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Diskussion:Andreas Mäckler

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. August 2010 um 02:12 Uhr durch Jocian (Diskussion | Beiträge) (Werk "Rudi Gutendorf": Beitrag). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Jocian in Abschnitt Werk "Rudi Gutendorf"
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Firma ??

Der Artikel behauptet sinngemäß: "Mäckler mit xlibri.de seit 2000 Gründer und Betreiber einer Firma für digitale Buchproduktionen im Book-on-Demand-Verfahren". Also wenn man das richtig verstanden hat, betreibt er heute eine eigene Firma.

  1. Wenn M. Inhaber einer Firma ist, dann müßte sie im Handelsregister stehen und Mäckler wäre zudem ein Kaufmann.
  2. Das [Impressum xlibri] sagt aus: xlibri ist eine GbR und namentlich "firmiert" ausschließlich ein(e) gewisse Farida Götz.

Wenn man diese Tatsachen mit der Behauptung "Firma" abgleicht, kommt man unweigerlich zu der Erkenntnis, das (1) "Firma" aus dem Artikel entfernt werden muss, und (2) offenbar ein Schwindel betrieben wird (falscher Autoritätsbeweis!). Es gilt noch immer die Belegpflicht von Wikipedia! Und was dieser widerspricht, hat absolut nichts in einem WP-Artikel zu suchen, es sei denn, man will das Ansehen von Wikipedia bewusst beschädigen. --Harm N. 23:37, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Auszug aus dem aktuellen Impressum, falls es interessiert:


Kontakt/Impressum
xlibri.de Buchproduktion GbR
Farida Götz

--Harm N. 23:40, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das geht wohl so in Ordung, im Impressum muss nur ein Ansprechpartner gemäß des Telemediengesetzes stehen. Im Unternehmensregister muss es korrekt nach HBG stehen.-- schmitty 01:25, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
In anderen Worten: xlibri ist keine Firma, sondern lediglich eine "Gesellschaft bürgerlichen Rechts". Ist das richtig verstanden? Von welcher anderen Firma im Artikel aber ist dann nun die Rede? Hinweis auf HGB? Denn das würde ich dann selbst einmal nachrecherchieren. --Harm N. 01:37, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Werk "Rudi Gutendorf"

Man studiere auch einmal die folgende Quelle:

„Was für ein Schmöker! Fast 400 Seiten Gutendorf pur, einhundert Prozent Rudi. Der Werkstatt-Verlag in Göttingen, seit Jahren dem anspruchsvollen Sportbuch verpflichtet, hat gut daran getan, die eigenhändigen Aufzeichnungen des weitgereisten Fußballtrainers nicht durch Sprachkünstler veredeln oder ihm gar einen Ghostwriter zur Seite zu geben. Der Fußballer Rudi Gutendorf ist keine Literat, seinen Stil mag man pathetisch finden oder geschwätzig, bisweilen selbstverliebt und politisch unkorrekt, aber er ist ein begnadeter Geschichten-Erzähler und ein genauer Beobachter – und er hat wahrlich viel erlebt, was sich zu erzählen lohnt. Seine 54 Trainerstationen haben ihn auf alle fünf Kontinente geführt... Der heute 76-jährige Gutendorf entfaltet aus seiner persönlichen Sicht und Erinnerung ein an Facetten und Details reiches Panorama... Wie im Fieber schreibt sich Gutendorf alles von der Seele, als könne er sich so mit der Vergangenheit versöhnen, ehrlich und schonungslos, auch mit sich selbst.“

Rhein-Zeitung

Ein sehr aufschlussreiches Zitat! Es weist nämlich Gutendorf als den alleinigen Autor aus. Und es weist ausdrücklich darauf hin, dass seitens des Buch-Verlages Gutendorf kein Ghostwriter oder gar Co-Autor etc. pp. an die Hand gegeben wurde. Wo das steht? Hier, und zwar unter Rezensionen. Daraus folgt nun was? Dass etwa die Rhein-Zeitung eine Ente verbreitet? --Harm N. 23:45, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das kann so sein - genauso gut kann es für die Qualität der Autobiografiker sprechen, Gutendorfs Ton authentisch aufgenommen und zumindest in korrekt geschriebenes Deutsch übertragen zu haben. Ich weiß es nicht - aber du kannst das Gegenteil eben auch nicht beweisen. Nur soviel: Dass was Übersetzer (und was anderes ist ein Autobiografiker in so einem Fall auch nicht) leisten, wird oft genug unterschätzt und nicht gewürdigt. Und gab es hierzu nicht zumindest auch eine Rezension, die direkt auf Mäckler verweist? --FelaFrey 23:56, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Und wenn du das Cover anklickst, kannst du die Namen der "Aufzeichner" nachlesen. --FelaFrey 23:58, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Felafrey. Ich gehe davon aus, dass die genannte Zeitung weiß, was sie schrieb, nämlich das, was sie recherchierte. Und daran habe ich keine Zweifel, auch nicht an der Güte ihrer Recherche. Und was ein Autobiograf ist, das ist doch auch klar. Wo ist das Problem? --Harm N. 00:01, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hm, "Recherche" im Zusammenhang einer Kurzrezension eines "Schmökers" ist vielleicht ein wenig hochhaushoch gegriffen würde ich meinen, nein wetten ;-) --FelaFrey 00:11, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Kannst Du sehen wie Du willst. Ich nehme an, dass diese Zeitung keine Klappentexte oder Gefälligkeitskritiken schreibt. Wie auch immer: das Zitat setzt glasklar eine eindeutige Aussage. Und ich frage mich, wenn diese falsch sei, warum dann keine Unterlassungsklage gegen diese Zeitung erhoben wurde? Und Wetten bei einer journalistische Ist-Aussage halte ich von vorneherein für verloren. Also, wo ist Dein Problem mit dem Zitat? Ist es für Dich etwa nicht eindeutig in seiner Aussage? Ist der link auf dieses Zitat etwa ein fake oder inaktiv oder ein re-link? --Harm N. 00:23, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Jein - ich kenne die Rhein-Zeitung nicht als sehr relevantes Print für literarische Besprechungen. Aber so wie auch in vielen Rezensionen zu Titeln von Grisham oder Stephen King der Autor aber fast nie der Übersetzer gelobt oder verrissen wurde - und das nicht etwa, weil diesen Rezensionen etwa die Originalversionen zugrundelagen - so wurde hier sehr vermutlich eben auch ausschließlich der "Titelheld" Gutendorf gewürdigt. --FelaFrey 00:33, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Zur Nachfrage: "Und gab es hierzu nicht zumindest auch eine Rezension, die direkt auf Mäckler verweist?" Mir ist keine bekannt. Und ich habe lange recherchiert. Offenbar ist auch anderen, fleißigen Editoren keine bekannt geworden. Also: Nein! --Harm N. 00:31, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Du hast aber für mich nach wie vor keinen expliziten Beweis für deine These (siehe nochmal das Cover!). --FelaFrey 00:34, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Schon das und das mitbekommen? „Aufgezeichnet von Andreas Mäckler und Heinz Schumacher“ heißt es im Eintrag der DNB, wo Mäckler als „Bearbeiter“ geführt wird. Was daran auf der Basis einer Zeitungsrezension herumzudeuteln ist, ist mir schleierhaft. --beek100 00:47, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das stimmt, FelaFrey, ein Beweis ist das nicht. Sondern nur ein Belegindiz. Beweis wäre, wenn man das Buch in seiner veröffentlichen Fassung in eigenen Händen hält. Altes Bibliothekarsgesetz. Die andere Variante: man kontaktiert der Herausgeber, also bspw. den Verlag. Das wäre auch ein echter Beweis. Bei Bibliografien oder Buchbesprechungen wäre ich stets vorsichtig. Zumal wenn nicht genau weiß, in welcher Auflage/Überarbeitung/reprint das entsprechende Werk vorliegt. Es bleibt da immer ssonst nur der Dunst einer gewissen (kritischen) Redundanz. --Harm N. 00:56, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Lieber Harm N., wir führen hier aber keine Indizienprozesse und dein Anzweifeln der Einträge in der DNB, der Verkaufsmerkmale z.B. bei Amazon und auf dem Cover sind in der von dir gewählten Form womöglich tatsächlich justiziabel, weil du hier ja Betrug oder Täuschung oder welchen Tatbestand auch immer unterstellst. Und das geht nun tatsächlich zu weit - hier noch einmal zu Erinnerung das andere Extrem siehe WP:AGF.
Mein Vorschlag an Dich wäre nun - jedenfalls was meine Antworten angeht, mit meinem Einverständnis - deine ganzen neuerlichen Einträge mit nur "indizierten" aber nicht positiv belegten Behauptungen zu entfernen und in der Versionsgeschichte dein Bedauern auszudrücken. Dir bliebe dabei nichtsdestotrotz unbenommen, eine LP anzustrengen - aber auch die mit anders, d.h. wirklich belegten Begründungen als hier. Ansonsten gehe ich jetzt jedenfalls gleich offline. Gruß und Tschüss --FelaFrey 01:06, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo FelaFrey. Bitte keine Unterstellung! Wenn ich hier oder sonst wo "etwas unterstelle", dann in klaren und deutlichen Worten. Wie ich immer wieder betone: mir geht es um die Belegpflicht! Und die ist bei Wikipedia ebenso klar und deutlich definiert. Ebenso das Recht, sie als Benutzer anwenden zu dürfen. Solltest Du einen anderen Eindruck gewonnen haben, dann kann ich ihn nicht nachvollziehen. Aber ich nehme ihn gerne auf, wenn Du ihn mir mitteilst. Und ob ich eine LP anstrenge oder nicht, dass entscheidet allein der Kriterienkatalog von Wikipedia. Und der allein ist für mich bindend, wie für jeden anderen bei Wikipedia auch. Also, bitte keine neue Diskussion hier anfangen. --Harm N. 01:29, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das die Inhalte der dnb zweifelhafter Natur sind ist offensichtlich. Die dnb führt die "Book on demand:..." Reihe als vom Sequenz-Medien-verlag herausgebracht, Benutzer xlibri wie auch Mäcklers Homepage behauptet, Books on Demand, Norderstedt hatten Geld bezahlt und die Reihe herausgebracht.
Dazu sage ich nur, nicht Harm N. muss was belegen, de Belegpflicht besteht für den der es im Artikel haben will!-- schmitty 01:38, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Andreas Mäckler (und teils auch Heinz Schumacher) sind bei allen einschlägigen Bibliotheksverzeichnissen, wie DNB, BVZ, GVB, HBZ etc., beim jeweiligen bibliografischen Eintrag des Buches mit angegeben. Nachfolgend einige weitere Quellen:

„Und das hat Gutendorf nach einem ersten Ausflug in die Memoirenherrlichkeit vor fünfzehn Jahren nun noch einmal getan; zwei Journalisten, einer von ihnen Wegbegleiter seit Jugendtagen, haben ihm dafür die Tastaturen geliehen (Rudi Gutendorf: "Mit dem Fußball um die Welt". Ein abenteuerliches Leben. Aufgezeichnet von Andreas Mäckler und Heinz Schumacher. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2002. 384 S., Abb., geb., 19,80 [Euro]). Das Ergebnis: ein bißchen Parzival, wohl nicht wenig Münchhausen...“

Tja, die Formulierung „zwei Journalisten haben ihm dafür die Tastaturen geliehen“ ist eine gängige Umschreibung für Ghostwriting und Co-Autorenschaft und Autobiografiker-Mitarbeit (mit „Wegbegleiter seit Jugendtagen“ ist dabei der Sportreporter Heinz Schumacher gemeint). Früher hätte man wohl gesagt, „haben ihm die Feder geführt“. Das wäre dann eine Rezension, gleich von der noblen FAZ, die direkt auf Mäckler hinweist.

@HarmN: Kann diese Scharade zu diesem Thema jetzt beendet werden? Oder geht es Dir um ganz was anderes? --Jocian 01:50, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich möchte Dich hiermit ausdrücklich bitten, zu den hier vorgetragen fachlichen Hinweisen etwas konstruktives beitzuragen. Wenn Du persönlich mich ansprichst, tue das. Aber nicht hier. Sondern auf meiner Diskussionsseite. Unterlasse also bitte weitere Aktionen in diese Richtung. Und Deine "Scharade"-Ausführung habe ich überlesen. Streichen ist mir zu aufwendig. Gruß --Harm N. 01:58, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Also hat obige Zeitung eine "Ente" verbreitet? Nun ja, das kann man ja nachrecherchieren. Ich sehe hier nur eines: bipolare Quellen! --Harm N. 02:06, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Quark wird beim Schlagen nicht stark, sondern breit. Ich schlage vor, dieses Thema jetzt und sofort zu beenden und von weiteren Verschwörungstheorien etc. abzulassen. --Jocian 02:12, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nominierungen

Wie ich eben schrieb, die Belegpflicht ist bei dem, der etwas in den Artikel einfügen möchte. Die Nominierungen für den "Deutschen Bibliographiepreis" sind belegt, ich füge diese daher wieder in den Artikel ein. Es ist ja bisher noch keine Lemmapflicht für Artikelergänzungen, daher ist es egal ob der Bibliographiepreis relevant für einen eigenen Artikel ist. Der Preis der Paul-Dierichs-Stiftung hat ja auch kein eigenes Lemma, und die Nomnierungen sind ja ein Qualitätsbeweis seiner Arbeit. Zudem zeigt es, das auch dort die Hand, die einen füttert nicht gebissen wird;-)-- schmitty 01:38, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten