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Benutzer Diskussion:Ca$e

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Ca$e in Abschnitt Frage

öfters mal nur sporadisch aktiv.
Wer deswegen Langeweile hat: Hier z.B. gibt's genug zu tun. Lesetips zur Aufmunterung: [1], [2], [3], [4], [5], [6], [7], [8], [9], [10].

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Brudermahl

Hallo Ca$e,
ich komme auf Empfehlung von Otfried Lieberknecht hierher und erlaube ich mir die Anfrage und Bitte an Dich, ob Du etwas zur Bläuung des Rotlinks Brudermahl beitragen kannst und magst?
Im Zuge einer von mir vorgenommenen Grundrenovierung des Artikels Schaffermahlzeit, bei der ich auf gute Reviewbeiträge aufbauen konnte, habe ich u. a. auch dieses Thema rot verlinkt. Während ich für zwei andere Rotlinks, bei denen es um relevante Personen (mit Bezug zur Schaffermahlzeit) ging, inzwischen neue Artikel angelegt habe, muss ich bei dem weit verzweigten Thema „Brudermahl“ allerdings passen, zeitgeschichtlich und thematisch sehe ich mich da als nicht ausreichend firm an... Einige Ursprünge und Bezüge sind übrigens von Otfried und mir bereits auf seiner Disk. kurz skizziert worden, siehe hier.
Es würde mich sehr freuen, wenn Du Dich dieses Lemmas annehmen magst – wie üblich, kann ich Dir außer Spaß, Ruhm und Ehre nix versprechen... ;-)
Beste Grüße, --Jocian 18:44, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ähm, eigentlich wäre „Brudermahl“ ja ein schönes Thema für den derzeit laufenden Schreibwettbewerb?

hallo jocian. ohje. wenn dich schon otfried weiterschickt, dann soll mir noch etwas dazu einfallen? das thema wäre ein weites feld. man könnte (jetzt nur ein ad hoc einfall mit sicher diversen detailproblemen, einschließlich mir just gerade nicht gegenwärtiger) einen kurzen stub anlegen, der zb erklärte, dass "brudermahl" (u.a.) eine bestimmte theologische deutung (geschwisterschaft unter allen kindern gottes etc) des abendmahls bzw. eines aspekts desselben bezeichnen kann, oder/insb. einfach nur die (feier der) agape im gegensatz zur eucharistie (herrenmahl), oder eine (jährliche) mahlfeier in einer fraternität. dogmen-, liturgie-, brauchtumsgeschichtlich etc wäre dazu natürlich sehr sehr viel mehr zu sagen. ich schlage demnächst nochmal nach bei mallinckrodt, nussbaum etc. gerade bin ich leider sehr eingedeckt mit anderem. eine darstellung auf dem niveau eines wettbewerbsartikel werde ich mittelfristig sicher nicht leisten können. grüße, Ca$e 19:21, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Danke für Deine Antwort. Ich denke, ein Stub, der kurz die drei von Dir ad hoc genannten Bezüge darstellt, würde als „Artikelstart“ vorerst völlig ausreichen. --Jocian 20:30, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Korrektur von heute geht

...geht bei mir wie Honig runter. :-) Danke.--Orientalist 13:47, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

dafür nicht ;) salut, ca$e 13:56, 27. Jun. 2010 (CEST) ps: das schreib ich mir ins poesiealbum ;)Beantworten
Ins Poesiealbum schreibt man Poesie oder schöne Reime. Mir fiel der gute Abu l-'Ala al-Ma'arri, der gnadenlose Kritiker und Einzelgänger ein, dessen folgende Verszeile irgendwann auf meiner Benutzerseite stand, die die Zaungäste unter den damaligen Islamakrobaten nicht zu übersetzen vermochten: er spielt dabei mit den Radikalen ǧ-h-l
lammā raʾaytu ʾl-ǧahla fī ʾn-nāsi fāšiyan
taǧāhaltu ḥattā qīla innī ǧāhil
nach dem ich die Dummheit unter den Menschen verbreitet sah,
hab' ich mich dumm gestellt, so daß man sagte, ich (selbst) sei dumm.
--Orientalist 08:45, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
btw, vielleicht interessiert dich das. ca$e 00:25, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
ja, ich kenne das. Es ist schon ein seltsames Gefühl, Bücher in der Hand zu halten, mit Goldzihers Marginalnoten drauf. Einige Exemplare liegen auch im fantastischen Lesesaal auf den freien Regalen. Hinter diesen Regalen, rechts vom Eingang wird laut diskutiert: dort ist die jüdische Abteilung...:-)--Orientalist 13:55, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nicht sinnvoll zu verlinkende Überschrift

verschenk!

Hallo, beim Stöbern bin ich hierhin gekommen. Danke für die Anregung! Liebste Grüße --Catfisheye 21:53, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

großartig! und interessant, was da an hochnotpeinlichem kitsch und durchaus halbwegs tauglicher landschaftsablichtung zusammengetragen ist. ganz lieben dank für den tip! ca$e 22:14, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Entbehrt leider nicht jeglichen Wortwitzes. --Catfisheye 16:44, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
hu? verstehe den witz noch nicht so ganz, kann aber auch an der zimmtertemperatur liegen. ca$e 16:47, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Oki, scheinbar nur in meinem Kopf ;) Aber hier ist's auch elendig warm ... --Catfisheye 16:56, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
:)
ah. du vergleichtest vielleicht den vorigen bearbeitungskommentar. naja. hatte leider die versionsgeschichte von leid nicht beobachtet, da kann sowas leidlich gut geschehn. übrigens war die entfernte passage nicht mal völlig abstrus. es ist in der tat umstritten, ob "Leid" zu konzeptualisieren ist als empfindung oder als emotion (was etwas höherstufige kognitive kapazitäten voraussetzte usw). aber egal. schönen abend dir, ca$e 16:58, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
oh. Ich bin viel simpler gestrickt. Aber Witze zu erklären? Dir auch einen wundervollen, kühleren Abend. --Catfisheye 17:16, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
danke. und bloß nicht überarbeiten ca$e 17:19, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Metaphilosophie - Lefebvre etc

Ich habe mir gestern Lefebvres Metaphilosophie kurz angesehen - absolut unmöglich das zusammenzufassen - von Verstehen ganz zu schweigen. 1 Problem Ls. ist etwa: wie kann man die Marxsche Aufhebung der Philosophie real erreichen. Aber man muss sich ja auch fragen: Sollte man sich davon versprechen, was sich L. davon (auf welcher Basis?) erhofft. Die im Artikel jetzt verlinkten Sachen sind, if possible, noch komplexer.--Radh 15:26, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

hallo radh. dass lefebvre nicht leicht zugänglich ist, wird kaum jemand bestreiten. ob man es noch mehr simplifizieren kann als hier, kann ich dir nicht sagen. ich selbst kenne lefebvres schriften nur oberflächlich und in auswahl (es geht auch kaum anders, so viel wie er geschrieben hat, wenn man sich nicht darauf spezialisiert) und einige seiner thesen nur durch sekundäre erwähnungen bei anderen thematischen gelegenheiten. was die im artikel angeführte literatur betrifft, so sollte pettit einen leichten einstieg zumal für deutsche leser ermöglichen; der ganze leiter-band enthält vieles exzellente, aber dieser aufsatz ist besonders explizit in metaphilosophie einzubuchen und bietet zudem den vorteil der verlinkbarkeit; bei couturat finden sich ebenfalls zahlreiche relativ niedrigschwellige aufsätze; rescher ist spezieller und voraussetzungsreicher, ebenso die aufsätze bei chalmers, die aber größtenteils objektiv äußerst klar sind - grundständige analytische schulung vorausgesetzt; kauppinen ist in der tat vermutlich den wenigsten erwartbaren lesern verständlich, ich ersetze das bei gelegenheit durch irgendeine andere darstellung, die ein wenig überblick zu debatten um xphil gibt, mir fiel nur auf die schnelle nichts besseres ein; plant listet noch einiges sehr einschlägige und gute; falls du dich zum thema einlesen magst, ist auch sein seminarplan eine vorbildliche erste auswahl, empfehlenswerter zb als subers. ca$e 15:37, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde die Links doch ganz schön, ich meine ja bloß, daß das nun wirklich kein Anfänger-Thema ist. Lefebvre hat eindeutig zuviel geschrieben, aber mal sehen, was Fahrenbach so sagt (Danke für die pdf.).--Radh 16:26, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
na dann. übrigens: schau an, wusste gar noch nichts von diesem metaphysikdestruktionsbuch. danke für den hinweis ;) ca$e 21:22, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
freut mich.--Radh 21:48, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

notiz für pacogo7

Dr. Hermann Jonas (* 1827 Neuenburg an der Warthe, + 1889) trat am 20. August 1858 sein Amt an. (zuvor Gotthold Salomon, gesundheitsbedingt zurückgetreten; NB: parallel N. Frankfurter, der 1840 auf Eduard Kley gefolgt war.)[1] In der Tat im Amt bis 1889.[2] Vermutlich findet sich weiteres hier, aber man muss geduldig suchen, da die Volltextengine damit nicht klarkommt. Ferner sollte man wie üblich hier nachschlagen, was mir aber gerade nicht möglich ist. Vielleicht können dir diesbezüglich ggf. Doc Taxon & Co. weiterhelfen.

  1. Andreas Brämer: Judentum und religiöse Reform: der Hamburger Israelitische Tempel 1817-1938, Studien zur jüdischen Geschichte 8, Dölling und Galitz, Hamburg-München 2000, ISBN 3933374782, S. 108. Moses M. Haarbleicher / H. Berger: Aus der Geschichte der Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg, Otto Meissner, Hamburg 2. A. 1886, S. 183.429.
  2. The Universal Jewish encyclopedia, Bd. 5 (1941), S. 195.

ca$e 21:12, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hi Ca$e, vielen herzlichen Dank!!!! :) Grüße--Pacogo7 22:46, 26. Jul. 2010 (CEST) Das Brämer-Buch habe ich vorliegen, aber weder die Anmerkung 187 auf Seite 108 ist im Personenindex, noch die Bildunterschrift von Bild 9 auf VIII.  ;) --Pacogo7 22:52, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
no problem. das und das und das noch als zugabe. ca$e 23:46, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke!! - Ja, :) Du hast gemerkt, dass ich mit Eduard Kley angefangen habe ^^. Grüße--Pacogo7 00:11, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
noch was andres: den "Hinweis: Ja, das Lemma ist relevant, das ist hier nicht die Loeschbegruendung." solltest du in zukunft nicht unter fünfmal wiederholen. ich empfehle: fettgedruckt, blinkend und mit rotem rahmen. wird sonst übersehen. wie man sieht. und wenn deinen LA niemand versteht, gilt wohl: "... hingeworfen und deshalb ungültig". also behalten... ca$e 01:02, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hmmm. - Der Artikel ist zwar recht schön sowie mit sehr viel Mühe und Liebe gemacht, aber von der Grundkonzeption totaler Mist, POV und TF. - Ich wäre für löschen und dafür, ihn später durch einen kleinen gültigen Stub ersetzen. - Schreibe ich auch auf die LA-Seite.--Pacogo7 18:08, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
in der tat, du solltest mit dieser zeitscheibe von pacogo7 mal ein ernstes wort reden ;) stub wäre prinzipiell möglich, aber gar nicht so einfach, wie üblich bei lemmata zu allfällig auch von philosophen eingesetzten worten, deren halbwegs mal irgendwo einigermaßen technischen gebrauch (dann meist in wortkombinationen lexematisiert: transzendentales ideal etc) man sowieso fast nur durch krautundrübensynkretismus einfangen kann; vermutlich bastelt mal wieder jemand eine verschlimmbesserte nachempfindung zu zb c. axelos: art. ideal, in: HWPh 4, 25-27, was dann nebst {{Lückenhaft}} notfalls behaltbar würde. aber die LD sollte man unbedingt laufen lassen, so amüsant wie die ist. ca$e 18:20, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

AmG

Gott, wenn Du darin einen Sinn siehst, meinetwegen. Aber die Idee, daß Tieren vom Menschen (von wem sonst?) Rechte verliehen werden können, wenn sie offensichtlich prinzipiell keine moralischen Pflichten (gegenüber Menschen) übernehmen könnten, halte ich für aussichtslos. Aber ich glaube eben auch, daß kein Tier Sprache hat, oder Kultur oder Bewußtsein etc.. Aber sicher alles TF und für WP sinnlos.--Radh 12:14, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

hallo radh! da ich leider oder zum glück keine göttlichen eigenschaften besitze, weiß ich oft nicht, wie andere denken. so auch in diesem fall. du gehst augenscheinlich aus von:
(1)/(1t) ein moralisches subjekt x kann besitzer moralischer rechte (vom typ t) sein gdw. x empfänger moralischer (t-)pflichten sein kann.
oder
(2)/(2t) ein moralisches subjekt x ist besitzer moralischer (t-)rechte gdw. x empfänger moralischer (t-)pflichten ist.
alle vier prinzipien sind problematisch. noch problematischer ist:
(3)/(3t) ein moralisches subjekt x kann moralische (t-)pflichten gegenüber einem moralischen subjekt y ungleich x haben gdw. y moralische (t-)pflichten gegenüber x haben kann
und noch vielmehr:
(4)/(4t) ein moralisches subjekt x kann besitzer moralischer (t-)rechte sein gdw. x empfänger moralischer (t-)pflichten sein kann gdw. x sprache besitzt (usw.)
warum sind sämtliche dieser 8 prinzipien problematisch? a) was stützt diese? b) was implizieren sie? ...
man könnte teile deiner vorstehenden überlegung bzw deren grundlagen vielleicht anderweitig rekonstruieren. beispielsweise im stille nussbaums, wo die zuschreibung moralischer rechte und pflichten zunächst einmal nur innerhalb bestimmter rechtegemeinschaften erfolgt und wo nichtmenschliche tiere zunächst einmal nicht von uns in unsere gemeinschaft aufgenommen wurden, was unter diversen von nussbaum verteidigten - imho aber angreifbaren - prämissen zunächst einmal moralisch unbedenklich ist. soweit jedenfalls eine mögliche rekonstruktionsskizee. aber diese hier verstehbarer auszuarbeiten, würde sehr viel mehr zeilen beanspruchen.
nb: "daß kein tier sprache hat" impliziert wegen "menschen sind tiere", dass kein mensch sprache hat.
was deinen maximalbegriff von bewusstsein etc betrifft: schon mal tomasello & co gelesen?
ca$e 12:28, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht käme man so weiter: man verleiht Tieren Rechte (aber welchen - und warum den Pflanzen nicht?), als ob sie darauf Anspruch hätten, dann kann man sich die Reduktion der Ethik auf Pseudo-Darwin sparen. Das nächste Problem: Rechte setzen vielleicht kein Rechte/Pflichten Dialektik voraus, aber doch eine Rechts- und Sozialordnung. Alle Tiere werden also in Haustiere verwandelt?--Radh 20:01, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
das sind jetzt viele punkte, deren zusammenhang und bezug zu obigem ich wiederum allenfalls begrenzt verstehe.
ersteinmal musst du moralische und sonstige (juridische etc) rechte bzw pflichten unterscheiden.
sodann: natürlich gilt zb:
individuum x hat moralisch etablierbare positive anspruchsrechte auf ein gut z gegenüber adressat y gdw y die strikte moralische pflicht hat, x beim erreichen von z hilfe zu leisten (bei ökonomischen gütern: soweit möglich ...)
individuum x hat moralisch etablierbare negative anspruchsrechte auf ein gut z gegenüber adressat y gdw y die strikte moralische pflicht hat, zu unterlassen, x beim erreichen von z zu behindern (bei ökonomischen gütern: soweit möglich ...)
usw usf
aber jede über derartige truismen hinausgehende "Rechte/Pflichten Dialektik" ist erst einmal gesondert begründungspflichtig.
desweiteren: viele normative ethiker halten es für wohl etablierbar, dass tieren, welche schmerzen empfinden können, moralische negative anspruchsrechte darauf haben, dass man ihnen keine unnötigen schmerzen zufügt etc.
ob ein allgemeiner fiktionalismus bezüglich moralischer rechte (nichtmenschlicher tiere) bereits erwogen oder gar ausgearbeitet oder angegriffen wurde, kann ich dir ad hoc nicht sagen. disputablerweise würde dies nicht unseren begriff moralischer rechte analysieren, sondern durch etwas völlig anderes ersetzen. siehe auch den anfang dieses posts. grundsätzlich scheint es mir prima facie i.d.r. wenig weiterführend, als reaktion auf einen reduktionismus bezüglich x einen antirealismus bezüglich x vorzuschlagen, falls eine kontinuität zu üblichen nichtreduktionistischen intuitionen unterstellt werden soll.
haustiere fallen dir wahrscheinlich meiner obigen zeilen zu nussbaum wegen ein, und dann zurecht.
ich habe leider gerade keine zeit, diese dinge hier zu vertiefen; vielleicht ein andermal, schönen abend, ca$e 20:25, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Vielen Dank jedenfalls und Dir auch einen schönen Abend, ich werde über Deine Formulierungen eh erstmal nachdenken müssen.--Radh 20:52, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
kein Problem. Ich halt mich da raus. M.E. habe ich keine Aussagen entfernt oder hinzugefügt. Ich wollte es nur verständlicher strukturieren.
Schau mal bei Gelegenheit bei Ar. vorbei und gib ggf. mal ein Statement zu der "Deduktion"sfrage ab. Schöne Grüße --Victor Eremita 13:14, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
auch von meiner seite kein problem. nimm mir revert und einzelkritik nicht übel, aber ich fand das nicht verständlicher, weil nicht genauer. ich würde eigentlich eher dazu raten, erstmal den rest des artikels durchzugehen, da ist noch etliches im argen. und ich würd's natürlich begrüßen, wenn du dich nicht raushieltest ;) ggf. vielleicht erstmal auf der disk. notieren, was an meinen einleitungszeilen schwerverständlich ist; ich versuche dann gelegentlich darauf zurückzukommen und das auszubessern. deduktion deduktion ach ja, ich erinnere mich. schau ich mir demnächst an, ob heute noch, kann ich nicht versprechen. schönen tag, ca$e 13:20, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
ich nehm das nicht übel, keine sorge. meine version sollte auch nicht genauer sein. aus "genauer" folgt auch nicht immer "verständlicher". im gegenteil (siehe kants nebensatzorgien). aber wenn du es für sachlich unpassend findest, kein problem. ich hatte nur die OMA im blick. für etwaige verbesserungen schau dir einfach den diff an. ich habe den "ausgegangen wird davon, dass" rausgelassen. einige sperrige formulierungen für die einleitung vereinfacht (z.b."mittels für moralische Bewertungen verwendbarer Kriterien" -> "Kriterien") die beiden aspekte aus einem satz in "zum einen" und "zum anderen"-sätze aufgelöst. dann habe ich die "nichtmenschlichen tiere" rausgenommen, was man auch später im artikel bringen kann. --Victor Eremita 14:02, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
naja, wie gesagt, ich denke, die oma kann dadurch auch verwirrter enden. aber ich denke bei gelegenheit über die sperrigkeit nach, danke für den hinweis! grüße, ca$e 14:04, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Frage

Hallo Ca$e, welche Funktion liefert mir diese Info: die VW-disk. hat derzeit 107 beobachter? Besten Dank, -- 7Pinguine 14:10, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

diese. ist auch als direkte funktion zb in monobook.js integrierbar. (im falle von <30 "watchern" erhältst du die zahl nur angezeigt, wenn du dich dafür hast registrieren lassen. dann musst du dich ggf. noch gesondert bei tusc einloggen.) beste grüße, ca$e 14:23, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten