Benutzer Diskussion:Johamar
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Ich habe
mal wieder gebuddelt und Zeche Vereinigte Girendelle geteuft. Glückauf --Pittimann besuch mich 21:30, 12. Jun. 2010 (CEST)
- ... und ich habe mir etwas Zeit gelassen, da ich zur Abwechslung mal ohne Wikipedia auskommen musste. Kommt übrigens in den nächsten Wochen noch häufiger vor - mal sehen, ob es Entzugserscheinungen gibt. Die Links zum Ruhrkohlenrevier sind übrigens sehr interessant, da taucht so mancher schon lange vergessener Name wieder auf. Glückauf -- Johamar 15:59, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Klaro Amigo, wenn Du Lust. Zeit und Laune hast. Die Zeche Elisabethenglück müsste mal befahren werden. Glückauf --Pittimann besuch mich 14:16, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Bei der Hitze hält man sich am besten in der Wohnung auf, daher war die Gelegenheit gegeben. Die Befahrung des Grubengebäudes ist also abgeschlossen - bin gespannt auf Neues. Glückauf -- Johamar 17:19, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Da, wo ich momentan bin, hat es garantiert noch keinen Bergbau gegeben. Die Energieprobleme wurden hier durch den Abbau von Torf gelöst, wobei auch noch jede Menge Salz gewonnen wurde. Leider wurde dadurch vor vielen hundert Jahren das Land bis unter den Meeresspiegel abgebaut und als dann, u.a. bei der großen Manntränke, die Deiche brachen, ging viel Land verloren. Übrig blieben ein paar Halligen, auf denen man heute wunderbar Urlaub machen kann. Das Glückauf kommt heute also aus dem hohen Norden -- Johamar 18:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Na supi, schöne Gegend an der Nordseeküste habe dort auch schon an die zehn mal Urlaub gemacht. Torf ist gut aber hier kommt das Endprodukt von Torf und der Ort wo man es abbaute. Glückauf in den Norden. --Pittimann besuch mich 18:56, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Das Wetter zwingt einen heute zum Innendienst und wenn es so weiter geht, sollte man die Zeche wieder aufmachen und ein wenig Kohle für den kühlen Norden fördern. Glückauf -- Johamar 10:22, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Und weil das so ist habe ich schon wieder was neues gemutet. Glückauf --Pittimann besuch mich 20:28, 6. Jul. 2010 (CEST)
- In der Hoffnung das reichlich Ausbeute sei. In diesem Sinne Glückauf an die Küste --Pittimann besuch mich 12:37, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nach der Mutung von Sandwurmstollen, die nur geringe Ausbeute ergab, wurde auch Emanuel besucht. Es gibt aber Zweifel, ob die Erbstollengerechtigkeit wirklich erst 1960 gelöscht wurde. Die Bergbehörde war damals sicher fixer und wartete nicht erst 100 Jahre nach dem Verbruch. Glückauf -- Johamar 12:38, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Steht aber so im Huske und Huskke ist allwissend und macht keine Fehler. Glückauf --Pittimann besuch mich 12:40, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ich war auch hier mal wieder fleißig. Glückauf --Pittimann besuch mich 20:18, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Und ich will keinen Grund geben, Buße tun zu müssen, und habe es Dir gleichgetan. Glückauf -- Johamar 20:45, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Gut dann darfst du auch wieder ins Bergwerk fahren. Glückauf --Pittimann besuch mich 14:59, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin eingefahren und habe dabei mit Freude festgestellt, das es noch viele weitere neue Artikel geben wird. Ich denke dabei an die Zeche Gabe Gottes, die Hardenbergischen Kohlenwerke und auch die 'Zeche Vereinigte Petersburg. Glückauf -- Johamar 20:37, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist sehr gut und hier Zeche Emilie kannst Du wieder einfahren. Glückauf --Pittimann besuch mich 20:24, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Habe dort Schutz vor der Sonne gesucht. Den letzten Satz mußte ich leider unvollständig lassen - hier fehlt die Jahreszahl der Wiederinbetriebnahme nach 1791. Glückauf -- Johamar 12:41, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Mit Argusaugen gucken. Glückauf --Pittimann besuch mich 18:41, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Habe dort Schutz vor der Sonne gesucht. Den letzten Satz mußte ich leider unvollständig lassen - hier fehlt die Jahreszahl der Wiederinbetriebnahme nach 1791. Glückauf -- Johamar 12:41, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe mit Argusaugen geschaut und mir fiel dabei etwas auf. Zum einen schreibst Du: Im Jahr 1872 wurde bei einer seigeren Teufe von 305 Meter (- 145 m NN) die 4 Sohle angesetzt. Andererseits heißt es im vorhergehenden Absatz, dass bei dieser Teufe 1865 die 3. Sohle angesetzt wurde. Lagen denn die 3. und 4. Sohle auf gleicher Teufe? Glückauf -- Johamar 13:57, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist sehr gut und hier Zeche Emilie kannst Du wieder einfahren. Glückauf --Pittimann besuch mich 20:24, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Gut gesehn, komischerweise stehen diese Angaben so im Huske. Ich habe mal die Teufenangaben für die 4. Sohle rausgenommen. Kannst ja nochmal gucken. Glückauf --Pittimann besuch mich 14:47, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Hab's mir angeschaut - schön. Aber selbst wenn Huske unfehlbar ist - ganz fehlerlos ist er wohl doch nicht. Und welches menschliche Wesen ist das schon ;). Glückauf -- Johamar 17:03, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Gut gesehn, komischerweise stehen diese Angaben so im Huske. Ich habe mal die Teufenangaben für die 4. Sohle rausgenommen. Kannst ja nochmal gucken. Glückauf --Pittimann besuch mich 14:47, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Wie sagte einst ein berühmter Kopf "errare humanum est" oder so ähnlich. Jetzt malen wir mal ein paar Bildchen. Glückauf --Pittimann besuch mich 10:54, 20. Jul. 2010 (CEST)
Weiter buddeln
ist angesagt und schwuppdiwupp schon wieder was ausgegraben. Glückauf --Pittimann besuch mich 17:05, 21. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe momentan zwei quirlige Enkel zu Gast, die mich nicht in die Grube lassen. Aber nach dem Wochenende wird wieder eingefahren. Glückauf -- Johamar 19:35, 21. Jul. 2010 (CEST)
- Gib den Kinnings nen Helm und ein Geleucht und ab gehst in die Grube die Zeche Vereinigte Eulalia wartet schon. Glückauf --Pittimann besuch mich 20:36, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Und wieder eine Zeche geteuft, Zeche Feigenbaum heisst sie. Glückauf --Pittimann besuch mich 11:35, 23. Jul. 2010 (CEST)
- Gib den Kinnings nen Helm und ein Geleucht und ab gehst in die Grube die Zeche Vereinigte Eulalia wartet schon. Glückauf --Pittimann besuch mich 20:36, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Im Rammelsberg gab's zwar 'nen Helm, doch auf das Geleucht wurde zum Ärger der Enkel verzichtet. Kurze Frage zur Zeche Erbenkampsbank: Dort heißt es, sie wurde 1831 wegen Erschöpfung stillgelegt - der Abbau begann dann wieder nach 12-monatiger Stilllegung 1834. Nach meiner Rechnung war die Zeche dann aber mehr als 24 Monate stillgelegt - konnte Huske hier nicht rechnen? Glückauf -- Johamar 13:42, 25. Jul. 2010 (CEST)
- Das mach bestimmt der Bergmannsschaps, Du hast recht, man sollte die Monate besser rausnehmen. Soso im Rammelsberg warst Du mit Deinen Enkelkindern, da war ich auch schon drin war ganz nett. Im Sauerland gibt es das Bergwerk Ramsbeck da gibbets noch mehr zu sehn. Im Harz habe ich auch schon mehrere Besucherbergwerke befahren, nach der dritten Befahrung hat meine Familie gestreikt und wollte etwas anderes unternehmen (verstehe ich nicht warum). Apropos befahren befahre bitte mal die Zeche Feldbank. Glückauf --Pittimann besuch mich 18:50, 25. Jul. 2010 (CEST)
- Was ich im Rammelsberg noch nicht geschafft habe, ist die Begehung des Rathstiefsten Stollen - vielleicht schaffe ich die noch einmal. Und noch eine Änderung gibt es dort: Angesichts der Tatsache, dass wir immer älter werden, wird für den Roeder-Stollen jetzt auch eine Seniorentour angeboten, bei der die Höhenunterschiede etwas moderater gestaltet sind. Ist sicher auch für Wikipedianer im gereiften Alter geeignet. Ich bin noch die originale Tour gegangen und habe es nicht bereut - allerdings auch ohne Familie. Glückauf -- Johamar 19:43, 25. Jul. 2010 (CEST)
- Goslar ist für mich ca 250 km Fahrstrecke und da muss man sowas schon mit einem Urlaub kombinieren. Wenn Du Zeit hast kannst Du Dir ja mal diese Steine anschauen, da habe ich in den letzten Tagen rumgewerkelt und bin bis auf ein paar Kleinigkeiten fettich. Glückauf --Pittimann besuch mich 20:23, 25. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe mich vorgesehen und die Steine nicht verrückt. Aber eine Anmerkung: Der Autor des Buches Historischer Bergbau im Harz schreibt sich "Wilfried Ließmann" (also mit "ß") - verbessere bei Gelegenheit doch mal Deine Vorlage. Glückauf -- Johamar 10:43, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, aber auf dem Außenumschlag steht er mit doppel s. Hast Du sicherlich ausgebessert. Dafür darfst Du mal wieder den Zneuen Schacht befahren. Glückauf --Pittimann besuch mich 19:51, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Nochmal zu Wilfried Ließmann: Im Katalog der DNB und bei Amazon wird der Name mit "ß" geschrieben, beim ZVAB ist man sich nicht ganz einig und e-bay sollte man sowieso nicht glauben. Aber auch bei Wikipedia ist man sich nicht ganz einig - die Artikel über den Harzer Bergbau ziehen die "ß"-Schreibweise vor, in vielen anderen wird der Verfasser als "Liessmann" geschrieben. Aber das liegt sicher an den Vorlieben der Wiki-Autoren. Lassen wir es also wie es ist. Glückauf -- Johamar 11:51, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Nicht aufregen ich habe das Buch selber in meiner privaten Bibo. Der Name wird auf dem Titelblatt mit doppel s geschrieben und innen mit ß. Warum ich das nun in meiner Lit Liste mit s und nicht mit ß geschrieben habe weiss ich nicht, wird aber ausgebessert großes Indianerehrenwort. Glückauf --Pittimann besuch mich 12:03, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Keine Sorge, ich sehe das nicht so eng und wollte Dir nur Argumente für beide Schreibweisen geben. Nach meiner Meinung hätte man bei der Rechtschreibreform sowieso ganz auf das "ß" verzichten wollen - dann gäbe es auch bei WP viel weniger Streit bei der Rechtschreibung. Glückauf -- Johamar 12:11, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Einfach eine Schweiztastatur anklemmen. Glueckauf --Pittimann besuch mich 12:13, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Das war stilecht - "Glückauf" auf einer Schweizer Tastatur. Glückauf -- Johamar 12:24, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Einfach eine Schweiztastatur anklemmen. Glueckauf --Pittimann besuch mich 12:13, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Keine Sorge, ich sehe das nicht so eng und wollte Dir nur Argumente für beide Schreibweisen geben. Nach meiner Meinung hätte man bei der Rechtschreibreform sowieso ganz auf das "ß" verzichten wollen - dann gäbe es auch bei WP viel weniger Streit bei der Rechtschreibung. Glückauf -- Johamar 12:11, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Nicht aufregen ich habe das Buch selber in meiner privaten Bibo. Der Name wird auf dem Titelblatt mit doppel s geschrieben und innen mit ß. Warum ich das nun in meiner Lit Liste mit s und nicht mit ß geschrieben habe weiss ich nicht, wird aber ausgebessert großes Indianerehrenwort. Glückauf --Pittimann besuch mich 12:03, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Nochmal zu Wilfried Ließmann: Im Katalog der DNB und bei Amazon wird der Name mit "ß" geschrieben, beim ZVAB ist man sich nicht ganz einig und e-bay sollte man sowieso nicht glauben. Aber auch bei Wikipedia ist man sich nicht ganz einig - die Artikel über den Harzer Bergbau ziehen die "ß"-Schreibweise vor, in vielen anderen wird der Verfasser als "Liessmann" geschrieben. Aber das liegt sicher an den Vorlieben der Wiki-Autoren. Lassen wir es also wie es ist. Glückauf -- Johamar 11:51, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, aber auf dem Außenumschlag steht er mit doppel s. Hast Du sicherlich ausgebessert. Dafür darfst Du mal wieder den Zneuen Schacht befahren. Glückauf --Pittimann besuch mich 19:51, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Was ich im Rammelsberg noch nicht geschafft habe, ist die Begehung des Rathstiefsten Stollen - vielleicht schaffe ich die noch einmal. Und noch eine Änderung gibt es dort: Angesichts der Tatsache, dass wir immer älter werden, wird für den Roeder-Stollen jetzt auch eine Seniorentour angeboten, bei der die Höhenunterschiede etwas moderater gestaltet sind. Ist sicher auch für Wikipedianer im gereiften Alter geeignet. Ich bin noch die originale Tour gegangen und habe es nicht bereut - allerdings auch ohne Familie. Glückauf -- Johamar 19:43, 25. Jul. 2010 (CEST)
- Das mach bestimmt der Bergmannsschaps, Du hast recht, man sollte die Monate besser rausnehmen. Soso im Rammelsberg warst Du mit Deinen Enkelkindern, da war ich auch schon drin war ganz nett. Im Sauerland gibt es das Bergwerk Ramsbeck da gibbets noch mehr zu sehn. Im Harz habe ich auch schon mehrere Besucherbergwerke befahren, nach der dritten Befahrung hat meine Familie gestreikt und wollte etwas anderes unternehmen (verstehe ich nicht warum). Apropos befahren befahre bitte mal die Zeche Feldbank. Glückauf --Pittimann besuch mich 18:50, 25. Jul. 2010 (CEST)
So bin ich halt und unaufhörlich buddelt der Bergbaumaulwurf weiter und hat schon wieder was ausgegraben. Glückauf --Pittimann besuch mich 11:43, 30. Jul. 2010 (CEST)
Neue Aufgaben
- Dann habe ich heute diesen Artikel ergänzt, kannst ja auch mal etwas drüberschaun. Was mich in der Einleitung etwas stutzig gemacht hat sind die Jahreszahl der Vereinheitlichung und das Volumen von 72 Liter. Darüber habe ich in der Lit nix gefunden, vielleicht hast Du ja etwas als Einzelbeleg. Glückauf --Pittimann besuch mich 14:06, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Ne Schüppe ne Hacke und schon wieder ein Pütt. Glückauf --Pittimann besuch mich 17:01, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Das buddeln hört niemals auf Glückauf --Pittimann besuch mich 20:31, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Ne Schüppe ne Hacke und schon wieder ein Pütt. Glückauf --Pittimann besuch mich 17:01, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Schon wieder eine neue Zeche Fernerglück und etwas für die Förderzahlen preußische Tonne. Glückauf --Pittimann besuch mich 11:33, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Zeche Abgunst war auch sehr nett. Glückauf --Pittimann besuch mich 20:14, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Schon wieder eine neue Zeche Fernerglück und etwas für die Förderzahlen preußische Tonne. Glückauf --Pittimann besuch mich 11:33, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Du kommst ja gar nicht nach mit der Befahrung, hier noch zwei neue Zechen: Zeche Christa, Zeche Flachsteich. Glückauf --Pittimann besuch mich 19:56, 3. Aug. 2010 (CEST)
Ich war heute richtig fleißig hier sind 4 neue Zechen: Zeche Flor & Flörchen, Zeche Vereinigte Flor & Flörchen, Zeche Mühlmannsdickebank, Zeche Mühlmannsbank. Wenn Du mal wieder Zeit hast befahr die Bergwerke mal Glückauf --Pittimann besuch mich 15:06, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Wir waren in den letzten Woche mal wieder unterwegs gewesen und da das Notebook dieses Mal zu Hause blieb, war es eine Wiki-freie Zeit. Jetzt bin ich aber wieder in viele Zechen eingefahren und benötige dringend eine Dusche ;-). Zu den Artikeln habe ich aber noch einige Anmerkungen:
- Zum Raummaß Ringel konnte ich leider nichts Weiteres in Erfahrung bringen. In der Einleitung heißt es, 4400 Kubikzoll entsprechen etwa 72 Litern. Lege ich die heutigen 2,54 cm pro Zoll zugrunde, so entspricht ein Kubikzoll 0,0164 Liter - 4400 Kubikzoll wären also 72,1 Liter! Das wäre dann auch in der Größenordnung der anderen Angaben, z.B. wiegen 72 Kubikdezimeter Steinkohle etwa 97 kg (Dichte 1,35). Diese Angabe erscheint also richtig.
- Bei der Zeche Vereinigte Flor & Flörchen fehlt im Absatz Bergwerksgeschichte die Angabe der seigeren Teufe der zweiten Sohle. Auch heißt es hier, der Wetterschacht sollte bis zur 3. Sohle geteuft werden. Wurde er nun bis dahin geteuft oder warum nicht?
- Zur Zeche Abgunst: warum wurde in der Einleitung diese Zeche fälschlicherweise als Zeche Steinknapp bezeichnet? Hier wären ein Beleg oder eine Begründung hilfreich für den Leser - oder streiche einfach den Nebensatz.
- Ansonsten werde ich in der nächsten Zeit unsere Wiki wieder etwas regelmäßiger besuchen und bin gespannt, was es im Bergbau so Neues gibt. Glückauf -- Johamar 17:31, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Moin schön das Du bald wieder volle Pulle mitmachst. Ich kämpfe z.Z. mit dem Artikel Vierung (Bergbau) da sind noch ziemlich viele unbelegte Ungereimtheiten. Was die Zeche Abgunst betrifft so steht das so im Huske, F & F das waren 70 Meter und das tieferteufen war nur in Planung ist vermutlich nie durchgeführt worden. Glückauf --Pittimann besuch mich 18:16, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich schließe erst einmal die Bearbeitung, bevor ich noch viereckige Augen bekomme. Wie bei allen Artikeln, in denen dreidimensionale Zusammenhänge verbal erklärt werden, ist dieser für einen Nicht-Fachmann an manchen Stellen schwer zu verstehen. Aber nur so kann man sich präzise ausdrücken, also müssen wir damit leben, dass manche Laien Verständnisschwierigkeiten beim ersten Lesen haben. Noch zwei Anmerkungen:
- Im Absatz "Grubenfeldvierung" heißt es, dass ein Grubenfeld durch eine Vierung verbreitert würde. Müßte es nicht besser heißen, das Grubenfeld wird durch die Vierung in der Breite festgelegt?
- Die letzten beiden Sätze im gleichen Absatz (ab Diese auf zwei parallele Ebenen ...) habe ich nicht verstanden. Wann überstieg die Breite die projezierte Ausdehnung der Fläche? Mein Vorschlag: lasse den ersten Satz weg und schreibe einfach, dass das Grubenfeld sich in der Teufe an der Größe des Ganges orientierte.
- Weiter frohes Schaffen und Glückauf -- Johamar 09:14, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ich schließe erst einmal die Bearbeitung, bevor ich noch viereckige Augen bekomme. Wie bei allen Artikeln, in denen dreidimensionale Zusammenhänge verbal erklärt werden, ist dieser für einen Nicht-Fachmann an manchen Stellen schwer zu verstehen. Aber nur so kann man sich präzise ausdrücken, also müssen wir damit leben, dass manche Laien Verständnisschwierigkeiten beim ersten Lesen haben. Noch zwei Anmerkungen:
- Moin schön das Du bald wieder volle Pulle mitmachst. Ich kämpfe z.Z. mit dem Artikel Vierung (Bergbau) da sind noch ziemlich viele unbelegte Ungereimtheiten. Was die Zeche Abgunst betrifft so steht das so im Huske, F & F das waren 70 Meter und das tieferteufen war nur in Planung ist vermutlich nie durchgeführt worden. Glückauf --Pittimann besuch mich 18:16, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Moin erstmal danke für Deine Mithilfe. Bei der Vierung kannst Du in den nächsten Tagen öfters mal vorbeischaun, da bin ich noch nicht fertig. Gestern habe ich auch einen neuen Artikel angelegt, da werde ich im Laufe des Tages noch etwas ergänzen. Glückauf --Pittimann besuch mich 09:17, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Kurze Anmerkung zum Artikel Bruchbau. Im Absatz Eigentlichen Bruchbau heißt es da im ersten Satz: Der eigentliche Bruchbau ist keine besondere Abbaumethode, zumal der in den eigentlichen Bruchbau übergeht. Den Satz verstehe ich einfach nicht - hier ist sicher ein Adjektiv falsch. Sonst aber gefällt mir der Artikel gut, nur fehlen mir Darstellungen dazu. Aber es wird wegen der von WP verlangten Rechte sicher schwierig sein, solche aufzutreiben. Glückauf -- Johamar 15:40, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Moin erstmal danke für Deine Mithilfe. Bei der Vierung kannst Du in den nächsten Tagen öfters mal vorbeischaun, da bin ich noch nicht fertig. Gestern habe ich auch einen neuen Artikel angelegt, da werde ich im Laufe des Tages noch etwas ergänzen. Glückauf --Pittimann besuch mich 09:17, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Moin für die Zeichnungen gehen die Arbeitsaufträge heute raus, der Fehler ist ausgebessert und Kohlengräberei wurde neu erstellt. Glückauf --Pittimann besuch mich 12:17, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Die Kohlengräberei war heute heiß umkämpft und ich hoffe, dass es keinen Edit-Konflikt gegeben hat. Aber jetzt ist erst einmal eine Dusche fällig. Glückauf -- Johamar 18:19, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Was mich dabei wundert ist, dass da noch niemand diesen Artikel angelegt hatte. Ich habe wieder angefangen zu buddeln und die Zeche Flößgraben ausgegraben. Glückauf --Pittimann besuch mich 10:59, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Habe den Graben weiter offen gehalten, auf dass auch andere hier flößen können. Glückauf -- Johamar 14:58, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Was mich dabei wundert ist, dass da noch niemand diesen Artikel angelegt hatte. Ich habe wieder angefangen zu buddeln und die Zeche Flößgraben ausgegraben. Glückauf --Pittimann besuch mich 10:59, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist sehr gut vielleicht hätte Dir dieser Beruf auch gefallen. Glückauf
- Und wie versprochen eine Zeche Vereinigte Forelle & Alteweib ausgebuddelt. Glückauf --Pittimann besuch mich 21:23, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Vom Prinzip wäre der Beruf des Kuxkränzlers wohl interessant. Aber ob man heute von Trinkgeldern leben kann, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Und die Rolle eines Kupplers, wie bei der Vereinigung von Forelle und dem Altem Weib, ist auch nicht jedermanns Sache ;-). Glückauf -- Johamar 08:12, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Aber Du siehst es gab auch damals interessante Jobs. Ich war auch gestern wieder fleißig und habe der Vollständigkeit halber die Zeche Argus (Witten) und Zeche Fortuna (Bochum) ausgebuddelt und da es mittlerweile mehrere Zechen Argus gibt auch gleich mal kurz die BKL erstellt. Glückauf --Pittimann besuch mich 11:37, 15. Aug. 2010 (CEST)
- In beiden Artikeln gab es für mich nichts zu tun, ich werde diese aber mit Argusaugen beobachten. Einzig die BKL habe ich nicht gefunden - kommt wohl noch. Glückauf -- Johamar 14:01, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Tada Jubiläum der hundertste Zechenartikel und hier habe ich begonnen zu ergänzen. Guck bitte mal ab und an drüber. Ach ja und gleich kommt noch die BKl Zeche Fortuna. Glückauf --Pittimann besuch mich 17:27, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Erst einmal herzlichen Glückwunsch zum 100.-ten (- natürlich Zechenartikel, der Geburtstag ist wohl noch nicht in Sicht ;-). Zu den beiden Neuen habe ich auch gleich je eine Frage. Zum einen - was sind "Bergentien" (Artikel über Bergfreiheit)? Und dann fehlt im Artikel über die Zeche Fortuna im letzten Satz des ersten Absatzes zu Zeche Fortuna (Essen)#Bergwerksgeschichte Fortuna eine Jahreszahl. Dort heißt es: Ab dem Jahr ??? wurde weiter in Fristen gearbeitet. Und jetzt feiere Deinen 100. gebührend. Und damit nichts passiert, werde ich Deine Änderungen aufmerksam beobachten. Glückauf -- Johamar 14:06, 17. Aug. 2010 (CEST)
- Moin danke für die Glückwünsche, die Jahreszahl habe ich eingetragen. Den Begriff Bergentien habe ich so aus dem Buch übernommen. Ich gucke mal ob da was drüber in Veiths Bergbaulexikon steht, es ist vermutlich Bergwerkseigentum. Der Artikel wird noch ein büschen wachsen, also ruhig ab und an mal drüberschaun. Glückau --Pittimann besuch mich 14:16, 17. Aug. 2010 (CEST)
Der Anfang
für die nächsten 100 Zechenartikel ist gemacht. Glückauf --Pittimann besuch mich 13:25, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Und dazu ein neuer Begiff mal erklärt. Glückauf --Pittimann besuch mich 16:25, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Der Anfang läßt sich gut an und das Zechenhaus Muttental kenne ich aus früheren Zeiten. Bei der Zeche Herberholz habe ich eine Jahreszahl korrigiert - und zwar gegen Ende des ersten Absatzes in "Förderung und Belegschaft". Hier habe ich aus 1879 ein 1869 gemacht, denn für 1879 nennst Du im übernächsten Satz eine Förderung von nur 13.000 Tonnen. Glückauf -- Johamar 17:21, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Und noch ne Zeche aus dem Muttental. Glückauf und danke --Pittimann besuch mich 19:53, 20. Aug. 2010 (CEST)