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Schleswig-Holstein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Schleswig-Holstein ist das nördlichste Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Es ist eingeschlossen zwischen Nordsee (Westen), Ostsee und Mecklenburg-Vorpommern (Osten), Elbe, Hamburg und Niedersachsen (Süden) und Dänemark. Schleswig-Holstein hat 2,4 Millionen Einwohner. Größter Fluss ist die Eider, höchste Erhebung der Bungsberg.

In der langen wechselvollen Geschichte der Länder Schleswig und Holstein waren sie immer wieder zwischen Deutschen und Dänen umkämpft. Nach dem zweiten Weltkrieg war Schleswig-Holstein Hauptansiedlungsgebiet für Vertriebene. In Teilen des Landes spricht man bis heute Plattdeutsch, außerdem die Friesische Sprache und die Dänische Sprache.

Hauptstadt Schleswig-Holsteins ist Kiel. Andere wichtige Städte und Kreise sind Lübeck, Flensburg, Schleswig, Nordfriesland (mit Sylt), Dithmarschen, Steinburg, Pinneberg, Segeberg, Stormarn und Ostholstein.



Siehe auch Sprachen und Dialekte in Schleswig-Holstein

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