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E.ON

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Koordinaten: 51° 14′ 0″ N, 6° 46′ 22″ O

E.ON AG

Logo der E.ON AG
Logo der E.ON AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000ENAG999
Gründung 16. Juni 2000
Sitz Düsseldorf Deutschland Deutschland
Leitung Vorstand:
  • Jørgen Kildahl
  • Marcus Schenck
  • Regine Stachelhaus [1]

Vorsitzender des Aufsichtsrates:

Mitarbeiterzahl 88.227 (31. Dez. 2009)[2]
Umsatz 81,82 Mrd. EUR (2009)[2]
Branche Energie
Website www.eon.de
Deutsches Übertragungsnetz von TenneT, Vattenfall, RWE und EnBW

Die E.ON AG ist die Holding des größten nichtstaatlichen Energiekonzerns der Welt mit Sitz in Düsseldorf, der hauptsächlich im europäischen Gas- und Elektrizitätsgeschäft tätig ist. Das Unternehmen ist im DAX gelistet.

Geschäftstätigkeit

Die Geschäftstätigkeit der Konzernunternehmen umfasst die meisten Wertschöpfungsstufen der Energieversorgung. Bei der Stromversorgung ist E.ON in der Erzeugung, dem Handel und Vertrieb tätig. Bei der Gasversorgung ist der Konzern nach wie vor in allen Wertschöpfungsstufen tätig, beginnend bei der Förderung, über Handel und Transport, bis hin zum Vertrieb an den Endverbraucher.[3]

Der regionale Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt im westlichen und östlichen Zentraleuropa. Dies umfasst vor allem Deutschland, sowie Frankreich, Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Bulgarien und Rumänien. Die hier tätigen Konzerngesellschaften sind in der Market Unit Central Europe gebündelt. Auf diesen Märkten werden rund zwei Drittel des Stroms und des Gases abgesetzt.[4]

Daneben existieren die weiteren regional orientierten Market Units Nordic, UK, US, Italy, Spain, Russia und die überregional tätigen Market Units Pan European Gas, Energy Trading und Climate and Renewables.[5]

Konzerngeschichte

Nach einer entsprechenden Ankündigung auf einer Pressekonferenz am 27. September 1999 fusionierten die Energiekonzerne VEBA und VIAG im Jahr 2000 zur E.ON AG. Eine ihrer Töchter, die E.ON Energie AG, entstand dabei aus der PreussenElektra und der Bayernwerk.

Im November 2001 meldete die E.ON AG beim Bundeskartellamt die Übernahme einer Mehrheit der Ruhrgas AG mit Sitz in Essen an. Nach der Ablehnung durch das Kartellamt und der anschließenden Erteilung einer Ministererlaubnis entwickelte sich mit Mitbewerbern ein Rechtskonflikt um den Vollzug der Übernahme, der sich bis März 2003 hinzog. Die E.ON AG wurde dann zum alleinigen Eigentümer der Ruhrgas AG, dem mit einem Marktanteil von etwa 60 Prozent größten deutschen Gasversorgungskonzern. Am 1. Juli 2004 firmierte die Ruhrgas AG in E.ON Ruhrgas AG um und wurde so auch nach außen Teil des E.ON-Konzerns.

Seitdem hat E.ON zahlreiche Beteiligungen verkauft, so zum Beispiel den Mobilfunkbereich Viag Interkom (an die British Telecom; heute O₂), die Anteile am österreichischen Mobilfunkanbieter one, den überregionalen Wasserversorger Gelsenwasser AG (an die Stadtwerke in Bochum und Dortmund) und die Immobiliengesellschaft Viterra; der Konzern hat sich damit auf das Strom- und Gasgeschäft fokussiert. Stattdessen wurden in Osteuropa zahlreiche Beteiligungen an nun privatisierten Energieversorgungsunternehmen erworben. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat bezeichnete nach dem Verkauf von Ruhrgas Industries im zweiten Quartal 2005 den Umbau von E.ON zu einem „lupenreinen Energieunternehmen“ als nahezu abgeschlossen.

