New York University
Motto | Perstare et praestare ("erhalten und sich auszeichnen") |
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Gründungsjahr | 1831 |
Organisationsform | Privat |
President | John Sexton |
Ort | New York, NY, USA |
Studierende | 20,212 Undergraduate, 15,884 Graduate, and 3,312 Postgraduierte |
Lehrpersonal | 1,907 |
Campus | Urban |
Homepage | www.nyu.edu |
New York University (NYU) ist eine weltbekannte Universität in New York City. Die Universität ist die grösste private Universität der Vereinigten Staaten mit insgesamt 39,408 Studenten ( Herbst 2004) — davon 20,212 Undergraduates, 15,884 Graduates und 3,312 Postgraduierte. — Der Campus der NYU liegt in Greenwich Village in Manhattan, New York. Die Universität besteht aus 14 Fakultäten, Colleges und Divisionen.
Übersicht

Die Universität ist renomiert für ihren Fakultäten der Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaft, Jura, Medizin, Informatik, Mathematik, Philosophie, Politikwissenschaften und der Neurowissenschaften.
In den Rankings des U.S. News and World Report sind die Fakultäten der NYU regelmässig unter den Top 25 zu finden, so z.B. die NYU Stern School of Business (#13) die School of Law (#5), die Robert F. Wagner School of Public Service (#10). Die Tisch School of the Arts ist eines der berühmtesten Zentren für Musik-, Theater-, Regie- und Bühnenausbildung. Die Fakultät für Philosophie ist weithin als die beste des Landes bekannt.
Die Aufnahme an der NYU ist, abhängig von der Fakultät, sehr selektiv. Die Universität wurde in Umfragen des Princeton Report als die "Nr. 1 Traumschule" bezeichnet und hat in 2004 und 2005 unter allen Nordamerikanischen Universitäten den grössten Bewerbungsandrang (34000 für die Untergraduate Collgeges) bewältigt. Die Anzahl an internationalen Studenten an der NYU ist die grösste im Land, mit etwa 4000 Studenten aus über 100 Ländern.
Geschichte
Die New York University wurde am 21. April 1831 von einer Gruppe prominenter New Yorker, unter ihnen der ehemalige U.S.-Finanzminister Albert Gallatin, gegründet. Als Gegenmodell zu den etablierten Universitäten an der Ostküste konzipiert, sollte sie allen "Klassen", insbesondere der Arbeiterklasse, und allen Konfessionen offen stehen. Vorbilder waren die Universitäten in Paris, Wien und das University College in London. Der Lehrkanon wurde, anders als damals üblich, den Anforderungen angepasst und - abweichend vom klassischen Lehrkanon - neue Studiengänge wie z.B. Wirtschaftspolitik, Geschichte und moderne Sprachen eingeführt. Der ursprüngliche Name "University of the City of New York" wurde 1896 in New York University geändert.
Nach zwei Jahren in gemieteten Räumen in der Clinton Hall erwarb die Universität 1833 Land rund um den Washington Square und begann eine umfangreiche Bautätigkeit. Im Jahr 1894 erwarb die Universität einen weiteren Campus auf den University Heights in der Bronx, nahe der Columbia University unter der Leitung von Kanzler Mitchel MacCracken. Das College of Arts and Sciences sowie die School of Engineering wurden dorthin verlegt, die verbleibenden Fakultäten zum Washington Square College zusammengefasst.
In den frühen 1970ger Jahren stand die Universität nahe dem Bankrott und musste den University Heights Campus an die City University of New York verkaufen. Trotz dieser in der Amerikanischen Universitätsgeschichte einmaligen Vorgang hat sich die NYU seitdem wieder konsolidiert und ist dank diverser milliardenschwerer Spendenkampagnen in die Liga der Institutionen mit grossem Stiftungsvermögen zurückgekehrt.
In den 60ger und 70ger Jahren war die NYU Schauplatz von Studentenunruhen. Im Washington Square Park protestierten die Studenten zunächst für die Gleichstellung der Afroamerikaner, später gegen den Vietnamkrieg.
