Diskussion:Stereoskopie
Stereoskopie - der Haupt-Artikel zum Themenkomplex?
Ich würde dieses Lemma als den zentralen, übergeordneten Artikel nehmen, um die erfreulich umfangreichen weiterführenden Infos zum Thema ein bißchen systematischer zugänglich zu machen (wie schon auf der Doppeleintrag-Seite besprochen).
Falls ich mit dieser Einschätzung falsch liege, fallt mir bitte in den Arm! :-) --HoHun 22:26, 19. Jul 2005 (CEST)
Abb.1 - Besondere Brille
Stimmt doch gar nicht, es wird keine besondere Brille für Abb.1 benötigt - einfach schielen und gut ist!
Grundlagen
Augenachse ?
Der Raumeindruck (in der Stereoskopie) geschieht durch die Deviation, durch die im Gehirn stattfindende Interpretation der beiden verschiedenen Bilder (mit der Einschränkung, daß der Unterschied nicht zu groß sein darf und beide Bilder scharf gesehen werden). Die Nennung des Begriffs Augenachse ist für eine laienhafte Erklärung des hinterfragten Winkels bei Parallaxe bzw. Deviation hilfreich, aber hat leider nichts mit dem Raumeindruck selbst zu tun. Nicht die Augenstellung wird ausgewertet. Die wird ja u.U. verfälscht. Denn, wenn die These stimmen würde, daß die Augenstellung ausgewertet würde, dann könnte man projizierte Stereobilder nicht erkennen. Man kann da sogar die Bilder künstlich in gewissen Grenzen auseinanderschieben, ohne den Effekt zu verändern. Der Raumeindruck entsteht nämlich auch außerhalb der Augenachse und nicht nur für in einen Punkt, sondern im gesamten scharf gesehenen Bereich. Auf den Widerspruch von Augenstellung und Deviation wird ja im folgenden Artikeltext hingewiesen.--Wikipit 20:29, 30. Sep. 2008 (CEST)
10 Minuten Zeit
Ich bitte alle Fachfrauen und -männer sich 10 Minuten Zeit für diese Tabelle zu nehmen.
- Die Tabelle soll einen umfassenden Überblick über alle Bildgebenden Verfahren aus den Fachbereichen Medizin, Fotografie, Analytik, Messtechnik usw. geben.
- In der Tabelle erscheinen nur Stichworte (daher kann das von jedem schnell erledigt werden).
- Da es sich um eine große Bandbreite interdisziplinärer Methoden handelt, ist das von niemanden allein zu schaffen.
- Um die sachliche Richtigkeit zu wahren, müssen vorhandene Einträge (ggfl.) korrigiert werden.
Also: wem eine Ergänzung einfällt, wer weitere Stichworte parat hat, wer jemand kennt, der jemand kennt ...
... verschenkt bitte 10 Minuten eurer Zeit!
Vielen Dank im voraus für eure Hilfe! -- Friedrich Graf 20:16, 24. Jan. 2009 (CET)
3 Methoden zur Darstellung fehlen
Ich würde ja selber was darüber schreiben kenn mich aber sogar zu wenig damit aus um zu sagen welche 3 Methoden das sind. Entschuldigung. Es funktioniert jedenfals auch mit Polfilterbrille al a IMAX. -- 212.183.34.90 17:16, 27. Apr. 2009 (CEST)
Überlastung der Augen/Sehempfindung
Ich habe soeben revertiert, weil der Korrektor falsches behauptete, nämlich daß bei einem Stereoskop keine solche Wirkung zustande käme. Aber das ist falsch, uch bei einem Stereoskop kommen die gleichen Probleme vor.--Wikipit 00:05, 29. Apr. 2009 (CEST)
Räumliches Sehen durch Optiken
Im klassischen binokularen Feldstecher wird durch die Verwendung von je Achse 2 Dachprismen 1. die optische Länge des Fernrohrs gefaltet, 2. das Bild aufrecht und seitenrichtig gestellt und 3. auch die Sehbasis etwa verdoppelt. Das ermöglicht - perfekte Geometrie des Geräts angenommen - dreidimensionales Sehen auf entsprechend doppelte Entfernung als mit dem freien Auge. Mit der Anpassung der Okulare an den Augenabstand durch Gelenkknick oder (eher weniger präzisen) Schiebetrieb wird auch der Objektivabstand verändert
Stereomikroskope arbeiten mit kleinem Objektivabstand oder gar einem Objektiv mit 2 Blenden, doch etwa 14° Konvergenzwinkel der optischen Achsen.
Binokulare Periskope ohne Vergrösserung arbeiten ohne (wesentliche) vergrösserten Objektivabstand. Binokulare Gabel-Periskop-Fernrohre können die Objektive bis geschätztt 60 cm auseinander spreizen. Durch deutlich erhöhte Perspektive kann noch entfernteres welliges Gelände besser eingesehen werden.
Binokulare Nachsichtgeräte liefern nur wenig Auflösung, also einer gewissen Unschärfe. Manche arbeiten nur mit enem Objektiv daher ohne Stereosicht. Zwei Objektive, etwa in Augenabstand lassen Stereosehen eher nur durch Vorbeisehen an senkrechten Kanten entstehen.
Manche sphärische Lupen sind breit-rechteckig geformt, manche nur zylindrisch geformte erstrecken sich über einige Textzeilen. Beide ermöglichen Stereosehen, das im Fall der Zeilenlupe auf Text durch die eindimensionale Vergrösserung (Buchstaben werden nur höher) vielleicht gestört ist, jedoch bei planem Text keine Bedeutung hat.
Entfernungsmesser hoher Genauigkeit, etwa zum Bestimmen militärischer Schiessentfernungen, arbeiten mit 2 Objektiven im Abstand von etwa 1 m. johannes muhr, graz (A) (nicht signierter Beitrag von 91.141.20.18 (Diskussion | Beiträge) 17:38, 14. Okt. 2009 (CEST))
Kino
Irgendwie vermisse ich das hier im Artikel. Jedenfalls habe ich hier
Diskussion:Flüssigkristallbildschirm#Ein_paar_Formulierungsvorschl.C3.A4ge
mal etwas dazu formuliert. Die Quellen stammen alle aus dem englischen stereo skopie kino artikel real3d. -- Arnero 20:11, 5. Mär. 2010 (CET)
Seheindruck
Ich habe mir hier http://de.wikipedia.org/wiki/Stereoskopie#Zufallspunkt-Raumbilder mal das Bild durch Schielen in 3D angesehen. Der Kreis links (beide Pfeile gerade aus) war der Kreis bei mir ins Bild reingedrückt. Der Kreis rechts (Pfeile über Kreuz) kam bei mir aus dem Bild raus. Ist das bei allen Personen gleich? Bei den meisten Stereobildern ist es bei mir nämlich so, dass die Form ins Bild hineingedrückt ist und man so nicht so viel erkennen kann. Das dürfte aber nicht im Interesse der Ersteller sein und so bezweifle ich, dass das bei jedem so ist. -- byteridr 18:05, 19. Apr. 2010 (CET)
- Habe ich auch so gesehen. Scheint normal zu sein... -- AgarwaenCran 12:53, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist normal, wenn man schielt (rechtes Auge sieht linkes Bild und umgedreht), weil sich dann der Stereoeffekt umkehrt. Diese Bilder sind aber so zu betrachten, dass man die Augen parallel stellt (in die Ferne schaut). Schielen ist wohl für die meisten einfacher. -- Rocky