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Halbfinger - Gecko ?
Hallo alle zusammen. Habe im Februar in Westmalaysia folgende
Szene abgelichtet :
Nachtmakro
Kann mir hier evtl. jemand bei der Benennung der Art weiterhelfen?
Fundort : Westmalaysia - Kenong Rimba Flußtal, nahe Taman Negara (Nationalpark) Fundzeit : Februar 2010
Kordinaten des Fundorts : 4°25'26.92"N; 102° 9'46.01"E
Weitere Bilder vom Fundort unter : Bilderserie vom Fundort Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-) Meine E Mail : dave2212@freenet.de
"Reptiles Database" nennt 66 verschiedene Gecko-Arten für Malaysia (siehe: [1]). Zumindest für Nicht-Experten dürfte da die genaue Eingrenzung der Art schwierig werden. -- Fice10:44, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Die Suchfunktion bei Reptiles Database geht nun plötzlich nicht mehr, entsprechend auch der obige Link nicht. Offenbar muss die komplette Datenbank gerade umziehen: [2]. -- Fice23:47, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Unbekannte Fliege
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Wen hab ich denn hier beim Ausprobieren des Macromodus meiner neuen Kamera erwischt? Wahrscheinlich 08/15, interessieren tät es mich aber doch. ;-) --Carstor|?|ʘ| 19:45, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ist sie das wirklich? Die Flügel sind erst kurz vor der Aufnahme (ca. 30 Minuten) vollständig entrollt worden, damit dürften sie noch nicht ganz ausgefärbt sein. Fundort wie üblich in Mittelfranken. Bei Zweifeln habe ich noch andere Ansichten desselben Exemplars. Gruß, --Burkhard00:45, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Eine Hausziege auf einem Baumstumpf bei Fiesch im Wallis. Ich tippe mal auf einen Jungbock, verlasse mich dabei aber lieber auf einen Fachmann/frau. --Kuebi [∩ · Δ] 11:12, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Federlibelle von 2007
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren7 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist das tatsächlich so eindeutig? Ich persönlich habe zu wenig Ahnung, aber nachdem hier unterschiedlichen Meinungen bestanden bzw. bestehen, sollte man es klären. Prianteltix habe ich informiert. Gruß -- Rosenzweigδ21:05, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, man erkennt es, außerdem hatte ich mal ein Buch (hab ich leider verloren), doret waren viele Artenfotos, dieser Libelle, ebenso, abgebildet. Übrigens, hier könnt ihr nochmal vergleichen. --Prianteltix21:20, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Also, eindeutig finde auch ich das Foto nicht. Ich würde eher zu der damaligen Meinung (P. pennipes) neigen. Insbesondere sieht man nicht die auch beim Weibchen der P. latipes etwas verbreiterten Beinschienen (könnte allerdings am Blickwinkel liegen). Daneben spricht aber auch der Fundort nicht für P. latipes. Gab es dort denn da auch die ja eindeutig erkennbaren Männchen dazu? G-u-t13:39, 27. Jul. 2010 (CEST) (sorry, war unbemerkt ausgeloggt gewesen) 23:05, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Man sollte immer mehrere Bestimmungsmerkmale in Betracht ziehen, manche Arten der Insekten, zumal bei den Libellen, sind einfach zu ähnlich oder innerspezifisch variabel. Und da käme für mich auch das Verbreitungsgebiet in Betracht. Deshalb fragen wir ja immer, woher das Lebewesen stammt. Die europäischen Arten dieser Gattung sind außer der Blauen nicht in Deutschland zu finden. --Regiomontanus (Diskussion) 23:14, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Aus heutiger Sicht verstehe ich die Diskussion von 2007 (und diese hier) noch weniger: Das ist zweifelsfrei ein noch nicht ganz ausgefärbtes Weibchen der Blauen Federlibelle, Platycmenis pennipes. Prianteltix, bitte vermeide in Zukunft solche unabgestimmten Änderungen – anscheinend fehlt dir dafür einfach die nötige Artenkenntnis und Bestimmungsliteratur! -- Fice10:33, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Servus, Hmm zu den nordischen Berufskrautarten (Erigeron) fehlt mir die Literatur. Aufgrund der Größe wohl Erigeron borealis, könnte aber auch ein großes Exemplar von Erigeron uniflorus sein. Keine Ahnung, obs in Island noch ähnliche Arten gibt. Sorry. --Tigerente19:34, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Servus! Puh. Eine schotenfrüchtige Brassicaceae, aber ohne Grundblätter bzw. die Frucht auseinander nehmen zu können, kenne ich diese Familie zu wenig. Hast du vielleicht ein Foto mit Grundblätter? --Tigerente09:26, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Servus! Hast du von der Weide auch ein Foto, das den Habitus zeigt? Ist diese Weide mehr aufrecht als mehrere Dezimeter hoher Strauch gewachsen oder als niedriger Kriechstrauch mit dem Boden angedrückten Zweigen? Nach „Flora Europaea“ wäre das am ehesten als Salix glauca subsp. callicarpaea zu bestimmen, weil nach diesem Werk bei Salix arctica die Blätter nur jung behaart sein dürften. Allerdings schreibt „Flora of North America“ (FNA), dass sämtliche „Salix glauca“-Belege von Island eigentlich Salix arctica sind, und erlaubt für letztere auch mehr Behaarung. Dieser Hinweis zur isländischen „S. glauca“ ist leider nur im gedruckten Buch zu finden, wurde aber in der Internet-Version weggelassen. FNA behandelt subsp. callicarpaea als Synonym von S. glauca subsp. cordifolia und gibt diese nur für Nordamerika an. Wenn man also S. glauca nach der brandaktuellen Bearbeitung in der FNA ausschließen kann, kommt sonst mit dieser Behaarung auf Island eigentlich nur Salix lanata in Frage. Diese Art sollte aber relativ breitere und rundlichere Blätter haben und als bis zu 3 m hoher Strauch wachsen. Das wird's ja nicht gewesen sein? Oder? --Franz Xaver21:21, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Servus Hedwig! Naja, Kniehöhe wär nicht gut. Wenn das Salix arctica sein soll, dann darf sie nicht viel höher als bis zu den Knöcheln reichen. Abgesehen davon, in diesem botanischen Garten scheinen nicht alle Beschilderungen zu stimmen. Was du als Salix glauca hochgeladen hast, ist sicher keine. Die hat viel zu wenige Haare und außerdem Zähnchen am Blattrand. Wenn das eine in Island heimische Art sein soll, dann müsste das eigentlich Salix phylicifolia sein. Wie aber das dritte Foto zeigt, kann man sich leider nicht darauf verlassen, denn Salix glaucosericea kommt nur in den Alpen vor und ist in Island nicht heimisch. Es könnte das also auch irgend eine andere falsch beschilderte Art aus Europa, Nordamerika oder Nordasien sein. Grüße --Franz Xaver00:12, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Franz, ich muß präzisieren, das war viel näher am Knöchel als am Knie. Und zum o.g. Botanischen Garten: Er hat nur eine Ecke "Flora Islands". Sonst liegt das Gewicht auf Arten aus den Hochgebirgen der Erde. P.S. Der Garten ist sehr sauber gehalten und wird sehr sichtbar mit Liebe gepflegt. Gruß -- Hedwig Storch06:53, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
OK, dann ist das wohl wirklich Salix arctica. Was Akureyri betrifft, der Garten ist sicher gut, aber falsche Beschilderungen gibt es leider in jedem botanischen Garten. Diese eine „S. glauca“ ist sicher falsch. Diese Art sieht so aus - also wirklich ähnlich S. arctica, aber höherwüchsig. Mein Verdacht geht in Richtung Salix myrsinites oder eventuell auch Salix arbuscula. Grüße --Franz Xaver08:29, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Am besten wird es sein, dem Garten (http://www.lystigardur.akureyri.is/ ) eine Nachricht zu senden, mit einem Link auf das Commons-Bild und einen Hinweis auf die Beschriftung als S. glauca. Es gibt auf der Seite des Gartens eine Liste mit den Arten, die dort kultiviert werden. Die Weidenliste ist ziemlich lang, da kann schon etwas durcheinander kommen. Grüße --Franz Xaver08:47, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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Beide Aufnahmen stammen vom selben Exemplar, aufgenommen gestern im Uebachtal, Südwestfalen, am Ufer der Uebach in einem vollsonnigem Bereich. Handelt es sich tatsächlich um eine Art der Gattung Mädesüß (Filipendula) - und wenn ja, welche? Gruß, --DannyPost16:29, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, das haut nicht hin. Mir scheint, du hast da mal wieder Gartenabfall erwischt, womöglich eine Prachtspiere (Astilbe sp.)? Mit Ziergewächsen habe ich es aber nicht so; die genaue Art/Sorte weiß ich nicht. -- Gruß, Fice15:08, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Gibt es denn in unseren Wäldern auch noch was einheimisches!? :-( Das Gebiet ist z.B. mit Drüsigem und Kleinblütigem Springkraut nur so verseucht... Naja, vielen Dank für die Identifizierung! Gruß, --DannyPost10:49, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
