Osterholz-Scharmbeck
Wappen | Karte |
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Deutschlandkarte, Position von Osterholz-Scharmbeck hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Landkreis: | Osterholz |
Geografische Lage: | 53° 13' n. B. 8° 48' ö. L. |
Fläche: | 147 km² |
Einwohner: | 31.339 (31.12.2003) |
Bevölkerungsdichte: | 213 Einwohner/km² |
Höhe: | 11 m ü. NN |
Postleitzahl: | 27711 |
Vorwahl: | 04791 |
Kfz-Kennzeichen: | OHZ |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 56 007 |
Stadtgliederung: | Kernstadt und 9 Ortschaften |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Rathausstraße 1 27711 Osterholz-Scharmbeck |
Website: | www.osterholz-scharmbeck.de |
E-Mail-Adresse: | info@osterholz-scharmbeck.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Martin Wagener (SPD) |
Osterholz-Scharmbeck ist eine Kreisstadt im Norden Niedersachsens, nordöstlich der Hansestadt Bremen, und Sitz des Landkreises Osterholz.
Geografie
Geografische Lage
Die Stadt Osterholz-Scharmbeck liegt in der norddeutschen Tiefebene ca. 20 Kilometer nordnordöstlich von Bremen. Die Stadt liegt ferner nahe der Hamme, einem Nebenfluss der Weser, der über den Hamme-Oste-Kanal Weser und Elbe miteinander verbindet, und grenzt an das Teufelsmoor. In der Nähe befindet sich das Künstlerdorf Worpswede.
Der Rücken der Wesermünder Geest, der innerhalb des Stadtgebiets zum Teufelmooor hin abfällt, ist als grünes Höhnprofil zu erkennen.
Stadtgliederung
Die Stadt Osterholz-Scharmbeck besteht aus der Kernstadt und den neun Ortschaften Freißenbüttel, Garlstedt, Heilshorn, Hülseberg, Ohlenstedt, Pennigbüttel, Sandhausen, Scharmbeckstotel und Teufelsmoor. Weitere Ortsteile, die allerdings keine adiministrative Unterstruktur bilden, sind in alphabetischer Reihenfolge: Ahrensfelde, Altenbrück, Altendamm, Auf Dem Raden, Auf Dem Rusch, Bargten, Bredbeck, Buschhausen, Büttel, Feldhof, Haslah, Hinter Dem Horn, Kattenhorn, Lange Heide, Lintel, Muskau, Myhle, Niedersandhausen, Ovelgönne, Ruschkamp, Settenbeck, Vorwohlde, Westerbeck und Wiste.
Geologie
Die Landschaft im Stadtgebiet von Osterholz-Scharmbeck ist vom Übergang der Endmoränenlandschaft Wesermünder Geest ins Teufelsmoor geprägt. Beide Landschaftstypen sind Teil des glazialen Serie der Saale-Eiszeit, die die nordeutsche Tiefebene geformt hat. Der Geestrücken erhebt sich im Westteil des Stadtgebiets in der Langen Heide bis auf eine Höhe von 48m ü. NN. Die Lange Heide ist das Quellgebiet der Hamme und zahlreicher kleinerer Flüsse, wie der Drepte, dem Scharmbecker Bach und der Schönebecker Aue. Der Geestrücken fällt nach Osten innerhalb der Kernstadt bis auf 4m ü. NN ab. Die östlichen Stadtteile liegen bereits im Teufelsmoor, das durch das Urstromtal der Hamme gebildet wurde.