Präsidenten der New York University
- James M. Matthews (1831-1839)
- Theodore Frelinghuysen (1839-1850)
- Isaac Ferris (1853-1870)
- Howard Crosby (1870-1881)
- John Hall (1881-1891)
- Henry Mitchell MacCracken (1891-1911)
- Elmer Ellsworth Brown (1911-1933)
- Harry Woodburn Chase (1933-1951)
- James Loomis Madden (1951-1952)
- Henry Townley Heald (1952-1956)
- Carroll Vincent Newsom (1956-1962)
- James McNaughton Hester (1962-1975)
- John C. Sawhill (1975-1980)
- Ivan Loveridge Bennett (1980-1981)
- John Brademas (1981-1991)
- L. Jay Oliva (1991-2002)
- John Sexton (2003- )
Einrichtungen
Washington Square Campus
Seit den 70ger Jahren ist der Washington Square Park das Zentrum der Aktivitäten der NYU. Gelegen im malerischen Greenwich Village, einem der ältesten Viertel New Yorks, war die Universität Zentrum der romantischen Boheme im späten 19. Jahrhundert.
Berühmte Gebäude der Universität sind die Elmer Holmes Bobst Library, erbaut von den Architekten Philip Johnson und Richard Foster, die auch Tisch Hall, Meyer Hall und das Hagop Kevorkian Center planten. Denkmalgeschützte Gebäude sind weiterhin das Silver Center (ehemals "Main building"), das Brown Building, der Judson Hall Block, in dem das King Juan Carlos I of Spain Center [1] untergebracht sind, sowie Vanderbilt Hall und die Townhouse Row am Washington Square North. Sehenswert sind weiterhin das Kaufman Management Center und der the Torch Club.
Hinter dem Washington Square breitet sich NYU Village aus, eine Ansammlung von Wohnhochhäusern für die Professoren und angestellten der Universität. Die Silver Towers wurden von I.M. Pei entworfen, im Innenhof ist eine Kopie von Picasso's Büste von Sylvette (1934) zu sehen.
Rund um den Campus sind weiterhin diverse "International Houses" verteilt, wie z.B. das Deutsche Haus [2], La Maison Francaise [3]das Glucksman Ireland House [4], das Casa Italiana [5], das King Juan Carlos I of Spain Center [6] sowie das Hagop Kevorkian Center [7]
In den 90ger Jahren erweiterte die NYU ihren Campus und erwarb einige Grundstücke am Union Square, um dort Studentenwohnheime zu errichten, wie z.b. Carlyle Court, University Hall, Palladium Residence Hall, Coral Towers, Alumni und Third North Residence Hall.
Bibliotheken und Seminare
Die grösste Universitätsbibliothek ist die Elmer Holmes Bobst Library mit 4.5 million Büchern, 20.000 Zeitschriften, mehr als 3.5 million Mikroformen sowie mehreren tausend digitalen Quellen. Die Bücherei hat pro Tag 6500 Besucher und zirkuliert mehr als eine million Bücher pro Jahr. Neben Bobst sind das Courant Institute of Mathematical Sciences, die Stephen Chan Library of Fine Arts at the Institute of Fine Arts, die Jack Brause Real Estate Library, die Frederick L. Ehrman Medical Library, die Dental Center's Waldman Memorial Library und die Law Library Teil des Universitätssystems.
Jüngste Entwicklungen

In den letzten Jahren hat die New York University in diverse neue Gebäude inverstiert:
Das Kimmel Center for University Life ist die zentrale Sammelstelle für alle studentischen Aktivitäten. Es bietet Platz für alle grösseren Universitätsveranstaltungen, Ehrungen und Aufführungen. Das Skirball Center for the Performing Arts ist im Kimmel Center mit mehr als 2200 Sitzen ist eines der grössten Theater in New York. Der Bau des Kimmel Center wurde von den umliegenden Bewohnern abgelehnt, da man befürchtete, dass es aufgrund seiner Höhe Einfluss auf die Sonneneinstrahlung am Washington Square haben könnte.
Furman Hall wurde zu Ehren des Alumnus Jay Furman (JD. `71) benannt. Neben Vorlesungsräumen, Club- und Leseräumen findet sich dort das Law School clinical program, sowie Wohnungen für Lehrpersonal. Das Gebäude wurde von Kohn Pederson Fox Associates PC. erbaut. Nach den Erfahrungen beim Bau des Kimmel Center achtete NYU diesmal darauf, die Anwohner nicht zusehr zu verärgern und machte weitreichende Konzessionen. So wurde die Höhe des Gebäudes reduziert und auch das ehemalige Wohnhaus des Dichters Edgar Allen Poe (der in einem der angrenzenden Gebäude sechs Monate lebte und dort eine seiner unfruchtbarsten Schaffensphasen hatte) erhalten.
Auf dem Grundstück des ehemaligen Palladiums, ehemals eines der berühmtesten und berüchtigsten Clubs in New York, wurde 2003 die Palladium residence Hall errichtet, welche mehr als 2000 Studenten Wohnraum bietet. Dort findet sich auch, neben dem Coles Sports Center, der zweitgrösste Sportclub der NYU.
Internationale Einrichtungen
Im Gegensatz zu vielen amerikanischen Universitäten besitzt die New York University eigene akademische Zentren in Europa und ist dort nicht allein auf Partneruniversitäten angewiesen. Am bemerkenswertesten ist der 57 Hektar grosse NYU Campus in Florenz, Villa LaPietra, welcher der Universität im Jahr 1994 vom britischen Historiker Sir Harold Acton vermacht wurde.
- NYU in Florenz, Villa LaPietra [9]
- NYU in London [10]
- NYU in Paris [11]
- NYU in Prag [12]
New York University Press
Die New York Unviersity Press wurde 1916 vom damaligen Kanzler der Universität, Elmer Ellsworth Brown, gegründet, um "Akademische Beiträge von vortrefflichen Wissenschaftlern" zu veröffentlichen.
In den letzten 90 Jahren seit ihrer Gründung, hat die NYU Press sich bemüht, die intellektuelle Vitalität der New York University durch die Publikation einer grossen Bandbreite von provozierenden und anziehenden Titeln von hohem akademischen Wert zu reflektieren. Unter anderem publizierte die Press die gesammelten Werte von Walt Whitman, die Encyclopedia of Jewish Life, die New Encyclopedia of Judaism sowie ausgewählte Werke in den Bereichen der Geschichte der Stadt New York, Balkanstudien sowie auf dem Gebiet der Jüdischen, Afroamerikanischen, Asioamerikanischen und Lateiamerikanischen Kultur.
NYU Press veröffentlicht circa 100 Bücher pro Jahr und hat eine Warteliste von etwa 1500 Titeln. Vom Chronicle of Higher Education wurde NYU Press als einer der Major Player im Bereich der wissenschaftlichen Publikationen beschrieben.
Studentenleben
Da die Universität keinen abgeschlossenen Campus hat, reflektiert die NYU das Leben in New York City und ist sehr liberal. Die Breite der studentischen Interessen wird durch die grosse Anzahl von studentischen Clubs wiedergespiegelt (c.a. 150-170), welche vom Philosophieclub bis zum Club der iranischen Juden reicht.
Unter den grossen studentischen Aktivitäten sind unter anderem zu nennen: das NYU Symphonieorchester, der All University Gospel Chor, die zahlreichen internationalen Clubs fast aller globalen Kulturen, die Parliamentary Debater`s Union und der Objectivist Club.
In den Jahren 2003 und 2004 rückten eine Reihe von Selbstmorden die Frage nach einem ausgeglichenen Studentenleben an der NYU in den Vordergrund. Mehrere Studenten stürzten sich vom 12. Stock in die Tiefe des Atriums der Bobst Library, woraufhin die Universität alle hochgelegene Balkone und Fensteröffnungen mit Glas versiegelte und deutliche Anstrengungen in der psychologischen Betreuung der Studenten unternahm. Diese Vorfälle sind jedoch als Einzelfälle zu betrachten.
Die Mitgliedschaft in Burschenschaften (fraternities/sororities) ist im Vergleich zu anderen Universitäten an der NYU gering und liegt bei c.a. neun Prozent der Studenten.
Fakultäten und Colleges
- Courant Institute of Mathematical Sciences (1934)
- College of Arts and Science (1832)
- College of Dentistry (1865)
- Ehrenkranz School of Social Work (1960)
- Gallatin School of Individualized Study (1972)
- Graduate School of Arts and Science (1886)
- Institute of Fine Arts (1922)
- School of Continuing and Professional Studies (1934)
- School of Law (1835)
- School of Medicine (1841)
- Steinhardt School of Education (1890)
- Stern School of Business (1900)
- Tisch School of the Arts (1965)
- Wagner Graduate School of Public Service (1938)
Berühmte Alumni
Im Jahr 2004 zählte die New York University 350,000 Alumni rund um den Globus. Eine ausführliche Liste der Alumni findet sich hier [13]
Nobelpreise von Absolventen
- Julius Axelrod - Biochemiker, (M.Sc. 1941) 1970 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
- Gertrude B. Elion - Chemikerin, (M.Sc. 1941) 1988 Nobelpreis für Chemie
- Eric R. Kandel - Mediziner (M.D. 1955) 2000 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
- Frederick Reines - Physiker, (Ph.D. 1944) 1995 Nobelpreis für Physik
- Elihu Root - (LL.B., 1867) U.S. - Kriegsminister (1899-1903), U.S.- Aussenminister (1905-1909), 1912 Friedensnobelpreis
- Clifford Shull - Physiker, (Ph.D. 1941) 1994 Nobelpreis für Physik
- George Wald - Mediziner, (B.S. 1927) 1967 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
Schauspieler, Regisseure und Filmpersonal
Gewinner des Academy Awards
- Woody Allen - Schauspieler (ohne Abschluss) (1977, Annie Hall; 1986 Hannah and her Sisters)
- Joel Coen - Regisseur, Produzent (1996, Fargo)
- Marcia Gay Harden - Schauspielerin
- Bernard Herrmann - Komponist (1941, All that money can buy)
- Angelina Jolie - Schauspielerin (1997, Girl, interruped)
- Oliver Stone - Regisseur, (1978, Midnight Express; 1989 Born on the Fourth of July)
- Marisa Tomei - Schauspielerin, (1992, My Cousin Vinny)
Weitere Filmberühmtheiten
- Alec Baldwin - Schauspieler
- Selma Blair - Schauspielerin
- Alexis Bledel - Schauspielerin
- Susan Cartsonis - Presidentin, Wind Dance Films
- Chris Columbus - Regisseur (Harry Potter and the Sorcerer’s Stone, Mrs. Doubtfire, Home Alone)
- Billy Crystal - Schauspieler
- Julie Delpy - Schauspielerin
- Marc Forster - Regisseur (ohne Abschluss)
- Melissa Gallo - Schauspielerin
- Amy Heckerling - Regisseur
- Philip Seymour Hoffman - Schauspieler
- Jim Jarmusch - Regisseur(Night on Earth)
- Daniel Dae Kim - Schauspieler ("Lost")
- Stanley Kramer - Produzent
- Tony Kushner - Tony Award
- Ang Lee - Regisseur
- Spike Lee - Schauspieler und Regisseur
- Bai Ling - Schauspielerin
- Ismail_Merchant - Produzent
- Kate Mulgrew - Schauspielerin (Star Trek Voyager)
- Jesse L. Martin - Schauspieler
- Debra Messing - Schauspielerin
- Jerry O'Connell - Schauspieler
- Ashley Olsen - Schauspielerin
- Mary-Kate Olsen - Schauspielerin
- Meg Ryan - Schauspielerin
- Adam Sandler - Schauspieler
- Martin Scorsese - Regisseur
- John Patrick Shanley - Filmautor, Pulitzer Prize für Drama
- M. Night Shyamalan - Filmautor und Regisseur
- Doug Wright - Filmautor Pulitzer Prize für Drama
- Maura Tierney - Schauspieler
- Melissa Manchester - Sängerin
Medien, Presse, Literatur
- Michael Gartner - Journalist (JD. 1972), 1997 Pulitzer Prize
- Adolph Green - Autor
- Sean Hannity - Moderator (ohne Abschluss)
- Ira Levin - Autor
- Frank McCourt - Autor, Pulitzer Prize
- Adolph Green - Lyriker
- Saul Williams - Dichter
- Dorothy Rabinowitz - Journalist, 2001 Pulitzer Prize
- Charles Reznikoff - Dichter
Sport
- Moe Berg - Major League Baseball Spieler
- Howard Cann - Basketball Trainer
- Ben Carnevale - Basketball Trainer
- George Davis - Baseball Spieler
- Samuel Jones - Olympiagewinner, 1902
- Paul Tagliabue - NFL Commissioner (JD `69 )
Musik
- Arthur Berger - Komponist
- Neil Diamond - Sänger (ohne Abschluss, Ehrendoktor 1995)
- Carlos Dengler - Interpol's Bassist
- Greg Drudy - Interpol's Schlagzeuger
- Daniel Kessler - Interpol's Gitarrist
- Elodie Lauten - Komponist
- Midori Goto - Violin-Virtuosin
- Carole Bayer Sager - Sängerin
- Louise Talma - Komponistin
- Jerry Ross - Komponist
Wirtschaft
- Maria Bartiromo - Moderatorin, CNBC
- Edward H. Bersoff - Vorstandsvorsitzender, Greenwich Associates (B.A. 1962, M.A. 1964, Ph.D. 1968)
- William R. Berkley - Gründer, WR Berkley Corp. (B.S., 1966)
- Thor Bjorgolfsson - erster Milliadär auf Island
- Kevin Brine - Brine Management LLC
- Geraldine H. Coles - Philantroph (B.A., 1935)
- Howard Cosell - Sportmoderator
- John J. Creedon - Vorstandsvorsitzender, MetLife (B.S. 1957, JD. 1955)
- Marvin H. David - Investor, Milliatär
- James & Salvatore Ferragamo - Ferragamo Design
- Richard S. Fuld - Vorstandsvorsitzender, Lehman Brothers Holdings Inc.
- Tom Freston - Vorstandsvorsitzender, MTV Networks
- Alan Greenspan - Zentralbankchef
- H. Dale Hemmerdinger - President, The Hemmerdinger Foundation
- Carl Icahn - Investor (did not graduate)
- Henry Kaufman - Investor (B.A., Ph.D.)
- Herb Kelleher - Gründer und Vorstandsvorsitzender, Southwest Airlines
- Abby F. Kohnstramm - IBM
- Eugene Kleiner - Mitbegründer von Kleiner Perkins,
- Jeffrey Koo - Vorstandsvorsitzender, China Trust Commercial Bank (MBA 1962)
- Kenneth Langone - Gründer, Home Depot, (MBA 1960)
- Martin Lipton - Mitbegründer, Lipton, Rosen, Wachtell, Katz (JD, 1955)
- Cathy Minehan - Zentralbankchefin Boston Federal Reserve Bank
- Andrew J. Perlman - Tularik Inc. (MD. Ph.D.)
- Marc Rich - Aktienhändler, Milliadär
- Edouard de Rothschild - Rothschild Banque
- Allan L. Schuman - Vorstandsvorsitzender, Ecolab (B.S. 1955)
- Larry A. Silverstein - Eigentümer des World Trade Center (B.A., 1952)
- Ernest E. Stempel - Vorstandsvorsitzender, A.I.G.
- Leonard N. Stern - Vorsitzender, The Hartz Group, (BS. 1957, MBA 1959)
- Juan Antonio Samaranch Salisachs - GBS Finanzas
- Henry Taub - President, Taub Foundation (B.S. 1947)
- Laurence Alan Tisch - U.S. - Medienpapst, Vorstandsvorsitzender von CBS, (B.Sc. 1942)
- Christy Turlington - Supermodel
- Agnes Varis - Aegis Pharmaceuticals
Politik und Regierung
- Lamar Alexander - U.S. Senat
- Rudy Boschwitz - U.S. Senat
- David Boies - Jurist, Anwalt von Al Gore im Kampf um die Präsidentschaft 2000
- Thomas Buergenthal - Richter am Internationalen Gerichtshof (2000 -)
- Stavros Dimas - EU-Kommissar für Umwelt
- William Henry Draper, jr. - Diplomat
- Mohamed ElBaradei - Generalsekretär, Internationale Atomenergiebehörde (1997-)
- Rudy Giuliani - Bürgermeister von New York (1994-2001)
- Jacob Javits - U.S. Senat
- Meir Kahane - Fraktionsvorsitzender der Kach Partei in der Knesset
- John F. Kennedy, Jr. - Jurist, Journalist, Sohn von Präsident John F. Kennedy
- Edward I. Koch - Bürgermeister von New York
- Fiorello H. LaGuardia - Bürgermeister von New York (1934-1945)
- Marie-Chantal Miller - Prinzessin von Griechenland
- Robert Mueller - MA International Relations Direktor des FBI
- Gonzalo Parra-Aranguen - Richter am Internationalen Gerichtshof
- Elihu Root - (LL.B., 1867) U.S. - Kriegsminister (1899-1903), U.S.- Aussenminister (1905-1909), 1912 Friedensnobelpreis*Charles B. Rangel - United States Congress
- Chris Shays - United States Congress
- Daniel Sickles - Politiker
- Samuel J. Tilden - Gouverneur des Staates New York, U.S. Senat
- Nydia Vélazques - (M.A., 1976) United States Congress ([1992]-)
- Ma Ying-joeu - Bürgermeister von Taipei, Justizminister, Taiwan
Sozialwissenschaften
- Friedrich Hayek - Ökonom
- Martha Nussbaum - Philosoph
- Leonard Peikoff - Philosoph
Medizin
- Julius Axelrod - 1970 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
- Albert Sabin - Forscher, Entwickler der Polio-Schluckimpfung
- Stephen Smith - Gründer, American Public Health Assiciation
- Jonas Salk - Endecker der ersten Polio-Impfung
- George Wald - Mediziner, (B.S. 1927) 1967 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
Wissenschaft und Technik
- Gertrude B. Elion - Chemikerin, (M.Sc. 1941) 1988 Nobelpreis für Chemie
- Eric R. Kandel - Mediziner (M.D. 1955) 2000 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
- Avery Fisher - Erfinder
- Peter Lax - Mathematiker, 2005 Abel Prize
- Henry Lee - Kriminologe
- Marvin S. Housman - Vorstandsvorsitzender, Axonyx
- John Harvey Kellogg - Miterfinder des Kellogg`s Müsli (Medical College, 1875)
- Frederick Reines - Physiker, (Ph.D. 1944) 1995 Nobelpreis für Physik
- Clifford Shull - Physiker, (Ph.D. 1941) 1994 Nobelpreis für Physik
- John Wellborn Root - Architekt
- Robert M. White - Testpilot
- Minuro Yamasaki - Architekt des [World Trade Center] (mit [Antonio Brittiochi])
- Howard Zinn - Historiker
Berühmte Professoren
Empfänger des Nobelpreises
- Saul Bellow - 1976 Nobelpreis für Literatur
- Baruj Benacerraf - Immunologe, 1980 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin, Professor (1956-1968)
- Robert F. Engle - Ökonom, 2003 Nobelpreis für Wirtschaft
- Wassily Leontief - Ökonom, 1973 Nobelpreis für Wirtschaft
- Avram Hershko - Chemiker, 2004 Nobelpreis für Chemie
- Otto Loewi - Physiker 1936 Nobelpreis für Physik, Professor (1940-1961)
- Robert S. Mulliken - Physiker 1966 Nobelpreis für Physik, Professor (1926-1928)
- Severo Ochoa - Mediziner, 1959 Nobelpreis für Physiologie und Medizin, Professor (1942-1974)
Weitere berühmte Professoren
- Edward Altman - Ökonom
- Ned Block - Philosoph
- McGeorge Bundy - Nationaler Sicherheitsberater von John F. Kennedy, Professor für Geschichte (1979-1989)
- Norman Cantor - Historiker
- Stephen Cohen - Historiker
- Richard Courant - Mathematiker
- Peter F. Drucker - Management-Guru
- E.L. Doctorow - Autor, Ragtime
- Niall Ferguson - Historiker
- Erich Fromm - Psychoanalytiker
- Percy Grainger - Komponist
- Elias Khoury - Autor
- Saul Krugmann - Entwickler der ersten Impfung gegen Hepatitis B.
- Ludwig von Mises - Ökonom (1945-1969)
- Samuel Morse - Erfinder des Morsekodes
- Mikhail Gromov - Mathematiker
- Galway Kinnell - Dichter, 1982 Pulitzer Prize
- Theodor Meron - Präsident, ICTY
- Thomas Nagel - Philosoph
- Adam Penenberg - Journalist
- Neil Postman - Medientheoretiker
- Curt Sachs - Musikologe, Professor [1937]-[1953]
- Thomas Sargent - Ökonom
- Bob Shrum - Berater von Bill Clinton
- Alan Sokal - Physiker
- Allen Tate - Dichter (1948-1951)
- Lewis Thomas - Ethymologe
- Cheryl D. Mills - Juristin
Weitere Informationen
- Dim, Joan, The Miracle on Washington Square. Lanham, MD: Lexington Books, 2000.
- Frusciano, Tom and Marilyn Pettit, New York University and the City, an Illustrated History. New Brunswick, NJ: Rutgers University Press, 1997.
- Potash, David M., The Graduate School of Arts and Sciences at New York University: A History. New York: NYU Arts and Sciences Publications, 1991.
Links
- Location: Vorlage:Coor d
- New York University
- Washington Square News - NYU's daily student newspaper
- WNYU 89.1 FM - NYU's student radio station
- NYU Weblog Portal - A directory of New York University webloggers
- NYUview.com - NYU news, events, and opinion.
- NYU Athletics
- NYUHousing.org - NYU Students for Housing Administration Reform and Efficiency (S.H.A.R.E.)