Diskussion:Fellatio
Habe gerade etwas am Artikelt rumgefeilt: Ergänzung des Abschnitts eins um die "Zähne" / Ergänzung um Abschnitte drei und vier / Text komplett von mir, gerade eben erst ausgedacht!!! - Thema: Faktoren, die sexuelles Zusammenspiel bei Fellatio prägen bzw. auch zu "sexueller Frustration" führen können. - Verspüre Lust, mal was zu sexuellen Fantasien, Begierden, Freiheiten und Frustrationen zu schreiben, schaun wir mal... Goldfinger 02:37, 19. Feb 2004 (CET)
So schätzen es manche Frauen und Männer nicht, das proteinreiche Ejakulat herunterzuschlucken. lol - da fehlt nur noch "obwohl es doch so gesund wäre" 195.243.149.235
could'nt resist... ;-)
Der Satz war schon da, bevor ich Hand angelegt habe! - Habe ebenfalls den Eindruck, das das wohl ein ironischer Seitenhieb ist. Würde gerne den Verfasser fragen, wie es gemeint war. Weiß aber nicht, wer es ist, sorry. - - - - Frage: Wie gehen wir also um mit Ironie bei Wikipedia? - Eigentlich hat sie in einer Enzyklopädie nix zu suchen. Aber nett ist es trotzdem. - - - Frage: Gibt es eine Wikipedia-Seite für Stilblüten oder sowas ähnliches? Gibt es allgemeines Interesse, eine solche Seite einzurichten? - - - - Werde mal die Löschung des Attributes "proteinreich" in diesem Kontext irgendwo vorschlagen, weiß aber noch nicht wo... - - - - Freue mich über viel mehr Austausch hierzu !!! Goldfinger 01:19, 20. Feb 2004 (CET)
- Es gibt schon das Wikipedia:Humorarchiv. --mmr 01:38, 20. Feb 2004 (CET)
- drinlassen! erstens ist es wahr, und zweitens nicht witzig. eine verschiebung ins humorarchiv ist also völlig witzlos. -- D 01:43, 20. Feb 2004 (CET)
- das Attribut "proteinreich" ist nicht kontextbezogen. Deshalb gehört es für mich nicht dorthin. Wer etwas über die Inhaltsstoffe des Ejakulats bzw. des Spermas erfahren will, wird wohl nicht unter Fellatio danach suchen.
- Eben die nicht kontextbezogene Konfrontation von zwei Sachverhalten ist ein typisches Grundelement des Witzes.
- Aber ich muß zugeben: Auch mich reizt die Idee, die wesentlichen Wissensbestände der Menschheit direkt aus der Fellatio abzuleiten.
so, jetzt ist unter dem Aspekt AIDS-Prävention "beim Blasen" eine Auseinandersetzung mit Beziehungsentwürfen entstanden, die wiederum nach Ergänzung, oder besser Auslagerung auf eine neue Seite ruft. Na, schaun wir mal... Goldfinger 04:33, 20. Feb 2004 (CET)
- An Hafenbar und Rrdd: Vielen Dank, daß es dank euch den ehemals eigenstängigen Eintrag "Blow-Job" nicht mehr gibt und ihr die dort erhoffte lebhafte Diskussion abzuwürgen versucht. Ich persönlich hatte mir wikipedia jedenfalls anders vorgestellt. - Ich bin Euch SEHR böse deswegen. Wenn ihr es bei Diskussionsbeiträgen gelassen hättet oder z.B. etwas als Löschkandidat hättet markieren wollen, hätte ich es o.k. gefunden. So, wie es hier jetzt gelaufen ist, nicht !!!!!!!
- Fühle mich überfahren, was wohl auch daran liegt, daß ich die technischen Raffinessen von wikipedia noch nicht so drauf habe. Außerdem finde ich es unerheblich, was bei irgendeiner englischen Version steht, den die ist für mich nicht relevant. Das hier ist das deutsche Wikipedia.
- wer jetzt nicht weiß wovon ich rede, kann ja mal unter Diskussion:Blow Job nachschauen. -- Goldfinger 19:52, 29. Feb 2004 (CET)
Der Begriff ist ein Wortspiel, das einen Spannungsbogen wirft von der Welt der Sexualität hin zur Welt der Arbeit. Die eine Seite ist geprägt von Assoziationen intensiver körperlicher Intimität, Zärtlichkeit und Einfühlungsvermögen. Die andere Seite repräsentiert, gerade mit dem neudeutschen Begriff "Job" Distanz, Beliebigkeit, Konkurrenz und Anonymität.
