Fiasko von Knysna
Als Eklat von Knysna (Französisch: l’éclat de Knysna, [ ]) wird das Geflecht aus sportlichem Misserfolg, mannschaftsinternen Querelen und dem daraus resultierenden massiven Ansehensverlust der französischen Fußballnationalelf während und nach der Weltmeisterschaftsendrunde in Südafrika bezeichnet.[1] Diese Vorgänge trugen sich Mitte Juni 2010 im französischen Teamquartier in Knysna zu, aber auch im Stadion von Polokwane und in Konsequenz in einer breiten öffentlichen Diskussion in Frankreich selbst, in die sich sogar der Staatspräsident, mehrere Regierungsmitglieder und die Nationalversammlung frühzeitig einschalteten. Die Ereignisse hatten ihrerseits Rückwirkungen auf den französischen Verband FFF und die unmittelbar beteiligten Spieler, Trainer sowie Funktionäre.
Je nach Kontext wurden in den Medien auch Bezeichnungen wie „Fiasko“ (vorrangig bezogen auf das sportliche Abschneiden), „Meuterei“ (hauptsächlich in Zusammenhang mit dem Trainingsboykott), „Schande“ bzw. „Skandal“ (eher zur summarischen Charakterisierung der Ereignisse) verwendet. Die für Sport zuständige Ministerin Roselyne Bachelot sprach gar von einem „moralischen Desaster“.[2]
Die Ereignisse zwischen 17. und 23. Juni
Auslöser war ein Disput zwischen Trainer Raymond Domenech und dem Angreifer Nicolas Anelka: Während der Halbzeitpause des noch torlosen Spiels gegen Mexiko am Abend des 17. Juni forderte Domenech Anelka auf, sich besser in das taktische Schema einzuordnen, eine offensivere Rolle in der Sturmmitte einzunehmen und endlich auch einmal auf das gegnerische Tor zu schießen. Der Vorstadtbagalut beschimpfte den Trainer daraufhin heftig und unterhalb der Gürtellinie – angeblich „Va te faire enculer, sale fils de pute“ –,[3] wobei der exakte Wortlaut seiner Beleidigung, nicht aber die Tatsache als solche bisher strittig ist. Daraufhin ersetzte Domenech, der diesen Dialog anschließend als „normalen Kabinenvorfall“ (fait de vestiaire) herunterspielte, Anelka zum Wiederanpfiff der Partie durch André-Pierre Gignac; das Spiel ging noch mit 0:2 verloren.
Am 19. Juni forderte FFF-Präsident Jean-Pierre Escalettes eine Entschuldigung des Stürmers, die dieser verweigerte; daraufhin entschied Escalettes, ihn umgehend nach Hause zu schicken. 24 Stunden später – zwei Tage vor dem für das französische Weiterkommen entscheidenden Match gegen den Gastgeber – weigerte sich die Mannschaft „aus Solidarität mit Anelka“, ein angesetztes Training zu absolvieren; die von Mittelfeldspieler Jérémy Toulalan verfasste Presseerklärung zu diesem Streik verlas dann ausgerechnet derjenige, gegen den sich die Aktion richtete, nämlich Domenech.[4] Am 22. Juni unterlagen die Bleus auch Südafrikas Elf und traten anschließend die vorzeitige Heimreise an.
Der Eklat im französischen Mannschaftsquartier: Nur die Spitze des Eisbergs
Für die französische und internationale Presse stellten diese Vorgänge lediglich den Schlusspunkt einer Entwicklung dar, die sich in der „Ära Domenech“ nicht nur sportlich mindestens seit der Europameisterschaft 2008 abgezeichnet hatte und 2009/10 auf ihren Tiefpunkt zugesteuert war:[5] Eine mühselige WM-Qualifikation in einer nicht eben starken Gruppe und erst über den Umweg der Barrages gegen Irland, in denen auch nur ein regelwidriges Tor nach Henrys Handspiel[6] den Weg nach Südafrika frei machte, dazu sieg- und torlose Freundschaftsspiele gegen stärkere (Argentinien 0:2, Uruguay 0:0, Spanien 0:2, Nigeria 0:1) sowie schwache Leistungen in den Vorbereitungsspielen gegen bestenfalls zweitklassige Gegner (Costa Rica 2:1, Tunesien 1:1, Chinesische Nachwuchself 0:1).
Seit Juni 2010 wurden zudem auch eher marginale Vorgänge als Indizien eines grundlegenden Problems im französischen Fußball herangezogen, etwa die Beteiligung von Nationalspielern an der „Prostituiertenaffaire“,[7] die von Staatssekretärin Rama Yade ausgelöste Polemik über die Auswahl eines Luxusresorts in Knysna in Zeiten der Finanzkrise,[8] die als Zeichen übergroßer Distanziertheit der gut verdienenden Stars gegenüber den sozialen Problemen der Welt verstandene Weigerung von Spielern, das ehemalige Ghetto von Soweto zu besuchen, und Domenechs Verweigerung des üblichen Handschlags mit Südafrikas Trainer Carlos Alberto Parreira nach dem Schlusspfiff der letzten Vorrundenpartie.
Schuldzuweisungen
Die veröffentlichte Kritik richtete sich hauptsächlich gegen drei Gruppen von Beteiligten:
Trainer Domenech wurde sportlich eine angeblich ungeeignete und aufgrund ihrer häufigen Wechsel nicht „gefestigte“ Taktik wie das Experimentieren mit dem 4-1-4-1 bzw. 4-3-3 vorgeworfen,[9] des Weiteren mangelnder Zugang zu, gleichzeitig aber Nachgiebigkeit gegenüber den Spielern, sein Hang zur Astrologie, der sich in personellen Überraschungen bei der Kaderauswahl (etwa die Nichtberücksichtigung von Benzema, Nasri und Vieira für Südafrika)[10] geäußert haben sollte,[11] dazu seine seit Jahren wachsende Distanz zu den Sportjournalisten.[12] Diese Vorwürfe waren allerdings nicht neu; sie waren, auch in den Fachzeitschriften l’Équipe und France Football, seit spätestens 2008 wiederholt erhoben worden, zuletzt 2009 im Vorfeld der jeweiligen Abstimmungen durch FFF-Gremien über eine vorzeitige Vertragsauflösung. Nach Knysna allerdings wurden selbst seine Erfolge „umgedeutet“; exemplarisch dafür steht der Vizeweltmeistertitel von 2006, der nunmehr als „positive Ausnahme“ galt, die zudem weniger Domenech als vielmehr der meisterlichen Leistung Zinédine Zidanes zu verdanken gewesen sei.[13]
Im Kreis der aufgebotenen Spieler wurden sechs Rädelsführer ausgemacht, und zwar Anelka, Toulalan, Ersatzspielführer Patrice Evra, der sich in einer Pressekonferenz nahezu ausschließlich mit der Frage befasste, wer der „Verräter“ bzw. das „U-Boot“ gewesen sein könnte, der die Kabineninterna weitergegeben hatte,[14] sein angeblich unter Selbstüberschätzung leidender Stellvertreter Franck Ribéry[15] und, in Nebenrollen, der formschwache, ob seiner Nichtberücksichtigung als Mannschaftskapitän beleidigte[16] William Gallas sowie Éric Abidal aufgrund seiner Weigerung, das letzte Gruppenspiel zu bestreiten. Diese hätten gegen die wenigen Andersdenkenden wie Yoann Gourcuff und Hugo Lloris massives Mobbing betrieben und versucht, insbesondere Gourcuff auszubooten, der tatsächlich im Mexiko-Spiel auf der Ersatzbank Platz nehmen musste.[17] Der Rest der Mitspieler – auch der angesehene Thierry Henry – habe dies geschehen lassen und auch dem Trainingsboykott nicht widersprochen.
Die Verbandsspitze, insbesondere Präsident Escalettes, habe weder zeitnah noch adäquat reagiert – bezüglich der persönlichen Konsequenzen nach Anelkas Verbalinjurie ebenso wie hinsichtlich der nachträglichen Aufarbeitung der Vorgänge (Ankündigung einer Verbands-Untersuchungskommission erst am 16. Juli).[18] Nahezu ausnahmslos[19] sei die eigene Verantwortung zurückgewiesen worden, auch von anderen Mitgliedern des FFF-Präsidiums[20] sowie der Direction Technique Nationale (etwa von deren Leiter, Gérard Houllier).[21] Außerdem sei von der FFF – dort war die Frage einer vorzeitigen Vertragsauflösung Gegenstand zweier Abstimmungen (Oktober bzw. Dezember 2009) gewesen, bei denen sich aber jeweils eine überwältigende Mehrheit für die Weiterarbeit des Sélectionneurs Domenech aussprochen hatte – zu lange an Domenech festgehalten, gleichzeitig seit Januar öffentlich dessen Nachfolger gesucht und dadurch seine Stellung empfindlich geschwächt worden.[22] Diese Vorwürfe mündeten in Forderungen nach personellen, aber auch grundlegenden Strukturänderungen innerhalb der FFF.[23] Die Tatsache, dass bspw. auch Teile der Medien über viele Monate an der Demontage des Trainers mitgewirkt und im Fernsehen den „Frondeuren“ zudem eine unkritische Bühne für deren Apologien geboten haben, stand hingegen weniger im Mittelpunkt der Berichterstattung.
Weitere Entwicklungen
Während des Spätsommers 2010 zeichnen sich die Auswirkungen der Vorgänge in Südafrika erst in groben Konturen ab und können noch keineswegs als abgeschlossen betrachtet werden – mit einer Ausnahme: Die französische Politik hat sich in Juli und August nicht mehr öffentlich zu Knysna geäußert, nachdem zuvor bspw. Staatspräsident Sarkozy Rücktrittsforderungen an die Verbandsspitze gerichtet und zwei Nationalversammlungsabgeordnete die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses beantragt hatten. Durchgeführt wurde am 30. Juni dann lediglich eine Anhörung von Escalettes und Domenech im Sportausschuss des Parlaments.[24] Dies dürfte daran liegen, dass die FIFA vor dem Hintergrund der Möglichkeit, empfindliche Sanktionen für den französischen Fußball (Ruhen der Mitgliedsrechte, Verbot internationaler Vereins- und Auswahlspiele) auszusprechen, die Forderung erhoben hatte, die Autonomie der FFF zu respektieren. Verbandsorganisatorisch, sportlich und auf der juristischen Ebene hingegen befindet sich noch vieles im Fluss.
Am 23. Juli löste Fernand Duchaussoy den am 28. Juni zurückgetretenen Escalettes ab,[25] allerdings zunächst nur interimistisch bis Dezember 2010. Er kündigte die Einrichtung einer dreiköpfigen Untersuchungskommission der FFF an und befürwortete den Ausschluss Domenechs auch aus der DTN, bei der dieser bisher fest angestellt war. Möglicherweise wird die Kommission dem FFF-Bundesrat auch Änderungen der Verbandsstrukturen vorschlagen.[26] Der Bundesrat selbst hat am 6. August beschlossen, fünf Rädelsführer vor die Disziplinarkommission zu laden: Patrice Evra, Franck Ribéry, Jérémy Toulalan, Éric Abidal und Nicolas Anelka.[27] Zudem drohen dem Verband neben dem Ansehensverlust auch erhebliche finanzielle Einschränkungen, die das aufgrund des frühzeitigen Ausscheidens in Südafrika entstandene Millionenloch an kalkulierten Einnahmen (Prämien von FIFA und Sponsoren) weiter vertiefen könnten. Denn mehrere Hauptsponsoren der Nationalelf verlangen sogar Schadensersatz; Adidas sei nach eigenen Angaben auf rund 180.000 Trikots sitzen geblieben, andere wie Carrefour und GDF Suez sehen ihr Image beschädigt. Die bestehenden Sponsoringverträge wollen sie allerdings einhalten.[28]
Wie es mit der Nationalmannschaft sportlich weitergehen wird, ist gleichfalls offen. In der FIFA-Weltrangliste vom 14. Juli stürzte Frankreich aufgrund seiner Misserfolge der vorangehenden Zeit regelrecht ab – vom 9. auf den 21. Rang.[29] Der neue, seit 1. Juli im Amt befindliche Nationaltrainer Laurent Blanc sieht sich Forderungen gegenüber, nicht nur Anelka, sondern weitere „für den Eklat hauptverantwortliche“ Spieler dauerhaft von seiner Liste zu streichen. Blanc ist dem zwar in soweit nachgekommen, als er seine Ankündigung wahr gemacht hat,[30] keinen einzigen der 22 „Trainingsboykotteure“ für das erste Länderspiel am 11. August 2010 zu nominieren. Allerdings möchte er es mit dieser einmaligen Strafe bewenden lassen, auf Frankreichs beste Fußballer nicht verzichten und einen möglichst schnellen Schlussstrich unter die Aufarbeitung der Vorgänge in Südafrika ziehen.[31]
Auch vor ordentlichen Gerichten könnte der Eklat von Knysna noch länger im öffentlichen Bewusstsein gehalten werden. So hat Nicolas Anelka bereits eine Klage gegen l’Équipe angekündigt, weil der ihm am 19. Juni auf deren Titelseite unterstellte Satz gegenüber Domenech in der Halbzeitpause des Mexiko-Spiels in diesem Wortlaut nicht gefallen sei.[32] Ein Rechtsstreit könnte auch drohen, falls die FFF Raymond Domenech tatsächlich die gut dotierte Stelle bei der Direction Technique Nationale kündigt.
Quellen und Anmerkungen
- ↑ Siehe pars pro toto das Editorial „Oublier Knysna“ in France Football Spécial: Guide de la saison 2010-11, Supplément Le guide de la Ligue 1 2010-11, S. 3, erschienen am 3. August 2010. Bereits im Juli 2010 erschien ein Buch ausschließlich zu diesem Thema, nämlich Pierre Ménès: Carton rouge pour les Bleus., Éd. du Rocher, ISBN 978-2-2680-7033-9 (siehe die Verlagsankündigung).
- ↑ Artikel aus Le Monde
- ↑ Faksimile der Titelseite und Artikel von l’Équipe, dazu zwei Artikel aus Le Monde und von Spiegel-online, beide ebenfalls vom 19. Juni 2010. Wörtlich übersetzt heißt dies „Fick' dich in den Arsch, du dreckiger Hurensohn“. Le Parisien bestätigte den ersten Teil des Zitats, allerdings mit der Fortsetzung „…, dich und dein System“ (nach France Football vom 22. Juni 2010, S. 8).
- ↑ vgl. diesen Artikel aus l’Équipe; darin auch ein Video mit der Verlesung der Streikerklärung durch Domenech.
- ↑ zusammengefasst beispielsweise in France Football vom 22. Juni 2010, S. 6–18
- ↑ Artikel auf NZZ-online
- ↑ Artikel „Wie Zahia D. Ribéry ins Offside laufen liess“ aus der Basler Zeitung
- ↑ Artikel „Yade findet das Hotel der Bleus ‚undezent‘“ aus Le Point; die FFF hatte das komplette Pezula Resort, eine äußerst exklusive, sehr weitläufige 5-Sterne-Hotelanlage am Indischen Ozean, gebucht, die in diesem Artikel beschrieben wird.
- ↑ siehe bspw. die Kommentierung des Costa-Rica-Spiels auf France Football, das auch in seinen Printausgaben diesen Aspekt wiederholt analysierte, so am 8. (S. 8–15) und 15. Juni 2010 (S. 12–14).
- ↑ Jean-Michel Aulas zur Spielerauswahl
- ↑ siehe zuletzt „Die guten Sterne Domenechs“ in France Football vom 1. Juni 2010, S. 26
- ↑ Artikel „Domenechs sieben Todsünden“ in France Football vom 22. Juni 2010, S. 18
- ↑ so Denis Chaumier, Redaktionsdirektor von France Football, in der Printausgabe vom 27. Juni 2010, S. 40/41
- ↑ Artikel von Kicker.de zu Evras Presseauftritt
- ↑ Just Fontaine formulierte dies mit den Worten „Man hat Ribéry so lange eingeredet, er sei das Hirn der Mannschaft, bis der es selbst geglaubt hat.“ (France Football vom 22. Juni 2010, S. 12). Auch France Football selbst spöttelte, Ribéry könne „offenkundig nicht als das ‚Hirn der Meuterei‘ bezeichnet werden“; vielmehr habe er im Mannschaftskreis „eine Schreckensherrschaft des Schwachsinns“ (une terreur crétine) installiert (France Football vom 29. Juni 2010, S. 10).
- ↑ France Football vom 22. Juni 2010, S. 10
- ↑ France Football vom 22. Juni 2010, S. 7–8. Angeblich wollte Ribéry dadurch selbst Gourcuffs zentrale Mittelfeldposition einnehmen und auf der linken Seite Platz für Florent Malouda schaffen. Siehe hierzu auch „Nur noch Leere in Frankreich“ auf Kicker.de vom 18. Juni 2010.
- ↑ Escalettes-Ankündigung auf der Seite der FFF
- ↑ Von diesem Vorwurf ausgenommen wurden Jean-Louis Valentin, in Südafrika anwesender stellvertretender Direktor der FFF, der unmittelbar nach dem Spielerstreik diesen als „Schande“ bezeichnete, nach Paris zurückflog und dort seinen sofortigen Rücktritt erklärte (siehe diesen Artikel), und Bundesratsmitglied Lilian Thuram, der dann wenigstens Anfang Juli zahlreiche kritische Fragen gestellt und umfassende Aufklärungsarbeit aller Beteiligten gefordert hat („Thuram secoue la Fédération“, France Football vom 6. Juli 2010, S. 26/27).
- ↑ Vizepräsident Noël Le Graët hatte sogar explizit abgelehnt, sich nach Bekanntwerden der Anelka-Beleidigung nach Südafrika zu begeben: er hätte sich in Frankreich um Verbandssponsoren und seinen Verein, EA Guingamp, kümmern müssen. – France Football vom 22. Juni 2010, S. 6 und 11 (Interview)
- ↑ vgl. Houlliers Stellungnahme zu entsprechenden Vorhaltungen
- ↑ siehe bspw. den Artikel aus France Football online vom 18. Dezember 2009, die Aussagen des FFF-Präsidenten Escalettes über seine Favoriten für die Domenech-Nachfolge (einschließlich der Ankündigung, „dass der Name des nächsten Trainers vor der WM bekannt gegeben werde“), in der Folge das Editorial von France Football, Ausgabe vom 20. April 2010, S. 3, und die offizielle Ankündigung der FFF vom 16. Mai 2010, die abschließenden Verhandlungen mit dem für die Domenech-Nachfolge favorisierten Laurent Blanc und dessen seinerzeitigen Arbeitgeber Girondins Bordeaux noch am selben Tag aufzunehmen.
- ↑ Artikel „Die Rücktrittsforderungen an Escalettes häufen sich“ aus dem Nouvel Observateur
- ↑ France Football vom 6. Juli 2010, S. 24
- ↑ Artikel von Le Figaro.fr
- ↑ nach diesem Interview bei France Football
- ↑ laut France Football online vom 6. August 2010
- ↑ nach diesem Artikel bei France Football
- ↑ FIFA-Rangliste
- ↑ Mitteilung Blancs vom 23. Juli 2010 bei France Football
- ↑ Blancs Forderung nach einem „Schlussstrich“ beinhaltet nach diesem Artikel auch Kritik an der Ladung der fünf Spieler vor die FFF-Disziplinarkommission.
- ↑ Meldung bei TF1 vom 30. Juli 2010
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