Geschichte
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Der Ort Osterholz-Scharmbeck entstand erst aufgrund des Zusammenschlusses der Orte Osterholz und Scharmbeck im Jahre 1927. Die Siedlungsgeschichte des Ortes geht allerdings bis in die Jungsteinzeit zurück, eindrucksvoll belegt durch das große Steingrab im heutigen Stadtzentrum. Dieses Hünenstein genannte gut erhaltene Kammergrab wird auf ein Alter von etwa 4000 Jahren datiert. Eine Anzahl weiterer Grabhügel aus der Bronzezeit finden sich im Stadtteil Garlstedt. Den beeindruckendsten Fund in einem dieser Gräber, stellt wohl die Garlstedter Lure dar. Die 1830 bei Strassenarbeiten entdeckten Bruchstücke dieses bronzezeitlichen germanischen Blasinstrument stellen den zur Zeit südlichsten Fund eines dieser Instrumente dar.
Scharmbeck
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Die erste urkundliche Erwähnung Scharmbecks reicht in das Jahr 1043 (Scirnbeci) zurück. Aus dieser Zeit stammen wahrscheinlich auch die Fundamente der Kirche St. Willehadi im Zentrum von Scharmbeck. 1233 wird die Siedlung "Sandbeck" genannt. Beide Namen beziehen sich auf den Scharmbecker Bach, einen kleinen Nebenfluss der Hamme, der die Orte Scharmbeck und Osterholz durchzieht (dieser Name ist streng genommen eine Tautologie, da beck im niederdeutschen Bach bedeutet). Der Name Sandbeck wurde dann ab 1575 für das Gut, das am Oberlauf des Baches gegründet wurde, verwendet. Das Gutshaus ist erhalten und dient heute als Kulturzentrum (siehe unten).
In späteren Jahrhunderten erlangte der Bach trotz seiner geringen Größe erhebliche wirtschaftliche Bedeutung für den Ort Scharmbeck. Ab 1581 avancierte der Ort zu einer der ersten größeren Tuchmacher-Siedlungen im nordeutschen Raum und belieferte seit dem vor allem den Bremer Markt. Die Tuchmacherzunft bestand bis zum Jahre 1903 und bis ins zwanzigste Jahrhundert säumten daher zahlreiche Wassermühlen den Bachlauf, die als Walkmühlen dienten. Heute ist allerdings nur noch eine Wassermühle im Stadtgebiet mit funktionstüchtigem Mühlrad erhalten, die zur im 12. Jahrhundert erbauten Stauanlage Fehsenfeld hinter der St. Willehadi Kirche gehörte und eine Kornmühle war.
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Bis zur Umwandlung des Ortes Geestendorf in Bremerhaven war Scharmbeck der wichtigste Markt und Gewerbeort zwischen Bremen und Cuxhaven. Vor allem der seit 1692 abgehaltene Viehmarkt besaß auch überregionale Bedeutung, wodurch sich insbesondere der Bulle, der das Osterholz-Scharmbecker Stadtwappen ziert, erklärt. Zur Ehrung der geschichtlichen Bedeutsamkeit dieser Tiere veranstaltete die Stadt Osterholz-Scharmbeck einen etwas anderen Vieh-Auftrieb. Im Sommer 2000 wurden im gesamten Stadtgebiet kreativ verzierte Gipsrinder aufgestellt. Der wohl exponierteste dieser Bullen ist auf dem Marktplatz von Scharmbeck am alten Schlauchturm zu finden.
Osterholz

Osterholz wird im Jahre 1182 erstmals urkundlich im Zusammenhang mit der Gründung des Benediktinerinnenkloster durch Hartwig II. von Utlede erwähnt. Die Namensgebung hängt wahrscheinlich ursächlich mit dem nahegelegenen Wald zusammen, der noch heute als Stadtwald unter dem Namen Klosterholz besteht. 1185 überträgt der mittlerweile zum Erzbischof von Bremen-Hamburg ernannte Hartwig dem Kloster auch das Patronat über die Kirchengemeinde Scharmbeck. Das Kloster besteht bis 1650. Die Basilika ist noch immer erhalten. Osterholz gehörte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges zum Erzbistum Bremen. Bis 1715 blieb es dann ein schwedischer Residenzort. Wichtig bleibt der Ort Osterholz darüber hinaus vor allem als Sitz des Amtes Osterholz und damit als regionaler Verwaltungssitz. Im Jahre 1885 erfolgte die Zusammenlegung mit dem Amt Lilienthal zum Landkreis Osterholz.