Das ist reine Interpretation und nicht gerade NPOV. --zeno 19:57, 29. Feb 2004 (CET)
Meiner Meinung nach ist der redirect von Blow Job hierher völlig deplaziert. Mein Interesse am Blow Job ist jedenfalls erloschen. Wer eine bessere Idee hat, was mit dem Text geschehen soll, hier ist er:
Blow Job
Blow Job (aus dem Englischen: etwa "Blasarbeit") ist ein volkstümlicher Begriff für das orale Liebkosen des männlichen Glieds beim Akt des Fellatio.
Der Begriff ist ein Wortspiel, das einen Spannungsbogen wirft von der Welt der Sexualität hin zur Welt der Arbeit. Die eine Seite ist geprägt von Assoziationen intensiver körperlicher Intimität, Zärtlichkeit und Einfühlungsvermögen. Die andere Seite repräsentiert, gerade mit dem neudeutschen Begriff "Job" Distanz, Beliebigkeit, Konkurrenz und Anonymität.
Die Verwendung des Begriffs schafft eine deutliche Distanz zwischen den Sexualpartnern, sie suggeriert eine Art Arbeitssituation. Was zählt, ist nicht die Befindlichkeit des Gegenübers, sondern der erreichte Grad der sexuellen Erregung. Fellatio wird als Arbeit, Dienstleistung oder Ware kommuniziert, Sexualität wird zum Gewerbe. Die Sexualpartner werden im übertragenden Sinne als Dienstleister und Kunde oder als Arbeitgeber und Arbeitnehmer verstanden.
Auf manche Menschen wirkt diese Art der Verfremdung der Sexualität als sexuelle Stimulanz. Der latente Hang mancher Menschen zum Sadomasochismus mag dabei eine Rolle spielen. Ähnliche Begriffe und Redewendungen wirken in ähnlicher Weise (z.B. "Suck-Service", aus dem Englischen, wörtlich übersetzt: "Saug-Dienst" , "sich bedienen lassen").
... meint -- Goldfinger 21:47, 1. Mär 2004 (CET)
Lustarbeit nur ein Witz??
Habe diese Lustarbeit jetzt mal auch unter Wikipedia:Humorarchiv untergebracht, auch wenn ich den Text nach wie vor sehr wertvoll und wenig witzig finde... -- Goldfinger 02:36, 5. Mär 2004 (CET)
Qualität des Fellatio
Neben dem Geschick des Sexualpartners, dem Maß an gegenseitigem Einfühlungsvermögen und der Körperbeherrschung sowie der sexuellen Fantasien und sexuellen Wunschvorstellungen der Beteiligten prägt die individuelle Beschaffenheit des Penis des Mannes entscheidend das Zusammenspiel. Aufgrund einer bei einigen Männern auftretenden sichelförmigen Biegung des erigierten Penis nach oben bzw. zum Körper hin kann das Einführen in den Mund erschwert sein und bei entsprechender sexueller Vorliebe beidseitige sexuelle Frustration nach sich ziehen. Selbiges gilt in Fällen von Vorhautverengung und Überempfindlichkeit, z.B. der Eichel.
Ich stell mir immer vor, es würde wirklich jemand unter dem Stichwort nachsehen und sich informieren wollen und hätte keine Ahnung, was es ist. Z.B. ein 13jähriger. Für wen sind diese technischen, "enzyklopedischen" Beschreibungen von Sex-Praktiken eigentlich? Siehe z.B. auch Gruppensex oder Partnertausch. Die Beschreibungen mögen ja korrekt sein. Was fehlt, ist jedes Mal ein Text, in dem das Beschrieben wird, um das es wirklich geht: Nämlich Spaß, Lockerheit, Ungezwundenheit, "Zeit verschwenden", egal wie krumm dein Penis ist. Aber DAS ist nicht enzyklopädisch - oder vielleicht doch! Kruemelmo 12:19, 5. Mär 2004 (CET)
Schließe mich meinem Vorredner an. Das ist völliger Nonsens und hat in einer Enzyklopädie nichts verloren (sichelförmige Krümmung des Penis erschwert Fellatio *lol*). Aufgabe einer Enzyklopädie ist es, eine treffende, möglichst knappe und auf dem jeweiligen Stand des Wissens allgemeingültige Beschreibung von Dingen, Personen und Sachverhalten zu bieten. Absurditäten sind nicht gefragt.
Ausserdem müssen Doppeleintragungen vermieden und durch Verweise ersetzt werden. Deshalb gehört auch dieThemen "HIV", "Safer Sex" oder "Kondome" nicht hierher.