Zum 1. Juni 2004 hat der E.ON-Konzern 97,5 Prozent der Anteile an Degussa an die RAG verkauft, nachdem E.ON von dieser die Mehrheit der Ruhrgas-Anteile übernommen hatte. Nach Einigung der Konzerne im Dezember 2005 erwarb die RAG bis Frühjahr 2006 auch die restlichen von der E.ON gehaltenen bzw. in Streubesitz befindlichen Anteile an der Degussa und will das Spezialchemieunternehmen zum Standbein für den 2007 geplanten RAG-Börsengang machen. Auf diese Weise wurde die Auflage im Rahmen der Ministererlaubnis des Staatssekretärs Alfred Tacke unter Wirtschaftsminister Werner Müller zur Übernahme von Ruhrgas bis Mitte 2007 umgesetzt.

Der durch die zahlreichen Desinvestitionen und langjährigen Gewinne hohe Barmittelbestand (Ende des 3. Quartals 2005 knapp 16 Milliarden Euro) und der ebenfalls hohe Free Cashflow (2004: 3,2 Mrd. Euro) sorgen immer wieder für Stimmen, dass E.ON eine große Übernahme brauche, um sein Kapital profitabel anzulegen. Vor diesem Hintergrund erscheint es überraschend, dass das Kaufangebot für Scottish Power von 570 Pence je Aktie (insgesamt rund 18 Milliarden Euro) nicht weiter aufgestockt wurde und der Übernahmeversuch somit scheiterte. Trotz dieses Scheiterns wurde die Disziplin des Managements, angesichts dieses Drucks keinen überhöhten Kaufpreis zahlen zu wollen, von Analysten wie Investoren durchaus positiv aufgenommen.

Anfragen nach einer Sonderdividende wurden von Vorstandschef Bernotat wiederholt abgeblockt. Stattdessen hat E.ON für 2007–2010 ein Investitionsprogramm von rund 60 Mrd. EUR aufgelegt, das auf die Expansion in neue (regionale) Märkte, wie Italien, Spanien, Frankreich und Russland, sowie in neue Kraftwerksinfrastruktur und Erneuerbare Energien, zielt. E.ON ist weiterhin dabei, in das Geschäft mit verflüssigtem Naturgas (LNG) einzusteigen, was umfangreiche Investitionen in die entsprechende Infrastruktur notwendig macht und baut darüber hinaus gemeinsam mit Gazprom und BASF die Nord-Stream-Pipeline durch die Ostsee.

Für 2009–2011 wurden weitere Investitionen in Höhe von rund 30 Mrd. EUR angekündigt, die im Wesentlichen auf organisches Wachstum, also den Ausbau der bestehenden Märkte, ausgerichtet sind.

Nach der Fusion von VEBA und VIAG im Jahr 2000 hat sich aufgrund der zahlreichen Unternehmensverkäufe die Anzahl der Beschäftigten von 200.000 Mitarbeitern zunächst auf rund 78.000 reduziert. Durch das anschließende Wachstum und durch Expansion hat sich die Mitarbeiterzahl inzwischen wieder auf rund 93.500 Mitarbeiter erhöht (Stand Ende 2008).

Anfang 2006 erregte eine Affäre um die Bezahlung von Reisen für wichtige Entscheidungsträger kommunaler Großkunden die Konzerntochter E.ON-Ruhrgas. Aufsichtsratsmitglieder von Stadtwerken, in den meisten Fällen Kommunalpolitiker, wurden von E.ON zu Reisen eingeladen, deren Notwendigkeit für die fachliche Tätigkeit im Aufsichtsrat nicht unbedingt zu erkennen ist. Ein Zusammenhang mit sogenannter „politischer Landschaftspflege“ und langfristigen Lieferverträgen der Stadtwerke mit E.ON-Ruhrgas liegt nahe.

Gescheiterte Übernahme der spanischen ENDESA

Am 21. Februar 2006 unterbreitete E.ON (genauer die E.ON Zwölfte Verwaltungs GmbH) ein Kaufangebot für den spanischen Energieversorger Endesa in Höhe von 29,1 Milliarden Euro in bar; das entsprach 27,50 Euro je Aktie und damit netto etwa 20 Prozent mehr, als der katalanische Konkurrent Gas Natural im August 2005 geboten hatte (21,30 Euro). Es wurde viel über Gegengebote von anderen europäischen Unternehmen oder eine Intervention der spanischen Regierung spekuliert. Letztere hatte sich an einer nationalen Lösung interessiert gezeigt und die Übernahmepläne von Gas Natural unterstützt. Dieses Angebot lehnte Endesa im Dezember ab, weil es viel zu niedrig sei und die industrielle Logik fehle.

