationsart ist "stör-aktiver" als die andere. - Und: Was ist der politische Hintergrund? Der DVBT-Fernsehzuschauer als GEZ-Beute muss für gestörtes Fernsehen nicht weniger zahlen als für ungestörtes? Die Gremien der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender haben keinen Arsch in der Hose? - Wer hat zu beiden Fragen Ahnung? --84.142.149.147 22:37, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Auch Spiegel online schreibt unter dem Artikel "Millionen Digital-Receivern drohen eklatante Bildstörungen" von dieser Angelegenheit, allerdings ohne nennenswerte Hintergrundinformation. Was die GEZ mit diesem Frequenzproblem zu tun haben soll, erschließt sich nicht. Das ist ein technisches Problem um Frequenzen. Gibt aber wohl Einige, die bei jeder sich irgendwie bietenden Möglichkeit gegen die GEZ hetzen wollen. --195.243.113.249 11:56, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Frequenzbänder, Bandbreiten - aber keine absoluten Zahlen?

Ich weiß nun, dass das zu vergebende Frequenzband (offenbar ist es nur eines) 360 Megahertz breit ist und die Bandbreite des Sendesignals 20 Megahertz beträgt. Elementarer aber noch fehlend ist dagegen die Information, wo das Band nach absoluten Zahlen liegt. 400 MHz bis 860 MHz? --84.142.143.55 11:21, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Deine Wahrnehmung bzgl. des Frequenzbandes ist nicht ganz so richtig. Es werden insgesammt 360MHz vergeben, allerdings in Einheiten ab 4.irgendwas MHz und groesser in 42 Blöcken, in den Bereichen 800 MHz, 1,8 GHz, 2 GHz, 2,6 GHz. -- 79.229.200.79 19:52, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Einleitung

Mir fehlt in der Einleitung, was des neuen Standard so besonderns macht. Können mehr Daten übertragen werden? Viele Grüße --BangertNo 21:22, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten