Zum Inhalt springen

Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/alt4

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. August 2010 um 09:18 Uhr durch Quartl (Diskussion | Beiträge) (Niklaus von Hagenau: Dritte Schauseite des Isenheimer Altars archiviert: 1 Pro und 11 Contra, somit (vorzeitig) Contra). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/alt4/Intro


Aktuelle Nominierungen

Bitte neue Nominierungen unten anfügen

Der Opernturm in Frankfurt am Main – 16. August bis 30. August

Der Opernturm in Frankfurt am Main
Abstimmung
Ja die sind aber kaum wegzubekommen und stellen nur den Alltag auf dem Opernplatz dar. Ich denke es ist durchaus sinnvoll die Umgebung des Gebäudes mit einzufangen, und diese ist eben der Opernplatz, der so meiner Meinung nach recht gut charakterisiert wird. -- Wolf im Wald (+/-) 17:24, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ja auch nicht mit contra gestimmt, sondern mich enthalten. Ich finde es nur unpassend, wenn bei der statischen Darstellung eines Gebäudes so viel Dynamik ist. Es geht ja nicht um den Opernplatz, sondern um den Turm. Der Turm verliert durch die Menschen auch an Größeneindruck, ich habe erst nach Blick in den entsprechenden Artikel festgestellt, dass er 170 Meter hoch ist. Immerhin ist er nur (und natürlich weiß ich, dass dafür die Perspektive verantwortlich ist) nur fünf- bis sechsmal so hoch wie die Frau links im Vordergrund. --Mettmann 18:45, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
Diesmal bin ich aber wirklich gespannt, welcher Wind von der Ent- und Verzerrfront herüberwehen wird. Die Persönlichkeitsrechtefraktion wird wohl einige Zorromasken verteilen wollen, wenn jemand seine Erbtante zu erkennen glaubt. --Cornischong 21:18, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laesst Du uns denn auch Deine Meinung zu diesem Bild wissen? --Dschwen 21:50, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werde mich, wie immer, der rechthaberischen Mehrheit anzuschließen wissen. --Cornischong 21:58, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Von mikroskopischen Stitchingfehlern (nein, kein Abwahlgrund, ist schon super so) und einigen hellen Bildbereichen mit wenig Zeichnung (ebenso tolerabel) abgesehen technisch einwandfrei. Für's Wahre Schöne hätte ich mir deutlich größere Bildanteile gewünscht. Der Baustromverteiler steht nun mal da, gegen den helfen auch keine ND-Filter. 100% Entzerrung mag ich nicht: "wird genau so abgebildet, wie es in Wirklichkeit ist", nein, so ist es nicht. Jedes Foto ist Ergebnis einer Projektion, keine Wirklichkeit. Als Meinungshaber innerhalb der Ent- und Verzerrfraktion enthalte ich mich selbstverständlich der Stimme. -- smial 02:37, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Opernturm von Quartl in Pseudo-Parallelprojektion gezerrt
  • "Jedes Foto ist Ergebnis einer Projektion, ...": Eigentlich ja, aber nach der sogenannten Perpektiven"korrektur" bleibt eine künstlich verfummelte Nichtperspektive, die keine Optik und kein menschliches Auge "so" sieht, die keinen Fluchtpunkt hat, keine Fluchtlinien, die zwar in der Realität Parallelen bilden, auf dem Bild allerdings nirgends konvergieren. Und das aus einem guten Grunde. Um welche Projektion handelt es sich denn auf dem Foto?? Dass bei diesen "unnatürlichen" Übungen nur das Gehirn "etwas" getäuscht" wird, liest sich trostvoll, doch spielt nicht das Gehirn eine ziemlich wichtige Rolle beim Sehen? Ich kenne die "Argumente", die regelmäßig hier hervorgekramt werden, um die "stürzenden" Linien auszumerzen. Wenn ich vor einem Hochhaus stehe, habe ich es mit einer "natürlichen" Perspektive zu tun, und die präsentiert mir eine Form, die sich nach oben "verjüngt", die normalste Sache der sichtbaren Welt. Ich bin mehr bewusst, dass etliche Weitwinkelobjektive eine überzogene Sicht bieten. Dass aber jemand es für nötig findet, ein etwa 180 m Hochhaus so zu "verfremden" dass auf einem Foto die real parallelen Linien auch komplett unnützerweise parallel erscheinen, lässt Fragen aufkommen. Dieses ist ein abstruses Beispiel für sogenannte "Korrekturen", die seltsamerweise einfach so gefressen werden. "wird genau so abgebildet, wie es in Wirklichkeit ist": Wer will sich schon mit der Wirklichkeit anlegen? --Cornischong 03:37, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich muss Cornischong inhaltlich zustimmen: in keiner Perspektive dieser Welt ist bei zwei in Wirklichkeit gleich langen Kanten (die Ober- und Unterkante des Gebäudes) die weiter vom Betrachter entfernte länger als die nähere. Im Bild wirkt dies für das Auge, als ob das Hochhaus nach oben hin größer wird, was aufgrund der parallelen Seiten nicht ohne Verzerrungen stattfinden kann. Könntest du vielleicht noch eine anders entzerrte Version (entweder mit einer Trapezkorrektur die Oberkante waagrecht ziehen und so eine echte Parallelprojektion vortäuschen oder doch auf die parallelen Seiten verzichten?) vorlegen, das Bild ist ansonsten motivisch sehr gut und qualitativ top. Viele Grüße, --Quartl 06:35, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das jetzt Sarkasmus? Oder meinst Du das wirklich ernst mit der "Trapezkorrektur"... --Dschwen 15:23, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kein Sarkasmus, nur vermutlich schlecht ausgedrückt. In Gimp heißt der Knopf "Perspektivische Transformation" und hat die Form eines Trapezes. Ich habe es gerade mal ausprobiert, Ergebnis nebenstehend. Viele Grüße, --Quartl 16:18, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah so. Soetwas haette man auch gleich in Hugin haben koennen, wenn man zu den vertikalen Kontrollpunkten noch horizontale setzt. Bei der Gelegenheit moechte ich nochmal betonen, dass ich eine Perspektivkorrektur nur bei geringfuegigen Ausmassen fuer sinnvoll erachte. In diesem Fall waere die Wahl eines hoheren Standpunktes vorzuziehen, oder man haette ein bisschen Konvergenz der vertikalen beibehalten sollen. Na ja, es scheiden sich wohl die Geister an dieser Frage... --Dschwen 17:38, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich ähnlich, das Problem liegt an den parallelen Seiten. Viele Grüße, --Quartl 18:38, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Resultat eines Entzerrwahns, der weit über jedes natürliche Sehen hinaus geht. Die Wirkung einer solchen Überkompensation wird weiter oben genügend beschrieben. Es geht halt allzu leicht mit den heutigen Bildbearbeitungsmöglichkeiten, kaum einer setzt sich leider noch mit korrekter perspektivischer Darstellung auseinander. Einmal abgesehen vom Qualitätsverlust in einem so stark gespreizten Bereich. -- Хрюша ?? 13:11, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
20 Meter weiter hinten

So übel kann das Bild doch garnicht entzerrt sein, wie immer behauptet/angenommen wird. Das Beispielbild rechts wurde unweit der Kameraposition des zur Wahl stehenden Fotos aufgenommen und weist für meine Augen fast keine perspektivische Verzerrungen auf, wenn man das Haus hochwandert. Die 20 Meter, die der Fotograf bei dem Foto mehr entfernt war als der Fotograf des kritisierten Fotos können keinen so großen Unterschied bei einer Entfernung zum Gebäude von etwa 250 Metern hervorrufen. 217.232.44.228 16:55, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist es auch nicht und daher haben wir auch keinen "Qualitätsverlust in den stark gespreizten Bereichen". Ich habe mal auf Satellitenbildern nachgemessen und nach diesen könnte das mit der von dir genannten Entfernung hinkommen. Ich finde ebenfalls, dass das hier eingebrachte Beispielbild gut verdeutlicht wie gering die stürzenden Linien ausfallen, im Vergleich zu dem was hier von den Nichtortskundigen angenommen wird. Ich denke nämlich nicht, dass das Beispielbild perspektivisch korrigiert wurde, da man es wohl sonst auch gleich noch so gekippt hätte, dass es nicht so schief ist, wie wir hier sehen. Betrachtet man die beiden Bilder im Direktvergleich, ist der Unterschied kaum auszumachen, ohne ganz genau hinzuschauen. -- Wolf im Wald (+/-) 17:37, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Satz ist mir etwas zu kurz geraten, denn ich meinte damit nicht spezifisch dieses Bild. Einmal abgesehen vom Qualitätsverlust, der in einem so stark gespreizten Bereich entstehen kann. Besser? -- Хрюша ?? 18:53, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, zum Glück haben wir in diesem Bild ja keinen so stark gespreizten Bereich;) -- Wolf im Wald (+/-) 19:36, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, Leute, das ist doch keine Architekturaufnahme. Ich will von dem Haus auch den Sockel vernünftig sehen, mitsamt der Treppenstufen und dem Eingang zu Manufactum. Der untere Gebäudeteil ist in wichtigem Bereichen überhaupt nicht zu sehen, und das ist für mich ein Mangel, der die Exzellenz verhindert. --adornix 20:01, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur leider ist des Sockelgebäude einfach nicht vernünftig auf das Foto zu bekommen, da auf dem Opernplatz und an der Taunusanlage zu viele unbewegliche Objekte im Weg stehen. Um das Sockelgebäude abbilden zu können, müsste man so nah ran gehen, dass das Bild nur noch der Bebilderung im Artikel Stürzende Linien dienen könnte und das Sockelgebäude den halben Turm verdecken würde. -- Wolf im Wald (+/-) 20:09, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das Problem. Das Winterbild rechts zeigt aber, dass fehlendes Laub einen ganz vernünftigen Blick auf den Sockel erlaubt, oder? Gruß, adornix 21:44, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir das Bild vom Wolf im Wald mal ausgedruckt und einige der horizontalen Fensterbänder so weit verlängert, daß sie sich schneiden (müßten): Trotz aller Ungenauigkeiten die durch den Druck und das händische Verlängern entstehen können, schneiden sie sich wohl nicht in jeweils einem Fluchtpunkt. Liegt hier vielleicht die Ursache für den bemängelten Bildeindruck? --Alupus 21:57, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um das Thema der überstürzten Linien nicht in Vergessenheit geraten zu lassen sei daran erinnert dass dem Artikel Stürzende Linien eben ein Kleinod entfernt wurde. Damit dieses metaphysische Geraune der staunenden Nachwelt erhalten bleibt, hier der Text: "Wegen der Krümmung der Netzhaut bildet das menschliche Auge Gegenstände nur annähernd in einer Zentralprojektion ab. Das Auge sieht gekrümmte Linien, die das Gehirn aufgrund seiner Erfahrung entzerrt. Im linken Bild ist dieser Effekt durch die Verwendung eines so genannten Fischauge-Objektivs überzeichnet wiedergegeben.

Die Begrenzungskanten einer Straße verlaufen im Bild rechts annähernd senkrecht zur Abbildungsebene der Kamera. Als Folge ist die Straße auf dem Bild zu einem Dreieck verzerrt. Dennoch erkennt das Gehirn sowohl die Straße als auch ihren Verlauf in der räumlichen Tiefe. Die Art und Weise fotografischer Darstellungen ist Modeströmungen unterworfen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchte man, stürzende Linien in Fotos bei der Aufnahme zu vermeiden oder nachträglich zu korrigieren. Die Parallelprojektion wurde als die korrekte Wiedergabe angesehen. Heute ist die Zentralprojektion wie im Bild ganz oben links üblich, später vielleicht einmal die Kugelprojektion wie links bei einem Fischauge-Objektiv." Bis "später vielleicht einmal". --Cornischong 22:39, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Opernturm in Pseudo-Zentralprojektion gezerrt

Machen wir mal ein wenig Mathematik, das hat noch nie geschadet. Angenommen man betrachtet ein Gebäude mit Höhe h und Breite b aus einer Entfernung a (gemessen zum Mittelpunkt der Unterkante) direkt von vorne. Visiert man nun den Mittelpunkt des Gebäudes (bei Höhe h/2) an, dann liegt die Projektionsebene (mit Normalenvektor vom Blickpunkt zum Mittelpunkt des Gebäudes) einer Zentralprojektion schräg dazu. Uns interessiert nun, was das Längenverhältnis von Oberkante o zur Unterkante des Gebäudes u nach Projektion ist. Sei nun c der Abstand zur Oberkante des Gebäudes dann gilt mit Pythagoras c2 = a2+h2. Weiterhin sei d der Abstand zu Ober- bzw. Unterkante der Projektion (sind aufgrund der Symmetrie gleich). Mit dem Strahlensatz gilt dann b/o = c/d sowie b/u = a/d. Damit ist o/u = a/c = a/sqrt(a2+h2) unser gewünschtes Resultat. Im Beispiel: sei die Höhe des Gebäudes h=170 m und die Entfernung a=250 m dann liegt das Verhältnis der Längen von Oberkante zu Unterkante nach Projektion bei 250/sqrt(250*250+170*170) ≈ 0.83. Die Oberkante müsste also bei korrekter Zentralprojektion 83% der Länge der Unterkante haben. In diesem Beispiel steht das Gebäude etwas schräg und die Maßangaben sind nur approximativ, aber die Größenordnung sollte in etwa stimmen. Viele Grüße, --Quartl 11:34, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

    • Machen wir mal ein wenig in Augenheilkunde, das hat noch nie geschadet.. "Im Laufe der Krankheit besteht zunächst eine Verzerrung des auf die Netzhaut geworfenen Bildes. Für den Betroffenen gilt es als erstes Anzeichen der Schädigung, weil gerade Linien verbogen erscheinen ("Amsler-Test"). Später treten Flecken im Gesichtsfeldzentrum auf. Damit verliert der Kranke zunehmend die Fähigkeit, auf ein Bild zu fokussieren." lese ich unter dem Titel "Sie haben Augen und sehen nicht" hier ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19649/1.html ) . Über die neurologischen Folgen beim Betrachten verzerrter Bilder wurde schon berichtet ( "Mir wird alleine beim betrachten beider Varianten schwindelig, fast bis zum umkippen meiner selbst"). Höchste Zeit, sich Sorgen zu machen, da die ersten Symptome ("sieht keineswegs unnatürlich aus") verdienen, ernstgenommen zu werden. --Cornischong 12:23, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hingewiesen sei noch auf den Amsler Gitter-Artikel. "Zum Selbsttest können Amsler Gitter auch aus dem Internet heruntergeladen bzw. ausgedruckt werden". --Cornischong 12:35, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch auf verschiedene Arten zum gleichen Ergebnis kommen ;-). Hier die halbwegs mathematisch korrekte Zerrung in Zentralprojektion. Ich habe die oberen beiden Ecken des Bildes um 200 Pixel nach innen und die unteren Ecken um 200 Pixel nach außen gezogen. Vertikal habe ich nicht gezerrt. So ist das Verhältnis von Ober- zu Unterkante (geschätzt) etwa das obige und die Mittellinie des Gebäudes, die auch etwa in der Mitte des Bildes liegt, gerade geblieben. Viele Grüße, --Quartl 14:05, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dank an Quartl; das dürfte "es" sein. --Cornischong 14:30, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

 Info: Ich habe nun mal eine perspektivisch leicht korrigierte Version hochgeladen, jetzt sollte der obere Gebäudeteil nicht mehr breiter wirken als der untere. -- Wolf im Wald (+/-) 17:02, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oberkante des Opernturms ohne (größere) Verzerrung
Da ich desöfteren in Bockenheim bin, war ich eben mal an der Oper und habe die Oberkante des Opernturms etwa von der Stelle des Fotografen (Ende Goethestr.) abgelichtet. Das Bild kommt an die obig berechnete ziemlich gut hin. Ich denke, deine Korrektur geht in die richtige Richtung, man hat aber leider immer noch den Eindruck, dass der Turm nach oben hin größer wird. Außerdem habe ich den Eindruck, dass der Turm etwas gestreckt ist (siehe UBS-Logo). Viele Grüße, --Quartl 16:52, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]



Dojikko – 17. August bis 31. August

Illustration des Charaktertypus Dojikko
  • Vorgeschlagen und Neutral. Allein schon weil das SVG (gleicher Inhalt) so fett ist, dass es der Renderer von Commons nicht mehr schafft. ;-) Daher stelle ich auch das PNG zur Wahl. Bin natürlich auch an der Kritik interessiert, schließlich ist es ein SVG, wo man immer noch nachbessern kann, wenn etwas nicht stimmen sollte. -- (AAW) 19:36, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion

 Info: Hab mal noch ein klein wenig an den Farben gedreht. Das Gesicht ist nun auch nicht mehr so blau. -- (AAW) 11:12, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Rückmeldung. Was es alles so gibt ;-) --Backlit 13:58, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Pflaster ist ok, schließlich sind auch die Augenbrauen über den Haaren! So ist eben die Kunst. --wau > 21:27, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte nur anmerken, das diese blaue Gesichtsfarbe, als auch diese Augen typisch für einen "Schockzustand" ist. Das der Mund weiter geöffnet ist, als physikalisch möglich, ist auch nicht selten anzutreffen (vgl. Super Deformed). Diese fliegende "Krone" ist unterdess auch keine Seltenheit und wird für ein Ausdruck von Zittern bis Zusammenzucken verwendet. (vgl. [[1]]) Falls sich jemand die mühe machen will die Gesichtsausdrücke zu analysieren, dann kann er sich durch dieses Sammelsurium von Gesichtsausdrücken (Vergleichsübersichten) schlagen: [2]-- (AAW) 21:57, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]



Wandelröschen – 19. August bis 2. September

Blüte eines Wandelröschens (Lantana camara)
  • Vorgeschlagen und Neutral. Wir haben viel zu wenige exzellente Bilder von Blumen (siehe Wikipedia:Exzellente_Bilder/Pflanzen_und_Pilze#Blumen) und da hier gerade wenig los ist, möchte ich diese Nahaufnahme der Blüte eines Wandelröschens (Lantana camara) vorstellen. Bei Wandelröschen blühen die Einzelblüten von außen nach innen auf und ändern mit der Zeit ihre Farbe, was ihnen ihr charakteristisches buntes Aussehen verleiht. In der Abbildung sind die innern Blüten noch nicht aufgeblüht, der gelbe Ring erst vor kurzem und die äußeren lila Ringe schon seit ein paar Tagen. --Quartl 04:57, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion




Linearführung – 20. August bis 3. September

Linearführung bei einem Hobelantrieb
  • Vorgeschlagen und Neutral, War gestern über die Animationen im Artikel Linearführung gestoßen und sie kamen mir ziemlich gerupft vor. Dachte mir dann, ich könnte das Prinzip etwas schöner darstellen. Nunja, hier das Ergebnis meiner Theoriefindung. -- (AAW) 12:08, 20. Aug. 2010 (CEST) PS: Nebenbei noch das Angebot weitere solche Animationen zu erstellen, falls sie irgendwo gewünscht sind.[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion
So'n Grün wäre "technisch" korrekter!
die Rote Karte für alle die hier "unartig" sind!
  • Kann es sein, dass der Rücklauf schneller ist als der Vorlauf? Grüße, --Quartl 13:16, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Das ist vollkommen korrekt so. Achte mal auf die Länge des Hebels beim unteren "Schlitz". -- (AAW) 13:23, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Ich versteh's noch nicht ganz. Die Nabe vollführt eine Kreisbahn, die ist auf ihrer linken Seite genauso schnell wie auf ihrer rechten. Die Achse selbst ist mittig aufgehängt. Woher kommt die Asymmetrie? Grüße, --Quartl 16:16, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Leg dir etwas ähnliches wie ein Lineal auf den Tisch. Fixiere das eine Ende (unterster Punkt) mit der einen Hand und nimm die andere um den das Lineal (wie diesen Pendel) nach links und rechts zu bewegen. Bist du damit nah am Fix/Rotations-punkt, dann bewirkt eine kleine Auslenkung der Hand viel, bist du am anderen Ende, sehr wenig. Genau das gleiche passiert hier auch. Einmal ist der Aufhänger des Antriebs oben, einmal unten, bzw. fern und nah. -- (AAW) 16:24, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

