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Leonberg

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Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position von Leonberg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Region: Stuttgart
Kreis: Böblingen
Gemeindeart: Große Kreisstadt
Geografische Lage: 48° 48' n. Br.
09° 01' ö. L.
Höhe: 394 m ü. NN
Fläche: 48,73 km²
Einwohner: 44.354 (Stand: Mai 2005)
Bevölkerungsdichte: 910 Einwohner je km²
Ausländeranteil: 16%
Postleitzahl: 71201-71229 (alt 7250)
Vorwahl: 07152
Kfz-Kennzeichen: BB
Gemeindeschlüssel: 08 1 15 028
Stadtgliederung: Kernstadt und 6 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Belforter Platz 1
71229 Leonberg
Offizielle Website: www.leonberg.de
E-Mail-Adresse: info@leonberg.de
Politik
Oberbürgermeister: Bernhard Schuler

Leonberg ist eine Stadt in der Mitte des Bundeslandes Baden-Württemberg, etwa 13 km westlich von Stuttgart. Sie ist nach Sindelfingen und Böblingen die drittgrößte Stadt des Landkreises Böblingen und ein Mittelzentrum im Bereich des Oberzentrums Stuttgart. Zum Mittelbereich Leonberg gehören neben Leonberg noch die Städte und Gemeinden Renningen, Rutesheim, Weil der Stadt und Weissach. Die Einwohnerzahl der Stadt Leonberg überschritt 1961 die 20.000-Einwohnergrenze. Daraufhin stellte die Stadtverwaltung den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt, was die baden-württembergische Landesregierung dann mit Wirkung vom 1. Oktober 1963 beschloss.




Geografie

Leonberg liegt über dem rechten Hang des Glemstales, auf einem Sporn, einem Ausläufer des Engelbergs, der wiederum Teil des Glemswaldes ist. Die Glems betritt im Südosten von Stuttgart kommend das Stadtgebiet, fließt dann nach Nordwesten, wendet sich beim Stadtteil Eltingen nach Nordosten, fließt anschließend durch die westliche Kernstadt (die Altstadt liegt rechts des Flusses), dann im Süden des Stadtteils Höfingen vorbei und verlässt das Stadtgebiet im Nordosten in Richtung Ditzingen wieder. Die nördlichen Stadtteil Höfingen und Gebersheim zählen zum Strohgäu.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Leonberg. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Ditzingen und Gerlingen (Landkreis Ludwigsburg), Stuttgart (Stadtkreis) sowie Magstadt, Renningen und Rutesheim (alle Landkreis Böblingen)

Stadtgliederung

Leonberg besteht aus der Kernstadt, dem 1938 eingemeindeten, heute mit der Kernstadt zusammen gewachsenen Stadtteil Eltingen und den im Rahmen der Gebietsreform 1975 eingegliederten Stadtteile Gebersheim, Höfingen und Warmbronn. Zur Kernstadt gehören auch die Stadtteile Silberberg (räumlich getrennt) und Ramtel, das Wohngebiet Gartenstadt sowie weitere räumlich getrennte Wohnplätze mit eigenem Namen, wie Eichenhof, Glemseck, "Hinter Ehrenberg", Mahdental und Rappenhof. Auch im Stadtteil Höfingen unterscheidet man räumlich getrennte Wohnplätze mit eigenem Namen, wie etwa Tilgshäusleshof und Wannenhof.

Die drei 1975 eingegliederten heutigen Stadtteile Gebersheim, Höfingen und Warmbronn sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt sie haben jeweils einen von der Bevölkerung bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden Ortschaftsrat, dessen Vorsitzender der Ortsvorsteher ist.

Geschichte

1248/49 wurde von Graf Ulrich I. von Württemberg die Stadt Levinberch auf dem heutigen Stadtgebiet von Leonberg gründet. Im Reichskrieg gegen Graf Eberhard I. von Württemberg (1312 bis 1316) unterstellte sich Leonberg der Reichsstadt Esslingen, gehörte aber seit 1383 endgültig zu Württemberg und wurde Sitz eines Amtes. Im dreißigjährigen Krieg raffte die Pest die Hälfte der Bevölkerung hin.

Bei der Neugliederung Württembergs am Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Amt Leonberg 1806 zum Oberamt erhoben. 1846 wurde die Hunderasse Leonberger aus Bernhardiner, Neufundländer und Pyrenäenberghund gezüchtet. 1869 erhielt die Stadt Anschluss an die Eisenbahn. 1938 wurde der Engelbergtunnel als erster Autobahntunnel Deutschlands gebaut und im Zuge der Kommunalreform das Oberamt in den Landkreis Leonberg überführt. 1963 wurde Leonberg zur Großen Kreisstadt erhoben. Bei der Kreisreform 1973 wurde der Landkreis Leonberg aufgelöst. Der südliche Teil und mit ihm die Stadt Leonberg kamen zum Landkreis Böblingen, der nördliche Teil des Kreises wurde dem Enzkreis bzw. dem Landkreis Ludwigsburg zugeordnet. Mit der Eingliederung von drei Nachbargemeinden 1975 erreichte das Stadtgebiet seine heutige Ausdehnung.

Religionen

Die Bevölkerung von Leonberg gehörte ursprünglich zum Bistum Speyer und war dem Archidiakonat St. Trinitatis, Landkapitel Markgröningen, unterstellt. Da die Stadt schon früh zu Württemberg gehörte, wurde auch hier ab 1535 durch Herzog Ulrich die Reformation eingeführt, daher war Leonberg über Jahrhunderte eine überwiegend protestantische Stadt. 1552 wurde die Stadt Sitz eines Dekanats, dessen Dekanatskirche die Stadtkirche ist. Die Kirchengemeinde Leonberg wuchs nach dem Zweiten Weltkrieg infolge Zuzugs stark an und wurde daher geteilt. So entstand die Blosenbergkirchengemeinde (Kirche von 1966). Bereits 1959 wurde in der Gartenstadt ein Gemeindehaus für die dortige Bevölkerung gebaut. Die Kirchengemeinde im Stadtteil Eltingen besteht ebenfalls bereits seit der Reformation. Von dieser Gemeinde wurde in den 1960er Jahren die Kirchengemeinde Ramtel (Versöhnungskirche, erbaut 1965) abgetrennt. Alle vier Gemeinden (Stadtkirche, Blosenberg, Eltingen und Ramtel) bilden zusammen die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Leonberg. Auch in den Stadtteilen Gebersheim, Höfingen und Warmbronn wurde infolge der frühen Zugehörigkeit zu Württemberg die Reformation eingeführt. Es gibt daher jeweils eine evangelische Kirchengemeinde, die wie die 4 Gemeinden der Gesamtkirchengemeinde Leonberg zum Dekanat Leonberg innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gehören.

Katholiken gibt es in Leonberg erst wieder seit dem späten 19. Jahrhundert. Für sie wurde 1946 eine eigene Pfarrei errichtet und 1950 eine eigene Kirche, St. Johannes Baptista, gebaut. Zur Kirchengemeinde gehört auch der Stadtteil Warmbronn, wo es jedoch ein eigenes Gemeindehaus St. Franziskus gibt. Im Stadtteil Höfingen wurde 1966 die Kirche St. Michael erbaut und 1967 zur Pfarrei erhoben. Diese betreut auch die Katholiken aus Gebersheim. Beide Kirchengemeinden bilden die Seelsorgeeinheit 6 im Dekanat Böblingen des Bistums Rottenburg-Stuttgart.

Neben den beiden großen Kirchen gibt es in Leonberg auch Freikirchen und Gemeinden, darunter die Evangelisch-methodistische Kirche (Pauluskirche), die Adventgemeinde und die Immanuel-Gemeinde Leonberg e.V. Auch die Neuapostolische Kirche ist in Leonberg vertreten.

Eingemeindungen

  • 1938: Eltingen
  • 1. Januar 1975: Gebersheim, Höfingen, Warmbronn und Silberberg (Gemeinde Renningen; er wurde mit dem gleichnamigen bereits zu Leonberg gehörigen Stadtteil vereinigt)

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
1470 900
1630 1.250
1640 630
1703 1.076
1803 1.611
1843 2.195
1861 2.167
1. Dezember 1871 2.061
1. Dezember 1880 ¹ 2.226
1. Dezember 1890 ¹ 2.472
1. Dezember 1900 ¹ 2.524
1. Dezember 1910 ¹ 2.923
16. Juni 1925 ¹ 3.200
Jahr Einwohnerzahlen
16. Juni 1933 ¹ 3.698
17. Mai 1939 ¹ 8.335
1946 10.329
13. September 1950 ¹ 12.430
6. Juni 1961 ¹ 20.330
27. Mai 1970 ¹ 24.995
31. Dezember 1975 35.731
31. Dezember 1980 38.927
27. Mai 1987 ¹ 40.303
31. Dezember 1990 42.654
31. Dezember 1995 43.748
31. Dezember 2000 44.354
30. September 2004 45.649

¹ Volkszählungsergebnis

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat seit der letzten Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 insgesamt 34 Sitze. Diese verteilen sich auf die einzelnen Parteien und Gruppierungen wie folgt:

  • CDU 28,3% (-5,7) - 10 Sitze (-6)
  • FWG 27,0% (+4,5) - 9 Sitze (=)
  • SPD 20,4% (-3,5) - 7 Sitze (-4)
  • GABL 14,9% (+5,0) - 5 Sitze (+1)
  • FDP/DVP 9,4% (+2,5) - 3 Sitze (=)

Bürgermeister

An der Spitze der Stadt Leoberg wird seit 1304 ein vom Landesherrn ernannten Schultheiß erwähnt. Ab 1425 trat an dessen Stelle der Vogt, der zugleich das gesamte Amt Leonberg verwaltete. Ab 1535 gab es einen Obervogt und einen Untervogt. Beide wählten den Richter. Daneben gab es seit dem 15. Jahrhundert zwei Bürgermeister. Ab 1759 leitet ein Oberamtmann die Stadtverwaltung. Einen Rat gibt es seit 1312. Um 1523 hatte er 8 Mitglieder.

Seit dem 19. Jahrhundert trug das Stadtoberhaupt die Bezeichnung "Stadtschultheiß" seit 1930 Bürgermeister und mit der Erhebung zur Großen Kreisstadt am 1. Oktober 1963 lautet die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister. Dieser wird von den Wahlberechtigten auf 8 Jahre direkt gewählt. Er ist Vorsitzender des Gemeinderats. Seine allgemeinen Stellvertreter sind der 1. Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung "Erster Bürgermeister" und der 2. Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung "Bürgermeister".

Stadtoberhäupter seit 1888

Wappen und Flagge

Das Wappen der Stadt Leonberg zeigt einen rot bewehrten und rot bezungten, schwarzen, aufrecht schreitenden, dreischwänzigen Löwen auf goldenen Grund. Die Stadtflagge ist schwarz-gelb. Wappen und Flagge werden schon seit vielen Jahrhunderten geführt.

Städtepartnerschaften

Leonberg unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Leonberg ist durch die Bundesautobahnen A 8 (Karlsruhe - Stuttgart und A 81 (Würzburg - Stuttgart) an das überregionale Straßennetz angeschlossen. Beide Autobahnen treffen am Autobahndreieck Leonberg, das sich südlich der Kernstadt befindet, aufeinander. In unmittelbarer Nähe des Dreiecks befindet sich die Anschlussstelle Leonberg. Geplant ist, neben dieser Anschlußstelle (Leonberg-Ost) auch eine Anschlußstelle "Leonberg-West" zu bauen.

Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedient vor allem die seit 1978 bestehende Linie 6 der S-Bahn Stuttgart, die auf der Strecke der ehemaligen Schwarzwaldbahn verkehrt. Sie ist eine Nahverkehrsverbindung in die Landeshauptstadt und nach Weil der Stadt. Neben dem Haltepunkt Leonberg gibt es Stationen im Stadtteil Höfingen und im Stadtteil Silberberg (Haltestelle Rutesheim). Ferner verkehren im Stadtgebiet zahlreiche Buslinien. Alle Linien verkehren zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS).

Ansässige Unternehmen

Die Leonberger Bausparkasse wurde 1924 als "Christlicher Notbund zur gegenseitigen Hilfe" von Christian Röckle in Leonberg gegründet. Nach Übernahme durch die Wüstenrot AG existiert die Leonberger Bausparkasse leider nicht mehr.

Die Software-Firma caatoosee hat sich mit einem großen Gebäude in Leonberg angesiedelt. Sie hatte davor ihren Sitz in Stuttgart.

Die Firma OBI Bau und Heimwerkermarkt Wöhr GmbH & Co. KG wird 2005 eine Erweiterung auf über 6.000 m² Verkaufsfläche durchführen.

Aus der ehemaligen Firma Motometer gestaltet die Robert Bosch GmbH in den 90er Jahren ein Verwaltungs- und Entwicklungszentrum mit nahezu 1000 Arbeitsplätzen.

Medien

In Leonberg erscheint als Tageszeitung die "Leonberger Kreiszeitung".

Öffentliche Einrichtungen

Leonberg hat ein Finanzamt, ein Notariat und ein Amtsgericht, das zum Landgerichts- und OLG-Bezirk Stuttgart gehört. Ferner befindet sich hier eine Außenstelle des Landratsamts Böblingen.

Bildungseinrichtungen

In Leonberg sind alle Schultypen vorhanden. Mit dem Albert-Schweiter-Gymnasium und dem Johannes-Kepler-Gymnasium gibt es zwei Gymnasien. Weiterhin bestehen die Gerhart-Hauptmann-Realschule, die Ostertag-Realschule, die Pestalozzischule (Förderschule), die August-Lämmele-Schule (Grund- und Hauptschule), die Schellingschule (ebenfalls Grund- und Hauptschule), die Grund- und Hauptschule Höfingen, sowie die reinen Grundschulen in der Kernstadt (Mörikeschule, Sophie-Scholl-Schule und Spitalschule) und in den Stadtteilen Gebersheim und Warmbronn.

Der Landkreis Böblingen ist Schulträger des Beruflichen Schulzentrums (Gewerbliche, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schule) sowie der Karl-Georg-Haldenwang-Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten.

Die private Evangelische Fachschule für Altenpflege rundet das schulische Angebot in Leonberg ab.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Das Theater im Spitalhof Leonberg ist eine Musik- und Theaterbühne für Kleinkunst, Musik sowie Kinder- und Jugendtheater. Spielstätte ist die Spitalschule. Regelmäßige Theaterdarbietungen verschiedener Tourneebühnen sind in der Stadthalle Leonberg zu sehen.

Bauwerke

Sehenswert ist die mittelalterliche Altstadt. Am historischen Marktplatz sind zahlreiche Fachwerkhäuser zu bewundern. Eines davon ist das alte Rathaus, das zusammen mit dem Wasserturm auf dem Engelberg ("Engelbergturm") die Wahrzeichen der Stadt darstellen. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Evangelische Stadtkirche mit romanischen und gotischen Elementen, das Schellinghaus, der Stadtpark mit Freiluftskulpturen und der Engelbergtunnel.

Im Stadtteil Eltingen ist die "Schönste Dorfstraße Süddeutschlands" zu sehen. Die evangelische Michaelskirche Eltingen wurde 1487 erbaut. Es handelt sich um ein einschiffiges Langhaus mit Netzrippengewölbe und eingezogenem Chor. Der Trum hat spätgotische Schallfenster und ein Zeltdach.
Die Evangelische Kirche Gebersheim wurde 1588 erbaut. Das Schiff wurde jedoch 1968 abgetragen und erweitert. Im Turm sind noch vorreformatorische Fresken erhalten.
Höfingen besitzt eine Pfarrkirche, deren Schiff im Kern gotisch ist. Der Westturm ist im Wesentlichen aus dem 18. Jahrhundert und hat ein Zeltdach.
In Warmbronn befindet sich das Christian-Wagner-Haus. Die Warmbronner evangelische Kirche wurde 1784 im klassizistischen Stil erbaut.

Naturdenkmäler

Der Pomeranzengarten ist einer der wenigen in Europa erhaltenen Terrassengärten aus der Zeit der Hochrainaissance. Er wurde 1609 beim Schloss, das als Witwensitz der württembergischen Herzöge genutzt wurde, angelegt. Ab 1742 wurde er zum Obst- und Gemüsegarten umfunktioniert, doch wurde er 1980 nach Originalplänen Heinrich Schickhardts wieder angelegt.

Regelmäßige Veranstaltungen

Leonberger Pferdemarkt

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Die Stadt Leonberg hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:

  • 1875: Otto Abel und Ehefrau Louise geb. Maier; Diakon
  • 1885: Karl Freiherr von Varnbühler, Staatsminister
  • 1922: Karl Maier, Rektor
  • 1924: Karl Hegele, Stadtpfleger
  • 1937: Dr. Jonathan Schmid, Innen- und Wirtschaftsminister
  • 1948: Hermann Kerler, Amtmann
  • 1951: Prof. August Lämmle, Heimatdichter
  • 1952: Heinrich Längerer, Fabrikant
  • 1958: Carl Gottlob Müller, Bankdirektor
  • 1962: Heinrich Staudt, Kfz-Meister
  • 1969: Emil Bammesberger, Fabrikant

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Württembergisches Städtebuch; Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte - Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1961
  • Lorenz, S., Scholz, G. (Hg.): Böblingen. Vom Mammutzahn zum Mikrochip. Filderstadt 2003 (ISBN 3-935129-09-2)

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