Germanische Sprachen
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Ein Ast der Indo-Europäischen Sprachfamilie.
Stammbaum Hypothetisch geht man von einer Proto-Germanischen Ursprungssprache aus. Es gibt meistens keine klaren Grenzen zwischen den Sprachen, meistens existieren kontinuierliche Übergänge durch Dialekte.
Hier werden nur größere Sprachgruppen genannt; zum Beispiel werden viele ]Plattdeutsche Dialekte unter Plattdeutsch nur unter dem jeweiligen Extraartikel gefunden.
- Westgermanische Sprachen
- Englisch (stammt von Angelsächsisch ab)
- Modernes Englisch (mit starken französischen Einflüssen)
- Scots
- Cayman-Inseln-Englisch (kein Kreol)
- Angloromani (mit starkem Einfluss von Romani)
- Friesisch
- Niederdeutsch
- Niederfränkische Dialekte
- Niederländisch
- Afrikaans (mit vielen anderen Einflüssen)
- Niedersächsisch
- Nordniedersächsisch (Standardform)
- Plautdietsch (wird von russischen Mennoniten in Amerika gesprochen)
- Niederfränkische Dialekte
- Althochdeutsche Sprache
- Deutsch
- Mitteldeutsch
- Westmitteldeutsch
- Pennsylvania Dutch (wird von verschiedenen Gruppen in Amerika gesprochen)
- Oberdeutsch
- Jiddisch (mit starken Einflüssen des Hebräischen, geschrieben mit dem hebräischen Alphabet)
- Deutsch
- Englisch (stammt von Angelsächsisch ab)
- Ostgermanisch (von der Gothischen Sprache)
- Krimgothisch (starb in den 1800ern aus)
- Burgundisch (ausgestorben)
- Vandalisch (ausgestorben)
- Lombardisch (ausgestorben)
- Nordgermanisch (stammt von Altnorwegisch ab):
- West (Insular-) Skandinavisch
- Ost (Kontinental-) Skandinavisch
- Schwedisch
- Dänische Gruppe
Ein Phänomen bei der Entstehung der germanischen Sprachen ist die Lautverschiebung.