Die E.ON-Offerte von 29,1 Milliarden Euro hätte laut den ersten Verhandlungen von Ende Februar 2006 noch etwas aufgestockt werden können, denn Endesas Börsenkurs war zwischen August und Februar von 12 bis 14 auf 22 bis 28 Euro gestiegen. E.ON-Chef Wulf Bernotat schätzte, dass sich die Transaktion inklusive der Übernahme von Endesas 18 Milliarden Euro Nettoschulden, 3 Milliarden Euro Pensions-Rückstellungen und etwa 5 Milliarden Euro für Minderheitsaktionäre auf 55 Milliarden Euro belaufen würde, womit sie die größte der deutschen Geschichte wäre.

Bei einer geglückten Übernahme wäre der zum damaligen Zeitpunkt größte Stromversorger entstanden: 50 Millionen Kunden, 75 Milliarden Euro Umsatz (57 E.ON, 18 Endesa) in etwa 30 Staaten und insgesamt 107.000 Beschäftigte im Strom- und Gas-Markt sowie bei der Alternativenergie.

Am 28. Juli 2006 erteilte die spanische Aufsichtsbehörde CNE die Genehmigung für die Übernahme der Endesa, jedoch unter erheblichen Auflagen. Über das weitere Vorgehen der E.ON wurde spekuliert. E.ON hätte sowohl die Auflagen akzeptieren können, was auch zu einer Verbilligung des Übernahmepreises geführt hätte, hätte aber auch den Rechtsweg gegen die Auflagen einschlagen können.

Am 26. September 2006 erhöhte E.ON sein Barangebot von 25 auf 35 Euro je Endesa-Aktie auf insgesamt 37 Milliarden Euro. Mit dem spanischen Bauunternehmen Acciona war zuvor überraschend ein potentieller Konkurrent mit zehn Prozent bei Endesa eingestiegen, ohne jedoch seine genauen Absichten genannt zu haben. Es wurde von Acciona bekanntgegeben, auch in Zukunft nicht mehr als 25 Prozent von Endesa übernehmen zu wollen. E.ON bekräftigte seinen Willen, bei dem größten spanischen Energieerzeuger zum Zuge zu kommen.

Nach dem Rückzug von Gas Natural aus dem Bietergefecht hatte der Vorstand der Endesa seinen Aktionären Anfang Februar 2007 empfohlen, das abermals erhöhte Kaufangebot anzunehmen.

Am 2. April 2007 entschloss sich schließlich E.ON, das Übernahmeangebot zurückzuziehen.[6] Im Gegenzug handelte man mit den Konkurrenten Acciona und Enel ein Beteiligungspaket mit Aktivitäten in Spanien, Italien und Frankreich sowie weitere Aktivitäten in Polen und in der Türkei im Wert von etwa zehn Milliarden Euro aus, sollte dem spanischen und dem italienischen Konzern ihre gemeinsame Übernahme glücken. Zum Zeitpunkt des Rückzugs hielten die Konkurrenten Acciona und Enel zusammen schon 46 Prozent der Anteile von Endesa.

Geldbuße der EU-Kommission wegen Aufteilung von Märkten

Am 8. Juli 2009 verhängte die EU-Kommission Geldbußen von je € 553 Millionen gegen GDF SUEZ und E.ON/E.ON Ruhrgas. Im Rahmen der Planungen zum Bau der MEGAL-Pipeline wurden im Jahr 1975 Zusatzvereinbarungen über die Aufteilung von Gasmärkten in Frankreich und Deutschland getroffenen. Den Unternehmen wird vorgeworfen diese Marktabsprachen unzulässigerweise weiter praktiziert zu haben, obwohl diese, ursprünglich legalen Wettbewerbsabreden, nach der Öffnung der europäischen Gasmärkte seit August 2000 gegen EU-Recht verstießen.[7] Beide Unternehmen erklären, zu keinem Zeitpunkt gegen EU-Recht verstoßen zu haben und Klage gegen die Geldbußen zu erheben.[8][9]

Konzernumbau auf Drängen der EU-Kommission

Bereits seit der Zeit der Gründung von E.ON wirft die, aus wettbewerbspolitischer Sicht, unbefriedigte Struktur des deutschen Energiemarktes einen erhöhten Handlungsbedarf auf. Dieses Oligopol stand daher seit längerer Zeit unter einem Generalverdacht von Wettbewerbsverstöße und stand kurz vor einer Aufspaltung. Federführend traten in diesem Zusammenhang das EU-Parlament sowie die EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes auf.[10][11]

Es lag daher im Interesse beider Parteien, eine langfristige und einvernehmliche Lösung zu finden. Daher erklärte sich E.ON bereit, rund 4.800 Megawatt (MW) Kraftwerksleistung in Deutschland, sowie das deutsche Höchstspannungsnetz an seine Wettbewerber zu verkaufen. Dieser Vorschlag wurde am 26. November 2008 von der EU-Kommission akzeptiert.[12][13]

Die folgende Liste bietet einen Auszug aus denen im Jahr 2009 abgeschlossenen Transaktionen:

Ebenfalls steht der Verkauf der Thüga AG an das kommunale Betreiberkonsortium Integra/KOM9 im Zusammenhang mit den wettbewerbsfördernden Maßnahmen.[21]

Ende April 2010 einigte sich E.ON mit dem amerikanischen Unternehmen PPL über den Verkauf seiner US-Tochter E.ON U.S. LLC. Der Verkaufspreis beträgt 7,625 Mrd. US-Dollar.

Konzernstruktur

Vorstand (Mai 2010)

  • Vorstandsvorsitzender: Johannes Teyssen, seit 1. Mai 2010
  • Mitglied des Vorstands und Vorstand für Produktion & Handel: Jørgen Kildahl, seit 12. Mai 2010
  • Mitglied des Vorstands: Bernhard Reutersberg seit 12. August 2010
  • Mitglied des Vorstands und Vorstand für Technologie: Klaus-Dieter Maubach, seit 12. Mai 2010
  • Mitglied des Vorstands und Vorstand für Finanzen & Controlling: Marcus Schenck, seit 1. Dezember 2006
  • Mitglied des Vorstands und Vorstand für Personal: Regine Stachelhaus, Bestellung mit Wirkung zum 24. Juni 2010

Beteiligungen (Juli 2009)

Die E.ON AG ist eine Holding mit folgenden Market Units (MU) inkl. deren Führungsgesellschaften:

E.ON ist mit einem Anteil von 16,6 % an der Betreibergesellschaft der Uran-Anreicherungsanlage Gronau Urenco beteiligt.

Geschäftszahlen

Kennzahl 2009[2] 2008[2] +/- in %
Stromabsatz 815,90 Mrd. kWh 597,40 Mrd. kWh +37
Gasabsatz 1.217,70 Mrd. kWh 1.208,60 Mrd. kWh +1
Umsatz 82,82 Mrd. Euro 86,75 Mrd. Euro -6
EBITDA 13,53 Mrd. Euro 13,39 Mrd. Euro +1
EBIT 9,65 Mrd. Euro 9,88 Mrd. Euro -2
Konzernüberschuss 8,65 Mrd. Euro 1,62 Mrd. Euro +433
Ergebnis je Aktie 4,41 Euro 0,69 Euro +539
Dividende 1,50 Euro 1,50 Euro -
Mitarbeiter 88.227 93.538 -6

Der Börsenwert von E.ON beträgt etwa 54,6 Milliarden Euro (Jan. 2010).

Stromkennzeichnung in Deutschland

Nach § 42 EnWG zur Stromkennzeichnung sind seit dem 15. Dezember 2005 alle Energieversorgungsunternehmen in Deutschland verpflichtet, die Herkunft ihres Stroms zu veröffentlichen. Die Tabelle zeigt die Werte einzelner E.ON Energie AG Unternehmen und zum Vergleich den bundesweiten Durchschnittswert aller Energieversorger.

Bundesweiter
Durchschnitt[22]
(2008)
E.ON Avacon[23]
(2008)
E.ON Bayern[24]
(2008)
E.ON edis[25]
(2008)
E.ON Hanse[26]
(2008)
E.ON Mitte[27]
(2008)
E.ON Thüringer Energie[28] E.ON Westfalen Weser[29]
(2008)
E.ON Konzern[2]
(2009)
Erneuerbare Energieträger (in %) 15,8 21,2 22,3 14,9 19,8 23,6 19 23,3 8
Kernenergie (in %) 25,4 32,8 42,1 12,9 43,8 41,4 14 42,2 24
Fossile Energieträger + sonstige (in %) 58,8 46 35,6 72,2 36,4 35 67 34,5 68
Radioaktiver Abfall (mg/kWh) 0,7 0,9 1,1 0,3 1,2 1,1 0,4 1,1 -
CO2-Emissionen (g/kWh) 506 389 276 529 291 271 564 270 -

Technische Anlagen in Deutschland

Kraftwerke

Besondere Stromleitungen

Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung

Anteilseigner

Anteil Anteilseigner Sitz
4,96 % Capital Research & Management Company Los Angeles
4,17 % Statkraft Regional Holding AS Oslo
~3,0 % Barclays Global Investors UK Holdings Ltd. London
1,9 % Freistaat Bayern München
1,8 % Allianz Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft Stuttgart
1,74 % Königreich Norwegen Oslo
0,76 % UBS AG Zürich
0,1 % E.ON Sechzehnte Verwaltungs GmbH Düsseldorf
76,85 % Streubesitz
4,72 % Eigene Anteile

Stand: März 2009[32]

Siehe auch

Literatur

  • FAZ 22. Februar 2006: Europas Strommärkte rücken zusammen, Seite 14 und 8.
Commons: E.ON – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. a b c d e eon.com: Geschäftsberichts 2009 der E.ON AG, 10. März 2010
  3. Geschäftsfelder Strom & Gas auf eon.com
  4. Geschäftsbericht 2007 für Market Unit Central Europe
  5. Struktur der E.ON AG auf eon.com
  6. E.ON macht bei Endesa Weg für Enel und Acciona frei – 41 Euro/Aktie: dpa-AFX, 2. April 2007
  7. Pressemitteilung der EU-Kommission zur Verhängung von Geldbußen gegen E.ON und GDF SUEZ
  8. Pressemitteilung der GDF SUEZ
  9. Pressemitteilung der E.ON Ruhrgas
  10. EU-Parlament für Entflechtung – Energie-Riesen im Visier
  11. EU zwingt Energieriesen in die Knie
  12. EU stellt Kartelluntersuchung gegen E.ON ein
  13. EU-Kommission begrüßt und akzeptiert wettbewerbsfördernde Maßnahmen von E.ON
  14. E.ON verkauft sein Stromnetz an Tennet
  15. www.eon.com
  16. E.ON verkauft Höchstspannungsnetz
  17. E.ON gibt Anteile am Kraftwerk Mehrum an die Stadtwerke Hannover ab
  18. Kraftwerk Mehrum
  19. E.ON-Wasserkraftwerke am Inn gehen an den österreichischen Energieversorger Verbund über
  20. Verbund schließt Übernahme der bayerischen Innkraftwerke ab
  21. E.ON erhält Kartellfreigabe für Verkauf von Thüga
  22. www.eon-westfalenweser-vertrieb.com
  23. www.eon-avacon-vertrieb.com (gültig ab 15. Dezember 2009)
  24. www.eon-bayern-vertrieb.com
  25. www.eon-edis-vertrieb.com
  26. www.eon-hanse-vertrieb.com
  27. www.eon-mitte-vertrieb.com
  28. www.eon-thueringerenergie.com
  29. www.eon-westfalenweser-vertrieb.com
  30. eon-wasserkraft.com: Zahlen - Daten - Fakten von Waldeck 1, 3. Februar 2010
  31. http://www.eon-wasserkraft.com/pages/ewk_de/Energiefakten/Modernisierung/Uebersicht/_documents/Waldeck_II_20070220.pdf
  32. http://www.sueddeutsche.de/app/finanzen/wgzw/?Firma=34644