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Trommel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine brasilianische Surdo-Trommel mit Schlägel

Eine Trommel (von mhd.: trume [lautm.]) ist ein Membranophon, das als Schlaginstrument verwendet wird. Im Gegensatz zu Idiophonen besitzen Trommeln Auslassungen, die mit Fell, Leder, Kunststoff anderem Material bespannt sind und beim Spielen mit der Hand oder einem Schlägel geschlagen wird. Trommeln zählen zu den ältesten Musikinstrumenten der Menschheit[1] und werden in vielfältiger Form als Rhythmus-, Effekt- oder Signalinstrument verwendet. Oftmals spielt man sie kombiniert mit anderer Perkussion, so beispielsweise beim Schlagwerk oder beim Schlagzeug.

Trommeln (Auswahl)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Rudolf Ohlig (redaktionelle Leitung): Meyers großes Taschenlexikon (Bd. 22), BI-Taschenbuchverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1995, ISBN 3-411-11005-8, S. 212