Zum Inhalt springen

Bremerhaven

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Januar 2003 um 13:00 Uhr durch 81.14.130.245 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Bremerhaven ist eine kreisfreie Stadt im Norden von Deutschland. Sie bildet mit Bremen den Stadtstaat Bremen. Sie liegt an der Wesermündung zur Nordsee. In Bremerhaven befinden sich Fachhochschulen für Technik und für Nautik, ein Institut für Meeresforschung und eines für Polarforschung.

  • Fläche: 15 km Länge, 8 km Breite bzw. 7 763 Hektar
  • Einwohner: 119 400 (2001)
  • KfZ-Zeichen: HB

Geschichte

  • 1827 wegen der zunehmenden Versandung der Weser als Bremer Aussenposten auf angekauftem hannoverschem Grund angelegt.
  • 1847 Ausgangspunkt der ersten Dampferlinie von Europa nach Amerika.
  • 1851 Stadtrechte.
  • 1939 mit der preußischen Nachbarstadt Wesermünde zusammengelegt. Die gesamte Stadt trug nun den Namen Wesermünde.
  • Im 2. Weltkrieg starke Zerstörungen.
  • 1947 kam die Stadt wieder unter dem Namen "Bremerhaven" an das Land Bremen und fungierte als Hafen Besatzungszone der USA.

Politik

OB Jörg Schulz SPD

Partnerstädte

Geographie

8° 34' 48" Länge östl. von Greenwich (Bürgermeister-Smidt-Gedächtnis-Kirche) 53° 32' 45" nördl. Breite

Persönlichkeiten

Sehenswürdigkeiten

Schifffahrtsmuseum, Fischereimuseum, Theater, Aquarium, Zoo am Meer, Häfen, Bürgermeister-Smidt-Kirche, Auswandererdenkmal, Wesermündung, Obere Bürger (Fußgängerzone), Museums-U-Boot

Wirtschaft

Bremerhaven ist der wichtigste Fischereihafen Deutschlands, was der Stadt den Spitznamen "Fishtown" eingebracht hat. Hinzu kommt die wichtige Bedeutung als Hafen für Autoimporte. Der wichtigste Industriezweig ist die Fischverarbeitung.