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Corina Schröder

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Corina Schröder
Personalia
Voller Name Corina Schröder
Geburtstag 15. August 1986
Geburtsort Dingden, Deutschland
Position Abwehr

Corina Schröder, Spitzname Coco, (* 15. August 1986 in Dingden) ist eine deutsche Fußballspielerin. Die Abwehrspielerin steht beim Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam unter Vertrag.

Werdegang

Schröder begann ihre Karriere bei BW Dingden. Es folgte ein Wechsel in die Mädchenmannschaft des HSC Berg. Über den SV Brünen kam sie im Jahre 2001 zum FCR 2001 Duisburg. 2003 gab sie gegen den VfL Wolfsburg ihr Bundesligadebüt. Mit Duisburg wurde sie 2005, 2006, 2007 und 2008 Vizemeister. 2003, 2007[1] und 2009 stand sie mit ihrer Mannschaft im Finale des DFB-Pokals, konnte aber nur das Finale 2009 gegen ihren jetzigen Verein gewinnen, wo sie allerdings nicht zum Einsatz kam. Ebenfalls 2009 gewann sie mit Duisburg den UEFA Women’s Cup gegen den russischen Vertreter Swesda 2005 Perm. Auch hier kam sie in beiden Spielen nicht zum Einsatz.

Den Wechsel nach Potsdam zur Saison 2009/10 trat Schröder gemeinsam mit Fatmire Bajramaj an.[2]
Mit Turbine gewann sie 2010 den DFB-Hallenpokal, die deutsche Meisterschaft sowie die UEFA Women´s Champions League[3].

Mit der U-20-Nationalmannschaft nahm sie 2006 an der Weltmeisterschaft teil und erreichte das Viertelfinale.

Erfolge

Statistik

Privat

Schröder ist gelernte Kauffrau im Groß- und Außenhandel. 2009 gab sie für den Wechsel nach Potsdam ihren Job auf.

Einzelnachweise

  1. Rheinische Post: Ein Talent geht seinen Weg, vom 31. Mai 2007
  2. ffc-turbine.de: Top-Neuzugänge beim 1. FFC Turbine Potsdam
  3. Bocholt-Borkener Volksblatt: Interview: Corina Schröder gewinnt mit Potsdam die Champions League, vom 22. Mai 2010

Vorlage:Navigationsleiste Kader des 1. FFC Turbine Potsdam