unbekannter Falter
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Hallo, eure hoch angesehenen Fähigkeiten sind mal wieder gefragt. Kennt jemand diesen hübschen Falter? Ich habe ihn zufällig auf Commons gefunden, leider sind keine Angaben über Habitat, Zeitpunkt etc. vorhanden. Vielen Dank NobbiP12:43, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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Nach Bildtext Milan
Welchen Vogel hält dieser tibetische Jäger hier? Nach einem Schwarzmilan sieht mir das eigentlich nicht aus; der Rotmilan scheidet nach dem Verbreitungsgebiet aus und zeigt ebenfalls keine große Ähnlichkeit. Vielleicht ist das aber auch der Fotografie geschuldet; weiß jemand von euch da genaueres?--†Alt♂Flaschengeist22:34, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist kein Milan, sondern ein Buteo. Es kommen in Tibet nur 2 Arten in Frage: Hochlandbussard (B. hemilasius) und die östliche Unterart (B. buteo vulpinus) des Mäusebussards. Da der Hochlandbussard jedoch befiederte Beine hat und die Beine des Bussards auf dem Foto eindeutig unbefiedert sind, kann es sich hier nur um die dunkle Morphe von B. b. vulpinus handeln. Gruß, --Accipiter18:08, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Sieht für mich ganz nach Cirsium vulgare aus. (bei C. palustre müsste der Stängel deutlicher geflügelt sein; außerdem stehen die Blütenköpfe zu mehreren und die Hülle ist nicht so dick). -- Fice11:12, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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Gefunden am 25.7.2010 auf einer Kratzdistel im Burgwald/Mittelhessen. Mit gefärbten Flügeln sollte das doch wohl eher zu den Fliegen gehören oder irre ich da? Gruß aus Marburg, --Pristurus01:04, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nanu, kein Insektenkundiger traut sich? Zumindest kann man ja mal festhalten, dass es sich um einen Zweiflügler handelt – die Hinterflügel sind zu den bei Fliegen typischen Schwingkölbchen umgebildet. Also keine Wespe oder ein anderer Hautflügler. Aber dann wird es etwas unübersichtlich in der Systematik der Zweiflügler... Mein Tipp wäre, unter den Blasenkopffliegen (Dickkopffliegen, Conopidae) weiter zu recherchieren. (Die Gemeine Breitstirnblasenkopffliege scheint mir sehr dicht dran zu sein.) Allerdings kenne mich bei den Dipteren leider ziemlich schlecht aus. -- Gruß, Fice22:37, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Fice hat das sehr gut getroffen. Ich würde auch sagen das es sich hier mit großer Wahrscheinlichkeit um die Gemeine Breitstirnblasenkopffliege handelt. Es gibt die Möglichkeit einer Verwechslung zwischen S. ferrugineus und S. fusenensis, die aber nur unter dem Mikroskop oder einer starken Lupe sichtbar ist. Man muß sich dazu die Theka genau ansehen. Die Theka ist ein Vorsprung am Sternum 5 mit deren Hilfe sich die weiblichen Fliegen besser an die Hummel anheften können um die Eier zu legen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst gib Sicus cf. ferrugineus in die Bildbeschreibung ein, dann sollte es keine Probleme geben. Gruß • Richard • [®] • 02:24, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Antworten, wird entsprechend geändert. Bei vielen Insekten kommt man ja mit der Bestimmung anhand von Bildmaterial nicht sicher bis zur Artebene, damit muss man dann leben (oder aber die Tiere einfangen). Gegen ein cf. (=vergleiche) in einer taxonomischen Angabe sträube ich mich allerdings, weil dies ja durchaus unterschiedlich gebraucht wird (einmal im Sinne von "es ist wahrscheinlich", zum anderen als Hinweis auf eine Abweichung eines beschriebenen Individuums vom normalen Phänotyp eines Taxons; ein spec. finde ich dann besser, mit entsprechendem Hinweis in den Erläuterungen. Gruß aus Marburg, --Pristurus00:00, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
flora islandica 3
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Wer bin ich?