 Info: Diese "rosa" Farbe sollte in diesem Fall Kupfer darstellen. Ein Grünton käme in diesem Fall mMn. optisch nicht sehr gut. Glänzend dürfte er ja auch nicht sein, da es ja in aller Regel ein grünlicher oder auch blauer/grauer Lack ist. Da gibt es soweit ich weiß keine Vorschrift für die Farbe. So waren z.B. die Werkbänke bei Alcan alle blau. Werde mal zum Vergleich ein Bild in anderer Farbe rendern. -- (AAW) 13:23, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Viel besser, sieht so deutlich mehr nach Maschinenbaumodell aus. -- smial 13:52, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das alte Farbschema ist stimmiger und optisch ansprechender als das Kotzgruen. --Dschwen 13:54, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Maschinenbau mit Kupferblöcken? Was daran stimmig sein soll, entzieht sich meiner Vorstelllungskraft. -- smial 14:04, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Optisch stimmiger. --Dschwen 15:43, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Dschwen werden also neben den S-, M und L-Zapfen ( Rosa (Farbe) ) auch die Kotzdrüsen ( Spinataversion ) durch das zartfrühlingshafte Grün erregt. Gute Besserung wünscht --Cornischong 14:13, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich mag Spinat. Was ich nicht mag ist ein ungesaettigt kraenklich aussehendes Gruen zusammen mit gesaettigtem blau und zartem blaugrau. Das beisst sich meinem Empfinden nach einfach. Aber wie wurde so schoen gefordert jedem seine Meinung zu lassen... ...es sei denn sie geht entgegen smials und Cornischongs? --Dschwen 15:43, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Cornischongg & Dschwen: Schade, daß es wieder einmal nicht ohne persönliche Angriffe völlig überflüssige Sticheleien abgeht. Ist das eine spezielle Technik, den Zielen der Wikipedia zu dienen, die ich nicht verstehe? -- smial 16:13, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum musst Du das jetzt zu einem persönlichen Angriff hochstilisieren? Ist das eine spezielle Technik, den Zielen der Wikipedia zu dienen, die ich nicht verstehe? --Dschwen 16:40, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die einzigen persönlich adressierten (!) Sticheleien, die hier zu finden sind, stammen weder von Daniel noch von mir. Es ist natürlich schade, dass spezielle Techniken, die den Zielen der Wikipedia dienen, nicht von jedem verstanden werden. Im Zweifelsfall, einfach fragen. --Cornischong 18:21, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun soll es hier reichen. Smial ist vielleicht hier nicht ganz auf dem laufendem um zu wissen wie lieb sich Dschwen und Cornischong haben :-) Viele Grüße, --Alchemist-hp 18:26, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach wir lieben uns doch alle... -- (AAW) 18:37, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das schön strukturierte kotz-"Grün" finde ich perfekt! Sieht, so wie es sich gehört, mehr nach Techik aus. Gegen das gleiche in Blau hätte ich jedoch auch nichts einzuwenden. Nach Tausch in der Nominierung gibt es dann mein volles Pro --Alchemist-hp 14:51, 20. Aug. 2010 (CEST) P.S: "+ Anmerkung:" um etwas orangefarbene Komplementärfarbe zum Blau zu bekommen könnte man nach die Laufschiene mit orangefarbenem Fett "fetten"!?[Beantworten]
  • Im Vergleich zu diesem Bild ist der Durchmesser des sich drehenden Antriebs sehr klein im Verhältnis zur Länge des angetriebenen Teils, so dass 1. unnötig viel Kraft aufgewendet werden muss und 2. der Unterschied zwischen der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit vergleichsweise gering ist. Die Länge der Spange ist zudem auffallend groß ohne erkennbaren Nutzen. Daher die Frage: woher stammen die verwendeten Größenverhältnisse? -- Gruß, aka 15:00, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Hierbei ging es mir ums Prinzip, nicht um die exakte Nachbildung eines Werkteiles. Die Maße sind frei erfunden. Ein größeres "Pendel" würde eine wesentlich größere Auslenkung zur Folge haben, sodass man entweder außen beschneiden müsste (Werkteil ragt raus) oder eben weiter rauszoomen müsste, was dann weniger der Veranschaulichung des Mechanismus dienen würde. -- (AAW) 15:20, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Ich meinte kein größeres Pendel, sondern einen eher größeren Durchmesser des Antriebs wie in der anderen Grafik. Klar geht es nur ums Prinzip, aber trotzdem wäre es ja wünschenswert, wenn auch die Größenverhältnisse einigermaßen realistisch sind. -- Gruß, aka 15:30, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Ich meinte schon genau das gleiche wie du. Ein größerer Antrieb hätte eben diese stärkere Auslenkung zur Folge, die ich für die Erläuterung des Prinzips für recht unnötig empfinde. Geht hier ja nicht um die Optimierung der Mechanik. Wenn ich ganz viel Lust habe, fertige ich noch eine Variante mit größerem Radius an. Leider dauert die Berechnung der 100 Einzelbilder ziemlich lange, weshalb mich jetzt eigentlich schon diese grüne Variante nervt... -- (AAW) 15:36, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ganz pragmatisch einfach die Gabel so weit verkürzen, daß sie nicht mehr über die Schiene hinausragt, um das Prinzip darzustellen, reichen mir persönlich die gewählten Proportionen völlig aus. -- smial 16:13, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Eigentlich pro. Schöne plastische Beleuchtung, anschauliche Perspektive. Farben und Oberflächen können sich aber zwischen "realistisch" und "modellhaft" nicht entscheiden. Auf dem Netbook hier ruckelts, aber das mag am Decoder und/oder der schwachen Rechenleistung liegen. -- smial 12:18, 20. Aug. 2010 (CEST) Wenn ich gemein wäre, würde ich mir eine Animation der Rohloff-Schaltung wünschen :-P [Beantworten]
Wenn du mir eine Skizze mit den genauen Maßen geben könntest, wäre das sicherlich kein Problem. -- (AAW) 12:42, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorab: Ich durfte mal 2 Semester Getriebelehre hören. Im Artikel Linearführung ist das Bild des Getriebes insbesondere in 3facher Ausführung falsch aufgehoben. Das gehört wohl in den Bereich Koppelgetriebe/Schubkurbel.
Ich denke auch, dass das das eher eine Prinzipdarstellung ist, als eine konkrete Ausführung. Über die "Stimmgabel" bekommt man doch kaum Kraft und überall so viel Reibung.
Also schön "gemalt", aber für Exzellenz ist mir das zuviel Theoriefindung. --Kolossos 01:15, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]




Das selbe in grün – 20. August bis 3. September

Aus Redundanzgründen: Siehe weiter oben...
  • Vorgeschlagen und Kontra, Grässliche Animation mit noch grässlicherem grün. Nein die Farbe gefällt mir nicht. In Pink sieht es authentischer aus... -- (AAW) 18:48, 20. Aug. 2010 (CEST) auch ein Kontra zählt bei einer Selbstnomination nicht. --Alchemist-hp 18:55, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion
  • Woher kommt dieser merkwürdige Textur-Effekt in dem oberen grauen, sich hin- und herbewegenden Teil? Es sieht ein bisschen so aus, als würde sich ein Teil der Textur gar nicht mitbewegen. -- Gruß, aka 19:40, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]