Zusammenlegung
Mit dem Bau der Eisenbahnlinie Bremen-Geestendorf (Bremerhaven) im Jahre 1862 wurden die beiden Orte Osterholz und Scharmbeck erstmals in der heutigen Schreibweise zusammengefasst. Mit dem Bau der Eisenbahnlinie einher ging ein beträchtlicher wirtschaflicher Aufstieg, da sich zahlreiche Industrien (Tabakverarbeitung, Eisengießerei, Schiffswerft, Reiswerke) etablieren konnten. 1911 kommt mit der Eröffnung der Bremervörde-Osterholzer Eisenbahn (BOE) eine weitere wichtige Verkehrsverbindung hinzu. Die beiden Ortschaften blieben allerdings noch weitere Jahrzehnte unabhägig, denn erst am 24. Mai 1927 vollzog der Bezirk Stade des Landes Preußen die Vereinigung von Osterholz und Scharmbeck sowie der Landgemeinden Ahrensfelde, Bargten und Sandbeckerbruch zur vergrößerten Fleckengemeinde Osterholz-Scharmbeck. 1929 erhielt die Gemeinde Osterholz-Scharmbeck die Stadtrechte durch das preußische Staatsministerium des Innern. Nach einem Erlaß des Oberpräsidenten im Jahre 1936 erfolgte dann noch die Eingliederung der Gemeinden Buschhausen, Lintel, Westerbeck und eines Teiles von Hülseberg.
Mit dem Jahre 1933 begann für die Stadt Osterholz-Scharmbeck, wie für alle deutschen Städte, die dunkelste Zeit ihrer Geschichte. Vertreibung und Enteignung der jüdischen Bürger der Stadt waren der Anfang, nach der Reichspogromnacht wurde die Synagoge zu einer Luftschutzschule umfunktioniert, Deportation und Tod bildeten das grausame Ende. Auch die Praxis der Zwangsarbeit in deutschen Industriebetrieben ging nicht an der kleinen Stadt vorbei. In der Liste der deutschen Betriebe, die in dieser Zeit Zwangsarbeiter beschäftigt haben, finden sich zwei Osterholz-Scharmbecker Betriebe: Die Osterholzer Reiswerke, die direkt an der Bahnlinie Bremen-Bremerhaven 1874 errichtet worden waren, und die Drettmann-Fahrzeugwerke auf dem Industriegelände, das später die Firmen Borgward und danach Faun übernommen haben.
Nach dem Krieg durchlebte Osterholz-Scharmbeck durchmischte Zeiten. Industriebetriebe wurden gegründet und wurden geschlossen, 1960 gründete der Landkreis ein Gymnasium, die Einwohnerzahl wuchs von etwa 12,500 im Jahre 1945 auf 23,500 in 1970er Jahren. 1978 wurde die Stadt Garnison für etwa 4200 Soldaten der US-Army und weitere 4000 Familienangehörige. Die Garnison wurde 1992, knapp 3 Jahre nach dem Fall des eisernen Vorhangs, von den Amerikanern geräumt und seitdem von der Bundeswehr als Truppenschule genutzt. Die Wohnungen der Soldaten wurden danach als Sozialwohnungen genutzt oder in Eigentumswohnungen umgewandelt. Die Einfamilienhäuser der amerikanischen Soldaten wurden verkauft, die große amerikanische Schule wurde zu einer neuen Gesamtschule umfunktioniert. Die Einwohnerzahl der Stadt wuchs im Rahmen der Auflösung der Garnison auf knapp über 30,000.
Religionen
Die Mehrheit der Einwohner Osterholz-Scharmbeck gehört der evangelisch-lutherischen Landeskirche an. Die Stadt besitzt mit den beiden historischen Kichen auch zwei Kirchengemeinden, und zwar St. Willehadi (Scharmbeck) und St. Marien (Osterholz, Klosterkirche). Eine größere Anzahl Bürger ist römisch-katholischen Glaubens, die in der Kirchengemeinde Heilige Familie organisert sind. Daneben gibt es einige andere christliche Gruppen und Kirchen. Des Weiteren sind einige der zahlreichen Muslime im Islamischen Kulturverein in OHZ organisiert.
Von den während der NS-Zeit ermordeten und vertriebenen jüdischen Mitbürgern zeugen bis heute eine Gedenktafel, die nach dem Abriss der baufällig gewordenen alten Synagoge in der Bahnhofstraße im Jahre 2004 errichtet wurde, sowie der jüdische Friedhof.
Eingemeindungen
Der Niedersächsische Landtag beschloß am 13. Juni 1973 ein Gesetz, nach dem mit Wirkung vom 1. März 1974 die Gemeinden Garlstedt, Heilshorn, Hülseberg, Ohlenstedt, Pennigbüttel, Sandhausen, Scharmbeckstotel, Teufelsmoor und der größte Teil der Gemeinde Freißenbüttel in die Stadt Osterholz-Scharmbeck eingegliedert wurden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater und Musik
Das Gut Sandbeck, dessen herliche Anlage rund um das Haupthaus in den 1980er Jahren restauriert wurde, dient heute als Kulturzentrum der Stadt. Das Programm reicht von klassischen Konzerten und Veranstaltungen des Kunstvereins Osteholz bis zu Aufführungen der Scharmbecker Speeldeel, die besonders für ihr plattdeutsches Programm bekannt ist.
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Eingang zum Gut Sandbeck
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Vorderseite des Haupthauses von Gut Sandbeck
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Hinterseite des Haupthauses von Gut Sandbeck
Das Kulturzentrum Kleinbahnhof nahe dem heutigen Bahnhof von Osterholz-Scharmbeck richtet sich mit seinem wechselnden Programm an ein eher jugendliches Publikum.
Museen
Auf dem Gelände des ehemaligen Wirtschaftshofes des Benediktinerinnenklosters findet man die Museumsanlage der Kulturstiftung Landkreis Osterholz. Man findet dort in sechs historischen Gebäudden das Heimatmuseum, ein Mitmachmuseum, das Norddeutsche Vogelmuseum und das Museum für Schifffahrt und Torfabbau. Die Geschichte der Osterholz-Scharmbecker Museen begann mit der Gründung des „Heimat- und Museumsvereins Osterholz” im Jahre 1929, die ab 1960 im Findorffhaus ihre Aufstellung fand. 1976 übernimmt der Landkreis, 1999 die Kulturstiftung Landkreis Osterholz den erheblich gewachsenen Bestand an heimatgeschichtlichen und naturkundlichen Objekten.
- Adresse: Bördestraße 42
- Öffnungszeiten: Samstags und Sonntags 10-17 Uhr.
Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten

Neben den bereits erwähnten beiden alten Kirchen und dem Gut Sandbeck ist das herausragende Baudenkmal der Stadt Osterholz-Scharmbeck sicherlich die Holländermühle von Rönn. Dieser wunderschöne zweistöckiger Galerieholländer mit Windrose und Segelflügeln gilt aus gutem Grunde als das Wahrzeichen der Stadt. Exponiert an einer der höchsten Stellen der Stadt ist die Mühle weithin sichtbar. Weitere Windmühlen findet man am Hafen im Stadtteil Osterholz (allerdings ohne Windrad) und im Stadtteil Sandhausen-Myhle. diese Mühle stammt aus dem Jahre 1795
Die Wassermühle hinter der Kirche ist zwar die einzige erhaltene Walkmühle am Scharmbecker Bach, im Stadtteil Scharmbeckstotel findet man jedoch eine weitere Atrraktion. Die Wassermühle am Ruschkamp stammt aus dem Jahr 1662 und ist voll betriebsfähig.
Landschaftlich besonders attraktiv sind sicherlich die Osterholzer Hammewiesen. Direkt hinter der alten Klosteranlage in Osterholz findet man dieses Feuchtwiesengebiet, dass den Eingang zum Teufelsmoor bildet. Seit einigen Jahren sind hier wegen der großflächig eingerichteten Schutzflächen auch wieder, neben anderen vogelkundlichen Leckerbissen, zahlreiche Storchenpaare zu beobachten.
Im Waldgebiet Elm und Schmidts Kiefern zwischen den Stadtteilen Heilshorn und Garlstedt lohnt es sich auf archäologische Spurensuche zu gehen. Hier findet man, wie beim Steingrab im Stadtzentrum von Osterholz-Scharmbeck, weitere Zeugnisse der frühgeschichtlichen Besiedlung des Gebiets in Form diverser Grabhügel mit Urnengräbern. Der Ortskern des Stadtteils Garlstedt mit seiner wunderbar erhaltenen bäuerlichen Dorfstruktur kann dabei als hervorragender Ausgangspunkt für eine Wanderung genutzt werden. Am Flüsschen Drepte, nördlich des Golfplatzes, findet man die Brockmannsmühle, eine Hofanlage mit Wassermühle aus dem 14. Jahrhundert.
Parks und Tiergärten
- Der Scharmbecker Stadtpark zwischen Lindenstraße und der Stauanlage Fehsenfeld am Scharmbecker Bach
- Das Klosterholz, ein buchenreicher Laubwald im Stadtzentrum zwische Bahnhof und Tinzenberg
- Osterholzer Stadtpark an der Bahnhofstraße
- Tiergarten Ludwigslust am Garlstedter Kirchweg (Bargten) mit 60 Tierarten. Geöffnet vom 1. April bis zum 31. Oktober
Kulinarische Spezialitäten
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Verkehrsmäßiger Anschluss besteht an die Zugverbindungen Bremen - Bremerhaven - Cuxhaven und an die Autobahn A 27 (Walsrode - Cuxhaven). Des Weiteren liegt Osterholz-Scharmbeck an der Bundesstraße 74, die Bremen mit Bremervörde und Stade verbindet. Die Zugverbindung Osterholz-Scharmbeck - Bremervörde (Moorexpress) ist seit einigen Jahren während der Sommersaison zu Ausflugszwecken wieder in Betrieb.
Bildung
Gesamtschulen und Gymnasien
Haupt- und Realschulen
- Heinrich-Horstmann-Hauptschule
- Realschule in der Langen Straße [3]
Grundschulen
- Menkeschule
- Findorffschule
- Schule in der Beethovenstraße
- Schule in der Lindenstraße
- Schulen in den Stadtteilen Buschhausen, Heilshorn, Ohlenstedt, Pennigbüttel, Sandhausen und Scharmbeckstotel
Sonstige Schulen
- Berufsbildende Schule [4]
- Pestalozzi-Sonderschule
- Schule für geistig behinderte Kinder am Klosterplatz
- Volkshochschule Osterholz-Scharmbeck [5]
- Kreismusikschule Osterholz e. V. [6]
Städtepartnerschaften
Seit dem 27. Marz 1990 unterhält Osterholz-Scharmbeck eine Städtepartnerschaft mit der Stadt Grimmen in Mecklenburg-Vorpommern.
Städte im Umkreis von 50 km
- Bremen (22km)
- Delmenhorst (31km)
- Achim (37km)
- Bremerhaven (39km)
- Brake (40km)
- Zeven (41km)
- Bremervörde (43km)
- Nordenham (46km)
- Oldenburg (48km)
- Rotenburg (Wümme) (50km)