Hallo zusammen. Ich wurde von der Auskunft hier her verwiesen. Ich habe auf deim Balkon einige Sonnenblumen. An denen fühlen sich einige Isekten besonders wohl. Aber was für Tiere sind das? Kann mir von euch jemand helfen? Vielen Dank im voraus. --Imzadi12:29, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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Aufgefallen ist mir das Tier an der Ostküste Spaniens, scheint wohl beinahe Nichtschwimmer zu sein, mit Müh’ und Not rettete es sich an den Rand des Beckens und bewegte sich nicht mehr, bis es gerettet wurde. Das Tier hat einen merkwürdigen Schwanz, oder? Bild 1 Bild 2
Vielen Dank für eure Hilfe! --Z122:37, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der "Salamander" ist eine Eidechse (Reptil!) mit teilabgeworfenem oder verstümmeltem Schwanz. Soviel auf die Schnelle; ob man die genaue Art herauskriegen kann, da will ich mich zumindest für den Moment nicht festlegen. -- Fice22:42, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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Hallo! Ich hab hier mal eine Ladung Bilder die grösstenteils nicht identifiziert sind. Falls jemand etwas kennt, wäre ich dankbar für die Identifizierung! Alle Bilder haben GPS Info falls das hilft... Amada4412:34, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, etwas Wald. Mit Google Earth sieht mans recht gut. Es gab Birken und evt. ein paar Kiefern. Ist die Oberseite denn der Bauch? Denn das erste Bild vom Käfer ist ja von Oben? LG und Danke!! Amada44talk to me21:26, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das erste Bild ist zwar von oben, aber leider schräg von oben, so dass die hintere Hälfte der Deckflügel +/- im Schatten liegt. Ich bräuchte halt eines, wo diese Deckflügel vollständig zu sehen sind. --Accipiter21:30, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Laut „Flora Corsica“ gibt es auf Korsika eine schmalblättrige Form von Lathyrus latifolius, nämlich var. ensifolius (Badarò) Posp. Darauf gehen offenbar ältere Angaben in „Flora Europaea“ von L. sylvestris für die Insel zurück. So etwas wäre hier schon möglich, aber zur sicheren Bestimmung sollte man halt von den Blättern mehr erkennen können. --Franz Xaver22:23, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bild drehen?
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Gestern bin ich in der Tiefgrabenrotte (Frankenfels, Niederösterreich) um ca. 23:00 auf dem Balkon gestanden und habe in der Finsternis einen Vogel mehrmals relativ laut kreischen gehört, ähnlich einer Krähe. Kann es sich um einen Uhu, einem Kauz oder einer Eule gehandelt haben? Oder welche Vögel sind sonst noch nachts so aktiv? --GT197608:52, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
in der überschrift sprichst du von krächzen, im text von kreischen. das sind zwei ganz verschiedene lautäußerungen, aber beide deuten nicht auf eine eule hin. krähen krächzen nachts, wenn sie gestört werden. lautes kreischen ist jetzt allerdings recht häufig zu hören, das stammt aber von mardern. wird ohne aufnahme wohl kaum zu klären sein. gruß Ulrich prokop22:39, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist interessant, dnake für die Antwort! Krähen sind bei uns nicht. Es könnten aber Marder sein. Ob es ein krähen oder eher ein kreischen war, kann ich nicht genau beurteilen, mir ist aber schon geholfen, wenn ich weiß, dass es keine Eule oder ähnliches ist. --GT197620:06, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Totengräber
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Diesen fleißigen Aasfresser habe ich gestern im Kadaver eines Maulwurfes am Wegesrand entdeckt, in unmittelbarer Nähe zu Eichenwald, aber auch unweit von Fichtenforsten. Kann man erkennen, ob ich zumindest mit der Gattung richtig liege bzw. sogar die Art bestimmen? Leider habe ich keine Frontansicht des Caput und der Antennen... Gruß, --DannyPost10:55, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
(nach BK) Korrekt, die stimmt nicht. Das ist ein immaturerTruthahngeier (Cathartes aura). Schön scheußlich auch die Dokumentation der Haltungsbedingungen. Offensichtlich hat man dem Vogel rechts alle Schwingen abgeschnitten, um den Vogel am Fliegen zu hindern. --Accipiter17:22, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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Hi, folgender Vogel kam mir in den letzten Tagen im Golden Gate Park unter: [5] Leider hat er sich weder groß bewegt noch konnte ich näher ran. Und das Wetter naja: San Francisco halt ... ;-). Wenn gewünscht schieb ichs natürlich auf die commons. Thx --Morraynoch Fragen?17:11, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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Männchen und Weibchen von Papilio memnon? Die Schilder in der Stuttgarter Wilhelma, wo die Aufnahmen entstanden, geben nichts her, in der deutschen Wikipedia gibt es keinen entsprechenden Artikel, und aus dem in der englischen werde ich nicht schlau. --pjt5619:41, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Mit dem Mormonenfalter Papilio memnon dürftest du m.E. richtig liegen. Die Art ist wohl recht formenreich. Hier ein Bild, auf dem - so wie ich das verstehe - nur Formen von P. memnon abgebildet sind. --DannyPost20:18, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
In den letzten Wochen im Garten bzw. am Waldteich (Libelle) in Stuttgart entstanden. Falls es schwierig wird: von den meisten Objekten habe ich noch ein paar andere Bilder. --pjt5620:06, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Gemeine Smaragdlibelle (= Falkenlibelle) kann man in diesem Fall ausschließen, weil sich vor den Augen ("Stirn") die für die Gattung Somatochlora typischen gelben Flecken befinden. Diese hat Cordulia nicht. Also dürfte das ein patrouillierendes Männchen von Somatochlora metallica sein, auch wenn die Abdomenverbreiterung – zumindest aus dieser Perspektive – relativ weit hinten zu sein scheint. -- Gruß, Fice10:10, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Fice, ich habe ein weiteres Foto der fliegenden Libelle aus einer anderen Perspektive eingefügt, höchstwahrscheinlich, aber nicht 100% sicher vom selben Exemplar. --pjt5619:35, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wie auch immer, das ist wieder ein Männchen der Glänzenden Smaragdlibelle. Der gelbe "Somatochlora-Fleck" an der seitlichen Frons (vorne vor dem Auge) ist gut zu sehen, und anhand des übrigen Aussehens ist das Tier eindeutig von anderen Smaragdlibellenarten unterscheidbar. (Wegen der Abdomenform müsste man senkrecht von oben schauen, ist aber auch nur ein sekundäres Merkmal.) -- Fice10:10, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
So ist es. Und bei diesem Bild kann man darüber hinaus auch die für Somatochlora typische Form der Hinterleibsanhänge erkennen. -- G-u-t20:34, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Möwe im Sognefjord
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Wer bin ich? Ich tippe auf Sturmmöwe. --Micha23:58, 29. Jul. 2010 (CEST) Ps. ich hätte zur eindeutigeren Bestimmung auch merh Bilder. Ich kann faktisch alles liefern, nur nicht gerade direkt von oben.Beantworten
Diese Möwe wurde im Oslofjord fotografiert. Sie sieht der Sturmmöwe zwar ähnlich, bin mir aber wegen der Grösse und der Körperform nicht sicher, ob es sich da nicht um eine andere Art handelt. Sie sieht ein wenig aus, wie eine Mittelmeermöwe, die sich nach Norwegen verirrt hat. --Micha12:03, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Für mich sieht das nicht nach einem Greiskraut (Senecio) aus, sondern eher nach einer Goldrute (Solidago). Egal was es ist, ohne Ortsangabe ist eine Bestimmung sowieso unmöglich. Grüße --Franz Xaver00:35, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Du sollst wissen, was ich weiß: Fundort = Eichenwald-Hainbuchen-Mischwald (allerdings als einjähriger Kahlschlag in Folge von Haubergswirtschaft - folglich vollsonniger Standort), direkt am Wegesrand; Südwestfalen. Beste Grüße, --DannyPost00:47, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde sagen, das ist Solidago virgaurea. Habe das mal mit einem eigenen, leider suboptimalen Foto verglichen, das eindeutig bestimmt ist und hier sieht man es auch. Die Pflanzen auf dem zweiten Bild sehen allerdings etwas kümmerlich aus. Aber das kann ja noch werden: blüht Juli bis Oktober. Gruss, --Donkey shot10:31, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, wenn das Bild aus Deutschland ist, dann ist die Sache klar: Solidago virgaurea. Das Bild hätte ja aber auch aus Nordamerika sein können - dort gibt's ungefähr 80 Arten von Solidago. Grüße --Franz Xaver08:48, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Immer dasselbe Tier, photographiert in der Oberpfalz, aber meines Wissens nicht in der Nähe eines Gewässers. Ich dachte erst, ein weiblicher Kleiner Blaupfeil (Orthetrum coerulescens), aber sind dafür die Pterostigmata nicht zu dunkel und die Augen zu groß? Vielleicht eine Heidelibelle (Sympetrum spec.)?
--Küchenkraut23:20, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
(nach BK) Leider kein Kleiner Blaupfeil (das Männchen dazu hatte ich gerade erst heute fotografiert – ein Weibchen hätte da gut gepasst ;-). Vielmehr ist das ist ein unreifes, noch nicht ausgefärbtes Männchen einer Heidelibelle. Ich schwanke noch etwas zwischen der Großen und der Gemeinen. Für Sympetrum striolatum spricht die gleichmäßig schlanke Abdomenform, für Sympetrum vulgatum eher die Gesichtszeichnung (die aber hier etwas undeutlich ist). -- Fice23:53, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bisher habe ich auch lediglich Blattläuse als Speise beobachtet. Das Verzehren von Artgenossen ist nicht normal. Manche Eichblätter in der Nachbarschaft des „Tatorts“ sehen ganz weißlich aus. Könnte das die Larvennahrung sein? Vielen Dank -- Hedwig Storch11:14, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Zu den weißen Eichenblättern siehe Eichenmehltau. Um "Artgenossen" geht es ja nicht, da die beiden Marienkäfer verschiedenen Gattungen entstammen. Eigentlich ist es eine normale Nahrungskette Pflanze bzw. Pilz - Pilzfresser - Räuber. Dennoch ist die Situation ungewöhnlich, obwohl konkurrenzierende Arten von Marienkäfern sich öfter gegenseitig den Nachwuchs wegfressen (Intra Guild Predation). Hier konkurrieren die beiden Arten aber nicht um die Nahrung. Ist das ebenfalls ein Eichenblatt auf dem die beiden sitzen? Gehören die anderen blattlausfressenden Marienkäfer dort auch der schwarzen Farbmorphe an? --Regiomontanus (Diskussion) 17:16, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Deine sehr interessanten Ausführungen. Das auf dem Bild in dem o.g. Artikel ist genau der Eichenmehltau. Mörder und Opfer sitzen auf einem Eichblatt. Die Larve wollte sich entwinden. Der Marienkäfer hatte sie aber während der Beobachtungszeit fest im Griff. Die anderen blattlausfressenden Marienkäfer gehören nicht der schwarzen Farbmorphe an, sondern tummeln sich - zumeist rot und schwarz punktiert - paarhundert Meter weiter in Gärten. Gruß -- Hedwig Storch19:17, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Schlanklibelle und Heidelibelle
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Nun mal 2 Libellen, welche ist es? Beide in Bremen aufgenommen, zum Fotografieren kahmen die in ein Terrarium, kahmen aber auch, natürlich, wieder frei.--Prianteltix09:03, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Fotos sind leider technisch ziemlich bescheiden, entsprechend kann man auch nicht viele Bestimmungsdetails erkennen. Die Schlanklibelle links ist aus der Perspektive nicht sicher zu bestimmen; dazu muss man sie von der Seite oder von oben betrachten (könnte wohl eine Gemeine Becherjungfer sein). Auf dem zweiten Bild sehe ich zwei Libellen: eine Heidelibelle (könnte ein Männchen der Blutroten sein, ist aber auch nicht richtig zu sehen) und eine (tote?) Pechlibelle, unten links in der Ecke herumliegend. Dazu ein Hinweis: Alle Libellen sind in Deutschland gesetzlich "besonders geschützt" und dürfen (ohne Ausnahmegenehmigung der Naturschutzbehörde) nicht eingefangen werden! Wenn du welche fotografieren willst, mach das draußen in ihrem natürlichen Lebensraum – und zwar ohne die Libellen (und andere Tiere!) dabei übermäßig zu stören. -- Fice11:34, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Im naturellem Raum hatte ich sie auch Fotografiert (da habe ich sie wieder freigelassen), leider hatte meine Kamera diese Bilder, auß irgenteinem Grund gelöscht (auf einem dieser Fotos, war auch die Schlanklibelle von oben), so konnte ich diese Bilder leider nicht hochladen und ich habe leider euch vergessen, dass diese Tiere geschützt sind. Die Pechlibelle ist nicht tot. Bald wird es auch besser gehen, wenn ich mir einen neuen Fotoaperat hole.--Prianteltix18:27, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den "Tipp", aber eine Frühe Heidelibelle ist das nicht, soviel kann man dann doch noch erkennen. Die hat zweifarbige Komplexaugen, hinten gelbe oder rote Flecken auf den Flügeln und keine so dunklen Flügelmale. Es ist schon eine Blutrote Heidelibelle. -- Fice19:54, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Hallo, ich wurde von der Auskunft hierherverwiesen. Kann mir jemand sagen, was das [6] ist? Ich dachte erst an Grashüpfer/Heuschrecke, aber das Tier nahm meine immer aufdringlicheren Fotografierversuche sehr gelassen und bewegte sich nur sehr langsam (Bein einmal pro Sekunde um einen Milimeter bewegt) statt wegzuhüpfen, wohl um das Blatt-Mimikry aufrecht zu erhalten.
