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PIMS

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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PIMS (Profit Impact of Market Strategies) ist ein 1960 von General Electric gegründetes internes Projekt zur Ermittlung von erfolgsbeeinflussenden Faktoren eines Unternehmens.

Von General Electric wurden eine Reihe von umweltbezogenen Faktoren und unternehmensbezogenen Schlüsselfaktoren, die von der Unternehmensleitung zu beeinflussen sind, gefunden. 1972 wurde das Projekt von der Harvard Buisness School übernommen und damit auf weitere Unternehmen ausgedehnt. 1976 wurde das Projekt an das Strategic Planning Institute (SPI) in Cambridge übergeben. Mittlerweile nehmen ca. 500 Unternehmen an diesem Projekt teil.

Der Erfolgsmaßstab liegt im ROI(Return of Investment).

Die bedeutesten strategischen Erfolgsfaktoren sind:

  • Marktattraktivität
  • relative Wettbewerbsposition
  • Investitionsattraktivität
  • Kostenattraktivität
  • Allgemeine Unternehmensmerkmale
  • Veränderungen vorgenannter Schlüsselgrößen

Kritik: Beim PIMS-Project werden lediglich Korrelationen jedoch keine kausalen Zusammenhänge untersucht. Die Ausrichtung des Erfolges bezieht sich ausschließlich auf den ROI.