Die Hochzeit meines besten Freundes
Film | |
Titel | Die Hochzeit meines besten Freundes |
---|---|
Originaltitel | My Best Friend's Wedding |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1997 |
Länge | 105 Minuten |
Stab | |
Regie | P. J. Hogan |
Drehbuch | Ronald Bass |
Produktion | Ronald Bass, Jerry Zucker |
Musik | James Newton Howard |
Kamera | Laszlo Kovacs |
Schnitt | Garth Craven, Lisa Fruchtman |
Besetzung | |
|
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"
Die Hochzeit meines besten Freundes ist ein US-amerikanischer Kinofilm aus dem Jahr 1997. Regie führte der australische Regisseur P.J. Hogan. In den Hauptrollen waren Julia Roberts, Rupert Everett und Cameron Diaz zu sehen.
Handlung
Julianne, eine erfolgreiche Restaurantkritikerin erfährt, dass ihr bester Freund Michael in wenigen Tagen die reiche Kimberly heiraten wird. Als sie dieses erfährt, wird sie sich bewußt, dass sie mehr für Michael emfinet, als sie bisher glaubte. Und so kommt sie auf die Idee, dass sie diese Hochzeit mit allen Mitteln verhindern muß. Ihr zur Hilfe kommt dabei ihr schwuler Freund George. Julianne läßt keine Gelegenheit aus, um Michael von der Hochzeit abzubringen. Sie schreckt dabei weder vor Manipulationen noch vor hinterhältigem Betrug zurück. Allerdings gehen viele ihrer Versuche nach hinten los und Michael hält nur noch fester zu seiner zukünftigen Ehefrau. Julianne ist verzweifelt und so muß George ihr zur Hilfe eilen. Ein Liebesgeständnis von Julianne bringt dann allerdings das Chaos richtig in Gang. Wenige Stunden vor der Hochzeit läuft Kimberly weg, Michael hinter ihr her und Julianne verfolgt wiederum Michael.
Kritiken
Julia Roberts zeigt in dieser Komödie einmal mehr ihr schauspielerisches Talent. Der Film ist eine Filmkomödie ganz im Stile der amerikanischen Screwball-Komödien der 40er- und 50er-Jahre. So schreibt die Filmwebseite kino.de: "Pointierte Wortgefechte und die überdrehte Situationskomik heben diese quirlige Eifersuchts-Studie aus der Masse romantischer Love-Stories heraus.". In Deutschland konnte der Film dann auch bereits nach 10 Tagen Laufzeit 1 Million Besucher verbuchen und wurde somit mit dem Bogey (Box Office Germany Award) ausgezeichnet.
Auszeichnungen
- MTV Movie Awards 1998 (Nominierungen)
- Best Breakthrough Performance: Rupert Everett
- Best Comedic Performance: Rupert Everett
- Best Female Performance: Julia Roberts
- Golden Globe Awards 1998 (Nominierungen)
- Bester Film (Komödie/Musical)
- Bester Nebendarsteller: Rupert Everett
- Beste Hauptdarstellerin (Komödie/Musical): Julia Roberts
- BAFTA Awards 1998 (Nominierung)
- Bester Nebendarsteller: Rupert Everett
- Academy Awards 1998 (Nomnierung)
- Beste Filmmusik: James Newton Howard