Ort: Palme in einem Garten nahe Stuttgart. Größe: Etwa 2cm.
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Hallo zusammen. Diese Ringelnatter (Natrix natrix) ist mir heute als Totfund aus Freudenberg in Südwestfalen in die Hand gegeben worden. Soweit ich weiß kann es sich aus geozoologischer Sicht nur um die Subspezies N. n. helvetica oder um die Nominatform N. n. natrix handeln. Aber welche ist es nun? Was meinen die Biologen? Gruß, --DannyPost15:03, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Danny, ein interessanter Fall! Die Barrenringelnatter (N. n. helvetica) kommt in Südwestfalen tatsächlich noch so gerade vor (~ nordöstliche Grenze des Areals). Allerdings gibt es da ebenfalls die Nominatform und – blöderweise, wegen der Bestimmung – auch noch Mischformen zwischen beiden. Die Variabilität der Färbung und Zeichnung ist bei der Art insgesamt sehr hoch, das macht es zusätzlich nicht einfacher. Die "Barren" an den Flanken sind hier ja deutlich vorhanden, allerdings recht schmal (und teilweise in Punkte aufgelöst?). Die gelben Hinterkopfflecken sind ziemlich blass (könnten bei helvetica aber noch blasser ausfallen oder sogar fehlen). Also, N. n. helvetica ist hier mit Sicherheit irgendwie dran beteiligt, aber ob es die "echte" Unterart ist? Man könnte auch zur Mischform tendieren, wenn man sich Vergleichsbilder in der Herpetofauna von Westfalen (Feldmann 1981) anschaut. Andererseits steht dort auch die Aussage, dass das Siegerland (und da liegt Freudenberg doch wohl?) "wahrscheinlich ausschließlich von der Barrenringelnatter besiedelt" wird. Die Unterseite sieht übrigens bei jeder Ringelnatter anders aus und kann insofern nicht wirklich weiterhelfen. Vorschlag für die Bildbeschreibung: "Ringelnatter, wahrscheinlich Unterart Natrix natrix helvetica, eventuell Mischform aus Natrix natrix natrix und Natrix natrix helvetica." -- Gruß, Fice16:13, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, Freudenberg ist ein Teil des Siegerlandes. Was meinst du zu File:RingelnatterC031.jpg/File:RingelnatterB039.jpg, ebenfalls ein Exemplar aus der Region Freudenberg-Niederndorf? Bringt uns das, hinsichtlich der Frage, ob es "nur" die helvetica bei uns gibt, weiter?
Hier habe ich noch einen Link, der die Sachlage etwas aufdröselt und aktueller darstellt. Die reine Nominatform scheint in der Gegend noch gar nicht gefunden worden zu sein, nur verschiedene Mischformen und eben die Unterart. Bei den neuen Fotos ist das eine für mich indifferent, beim anderen das gleiche Spiel wie oben. Der WP-Artikel zur Ringelnatter wird übrigens hoffentlich demnächst von einer befreundeten Reptilienexpertin mal komplett überarbeitet – das hat sie sich zumindest fest vorgenommen. Im jetzigen Zustand findet sie den nicht so doll. (Am besten also vorläufig nicht mehr groß dran drehen.) -- Gruß, Fice19:13, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
(nach BK) Es fehlen Angaben zum Fundort (siehe Seitenstart)! In Südeuropa gäbe es beispielsweise noch weitere Pechlibellenarten. Wenn das Foto aus Deutschland ist, dann ist es in der Tat ein Männchen der Großen Pechlibelle (schönes Bild!). -- Fice19:29, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo. die abgebildeten 3 Schmetterlinge habe ich im Erzgebirge bei Reitzenhain fotographiert. Um welche handelt es sich? --LC23:02, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
3: Gattung Melitaea, hier gibt es eine Reihe ähnlicher und auch variabler Arten, bitte im Lepiforum bestimmen lassen. Hamearis lucina fliegt viel eher im Jahr und bildet nur südlich der Alpen eine zweite Generation. -- olei23:41, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wuselwespe
