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Aystetten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Augsburg
Geografische Lage: 48° 24' n. B.
10° 46' ö. L.
Fläche: 9,35 km²
Einwohner: 3078 (am 31. Dezember 2000)
Bevölkerungsdichte: 329 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 86482
Vorwahl: 0821/
Kfz-Kennzeichen: A
Gemeindeschlüssel: 9772117
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Aystetten
Bäckergasse 2
86482 Aystetten
Website: www.aystetten.de
E-Mail-Adresse: rathaus@aystetten.de
Politik
Bürgermeister: Max Rindle (CSU)

Aystetten ist eine Gemeinde mit 3.078 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Augsburg.

Geografie

Aystetten liegt in der Region Augsburg.

Es existiert nur die Gemarkung Aystetten.

Geschichte

Aystetten im heutigen Schwaben war vor 1800 Amtssitz und gehörte den Freiherren von Münch. Aystetten war Sitz der gleichnamigen Herrschaft. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.900, 1987 dann 2.383 und im Jahr 2000 3.078 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Max Rindle (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1545 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 132 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe keine und im Bereich Handel und Verkehr 35 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 124 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 859. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 6 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 0 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 3 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 63 ha.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 100 Kindergartenplätze mit 102 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 8 Lehrern und 140 Schülern


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