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Vor 3 Tagen sind ca. 30, offenbar frischgeschlüpfte Imagines dieser Wespen in meiner Wohnung aufgetaucht, sehr wuselig, mit schnell zitternden Fühlern, laufen viel und schnell, springen manchmal auch ein kurzes Stück vorwärts dabei und haben Schwierigkeiten das geöffnete Fenster zu finden. Die Tiere variieren etwas in der Größe, von ca. 6 oder 7 mm bis zu einem cm. Aufgrund des massenhaften Auftretens und des Verhaltens vermute ich, dass sie tatsächlich in der Wohnung geschlüpft sind und nun nach draußen streben. Leider komme ich mit dem Chinery-Schlüssel allein nicht weiter. --Burkhard23:13, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke Richard, deine Vermutung scheint recht plausibel - nur die Größenangaben bei femorata passen nicht ganz zu meinen etwas kleineren Exemplaren. Inzwischen habe ich auf der Fensterbank auch eine tote Wespe mit eingerollten Fühlern gefunden. Gruß, --Burkhard21:40, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hast du die Größenangabe aus dem Wiki-Artikel ? Ich habe da mehrere leicht abweichende Informationen. Eine davon kannst du hier finden. Gruß Richard
Wenn du so viele Rollwespen um dich herum hast, mach doch noch ein paar tolle Fotos (evtl. auch draussen). Der Artikel hat noch keins. P.S. von der toten Wespe auf der Fensterbank könntest du noch ein Foto eines einzelnen Flügels machen, sowie einen Closeup der Brust von unten, das würde bei der Bestimmung sehr helfen. • Richard • [®] • 23:29, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hülsenfrucht
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Fraglich ob man das so überhaupt noch bestimmen kann, aber das Pflänzlein hat seine Früchtchen so schön präsentiert.
Aufnahme von heute Morgen, Südwestdeutschland. Am Rand eines Tümpels. Samen schätzungsweise 0,6mm im Durchmesser.
--Michael Apel23:35, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Fundort = oberhalb von Plittershagen, 57258 Freudenberg; vollsonniger Standort an Feld- und Wegesrand. Liege ich mit einer Königskerze, genauer mit der Schwarzen Königskerze (Verbascum nigrum), richtig? --DannyPost18:29, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Sympetrum vulgatum wie weiter oben? Kleines oder großes Granatauge? Wespe vor ihrem Nest. 1 im Garten, 2 und 3 am Waldteich fotografiert. --pjt5620:48, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Diesmal ist es ein Weibchen. Und unausgefärbte Heidelibellen-Weibchen sind immer besonders schwierig... S. vulgatum dürfte es eher nicht sein (fehlender Vertikalteil der Schwarzbinde vor den Augen, Legeklappe zu schräg). Am ehesten daher wohl Sympetrum striolatum – allerdings ohne Gewähr, da ich nicht alle relevanten Merkmale richtig sehen kann. Die Granataugen sind dagegen eindeutig Kleine (Erythromma viridulum). Die Wasserpflanze darunter ist übrigens eine Tausendblatt-Art, wahrscheinlich Myriophyllum spicatum. -- Fice00:11, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das Gesicht erinnert mich vom Habitus her stark an eine Bremse (Tabanidae). Aber mir ist keine Art geläufig, die solche Augen hat. Viell. mal im Entomoforum versuchen. Gruß, --Accipiter00:17, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ein Storch?
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Hallo, liebe Bestimmer.
Obigen Vogel habe ich kürzlich in einem englischen Zoo abgelichtet, wo allerding keine Beschreibungstafel in Sicht war. Ich habe mal laienhaft auf einen Storch getippt, bin aber in der entsprechenden Commons-Kategorie nicht fündig geworden. Haben wir Verwendung für den übergroßen Piepmatz? --chris論11:19, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Schmetterling in Trockenwiese
Der Schmetterling war eher klein, fiel aber durch die deutlich bunte Färbung auf. Schätze der Schmetterling war sitzend etwa 10 mm lang und breit. Fundort ist die Steiermark am 4.8.2010. Identifizierbar? --IKAl19:31, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das sollte aufgrund der starken Beborstung wieder in Richtung Raupenfliegen (Tachinidae) gehen. Die nähere Bestimmung ist nur was für Experten, am besten mal im Entomoforum versuchen. Gruß, --Accipiter00:11, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten