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Diskussion:Peer Steinbrück

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Juli 2005 um 10:02 Uhr durch MiaMIa (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Nb in Abschnitt Mehrheiten & sachliche Fehler

Manipulationen?

Der User ArnoSchneider versucht massiv und unbegründet die Artikel über die beiden Spitzenkandidaten zu manipulieren und Fakten verfälschend darzustellen. Siehe auch Versionsliste und Diskussionen der beiden Artikel. Peer Steinbrück und Jürgen Rüttgers. Bitte achtet darauf, dass es hiernicht zu Verfälschungen kommt.

Bitte gib doch deinen Namen an!! Ich manipuliere nicht, ich trage Tatsachen ein, fülle die Artikel etwas auf. Ich verteidige sogar Steinbrücks-Artikel vor dummen Sprüchen von CDU'lern. Bitte schreib also nicht so einen Scheiss, zumal nicht anonym! --ArnoSchneider 16:44, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Seit einiger Zeit versuchen einige linke Chaoten massiv die Profile von Jürgen Rüttgers sowie Peer Steinbrück zu manipulieren indem sie Rüttgers besonders negativ darstellen und bei Steinbrück nur Positives zulassen. Das Perverse daran ist, daß sie ihrerseits Manipulation beklagen.

Interessant, das die CDUler hier anonym posten (Rüttgers hat auch Anoyme Fürsprecher - und Editoren!:-). Was habt ihr zu verbergen? Und manipuliert wurde mit allergrößter Wahrscheinlichkeit von CDU Seite aus. Mal die Scheuklappen abnehmen, "Kollege Konservativ"... Das Bewahren von Schubladendenken ist also mit Konservativ gemeint, oder wie habe ich das zu verstehen;-) So zumindest präsentieren sich viele CDUler, immer schön die Klischees breittreten.Humanoider 10:08, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Fakt ist, dass hier bis vor wenigen Tagen von irgendwelchen SPDlern versucht wurde, Steinbrück in ein besonders positives Licht zu rücken, während bei Rüttgers nur negative Aspekte zu finden waren, die allerdings absolut nicht stimmten bzw. Randaspekte waren. Das wurde mittlerweile korrigiert. Zollstock 10:28, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Fakt ist, dass Steinbrück in besonders gutem Licht stand und für wenige Minuten im Vergleich zu Rüttgers in etwas schlechterem Licht stand. Der Rest ist Spekulation. --81.173.131.32 15:06, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten

@DaTroll: WestLB relevant?

Ja, das mit der WestLB ist sehr relevant, gerade im Hinblick auf aktuelle und zukünftige Diskussionen in der politischen Landschaft. --ArnoSchneider 13:42, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das heisst jetzt konkret? Bitte mit ~~~~ unterschreiben --DaTroll 13:33, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Ich finde das bisherige Handeln und Wirken eines Politikers beschreibt seinen Weg und prägt sein zukünftiges Handeln in die eine oder andere Richtung. Oder es zeigt eben wie wankelmütig ein Politiker ist, gerade wenn er anderen Politiker eben dies vorwirft. Genauso wie es wichtig ist, zu wissen, was Rüttgers für Sprüche von sich gegeben hat, oder aus welcher Ecke her Joschka Fischer stammt, ist es ebenso wichtig zu sehen, wie die Politiker die heute über unternehmerisches Handeln "richten" wollen, früher selbst agiert haben, im konkreten Falle Steinbrück.

--ArnoSchneider 13:42, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Naja, der Hergang Fischers hat ihn glaube ich deutlicher gepraegt als Steinbrueck sein Nichterscheinen auf irgendwelchen Sitzungen. Von mir aus kanns drin bleiben, ich sehe halt zur Zeit die Gefahr, dass in den beiden Artikeln Steinbrueck und Ruettgers Schlammschlachten entstehen, anstatt dass Leute mal schreiben, was denn deren konkreten politischen Positionen sind. --DaTroll 13:51, 19. Mai 2005 (CEST).Beantworten

Da gebe ich dir Recht! Nur was macht einen Politiker aus? Das ist die Grundfrage? --ArnoSchneider 13:59, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Ich habe mit folgender Darstellung Probleme:

2003 kam Peer Steinbrück im Rahmen der WestLB-Affäre in die Kritik. Die landeseigene Bank hatte 
wegen riskanter Kreditgeschäfte einen Bilanzverlust von 1,7 Milliarden Euro erwirtschaftet. Steinbrück hatte 
an den Sitzungen des Kreditausschusses nicht teilgenommen, obwohl er Mitglied des Gremiums war und 
Bezüge dafür erhielt.

Es wird beim Leser der Eindruck erweckt, als hätte Steinbrück die Kompetenz besessen, die Kreditvergabe zu kontrollieren. Dies trifft regelmäßig auf die in solchen Gremien amtsbezogen (was auch herausgelöscht wurde) eingebaute Prominenz sind nicht zu. Ich halte die alte Formulierung

2003 kam Peer Steinbrück im Rahmen der WestLB-Affäre (Bilanzverluste in Höhe von 1,7 Mrd. €) 
in die Kritik, da er an den Sitzungen des Kreditausschusses (dessen Mitglied er als Ministerpäsident ist) 
nicht teilgenommen hatte. Hinzu kam, dass er dabei nicht auf die damit verbundenen Bezüge verzichtet hatte.

für sachlich korrekter. --NB > + 17:35, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Habe es mit dem Autor unter Benutzer_Diskussion:Nb#Peer_Steinbrück geklärt und eingearbeitet... --NB > + 21:31, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Den Verweis auf die gesetzliche Regelung der Nebentätigkeiten eingefügt, um nicht fälschlicherweise den Eindruck zu erwecken, Steinbrück habe sich hier persönlich bereichert. Die Grenze von 6000 Euro erreicht der Ministerpräsident von NRW auch ohne WestLB, wie man sich vorstellen kann. MiaMIa 11:05, 15. August 2005 (CEST)

Warum darf der da net drin sein? gerade Links machen doch das Internet aus. Was wäre Wikipedia ohne Links. Sorry aber der wo den Link einfach weg macht soll mir erklären warum. Ich hab noch nie was bei wikipedia geschrieben darum ist mir klar dass ich vielleicht auch was falsch gemacht habe...

Wofür sich Steinbrück einsetzt und was er befürwortet, gehört nicht hierher. Nun sein Handeln in der Vergangenheit ist zu beschreiben. Da das Erststudium gesetzlich geregelt bisher kostenfrei sein mußte, ist die Forderung nach einem kostenlosen Erststudium nur Wahlkampfpolemik und deshalb nicht zu erwähnen. Warum Steinbrück für den Steinkohlebewergbau ist, gehört auch nicht hierher. Es sollte lediglich geschrieben werden, dass Steinbrück bisher die Gesamtschulen und Ganztagsschulen ausgeweitet hat. Ob er das auch weiterhin macht, gehört nicht hierher. (zollstock)

Ich hab ihn zwar nicht entfernt, erkläre es Dir aber gerne: Der Link wurde entfernt, weil EXTERNE Links nur unten in den Bereich "Weblinks" gehören. Im Artikel selbst verlinkt man in der Regel nur auf Wikipedia selbst. Auf diese Weise sind die Artikel einfacher zu pflegen, da externe Links die unangenehme Eigenschaft haben, plötzlich nicht mehr zur Verfügung zu stehen.
Lässt sich mit dem Steinkohlebau noch irgendeine konkrete politische Handlung von Steinbrück verbinden? Hat er Verträge geschlossen, Bundesratsinitiativen eingebracht oder ähnliches? --195.14.254.45 10:38, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

ahhh wie schön jetzt gefällts mir wieder... ....Steinkohleabbau mehr Geld ausgegeben wird als für Ganztagsschulen und Gesamtschulen!

Welche Fakten stimmen nicht: "Unter der Regierung Steinbrück stieg die Arbeitslosenzahl in NRW erstmals über die 1 Mio. Grenze. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 12,3%. Im Jahr 2000 betrug die Zahl der Arbeitlosen noch 768000. In seiner Amtszeit stieg die Verschuldung des Landes auf 110 Mrd. Euro (eine Steigerung um 30% seit dem Jahr 2000). Das Wirtschaftswachstum in NRW liegt seit Jahren unter dem Bundesdurchschnitt. Die Zahl der Insolvenzen liegt mit über 12000 im Jahr 2004 auf Rekordniveau. Jährlich fallen 5 Mio. Stunden Unterricht aus. 25% der 15-jährigen Schüler können nicht richtig lesen und schreiben. Jeder 10. Hauptschüler verlässt die Schule ohne Abschluss.

2002 veranlasste Steinbrück die Streichung von Zuschüssen für Behindertenfreizeiten. Zudem war er persönlich dafür verantwortlich, dass körperbehinderten Kindern die Therapeuten gestrichen wurden." Habe das erst einmal gespeichert und werde es ggfls später wieder einfügen, wenn die Löscher aus den SPD Ortvereinen nicht mehr hier sind. Zollstock 18:19, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hallo Zollstock, es sollte Dir aufgefallen sein, dass ich Dir auf deiner Diss die Gründe für meinen Revert mitgeteil habe:
Hallo Zollstock, ich habe gerade deinen Beitrag bei Peer Steinbrück reverted. Er erschien mir ein wenig sehr POV. U.a. der letzte Absatz dürfte sehr schwer zu belegen sein - ich glaube kaum, dass Steinbrück einem Therapeuten in den Arm gefallen ist. Und derartige Entwicklungen ohne Kontext darzustellen (Veränderungen in NRW / BRD gesamt) ergibt selten sachliche Informationen...--NB > + 18:17, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hallo, beim ersten Absatz werden zwar Fakten aufgezählt, aber es ist natürlich unklar, in wieweit Steinbrück dafür die Verantwortung trägt. Der letzte Absatz sollte aber eigentlich schon übernommen werden, da das Initiativen von Steinbrück waren. Er hat die Streichung von Zuschüssen für Behindertenfreizeiten persönlich erwirkt und er die finanzielle Unterstützung von Therapeuten für köperbehinderte Kinder gestrichen. Zollstock 10:24, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich denke, das ist nachvollziehbar... (Zumal z.B. die Ausrüstung der Schulen städtische Aufgabe ist und da nicht alle Städte von Steinbrück regiert werden ;-) - ist die Verwertung der Zahlen bereits erschwert...) --NB > + 18:30, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Spielregeln

Was sagt mir ein Satz, Steinbrück müsse "Fragen beantworten" ?? Das ist substanzlos. Ich habe als bekennender nicht SPD-Wähler Probleme mit den ständigen Wertungen, die hier heute im Verlauf des Tages g e g e n Steinbrück (und g e g e n Rüttgers) eingeflossen sind. Wenn das Wahlkampf sein soll, dann ist das diletantisch.

Und wer es immer noch nicht weiß: Haushalte werden vom Parlament beschlossen, nicht vom Ministerpräsidenten. Solche Sachen müssen einfach sachlich richtig sein, sonst gehören sie nicht hierher.

Sperrungen halte ich für falsch. Die Korrektive funktionieren erkennbar gut. Und Wähler sind auch nicht blöd.

Gruß an alle TK

       --ich wäre mir da nicht so sicher ob Wähler nicht blöd sind...

Artikel sperren

Man kommt ja kaum noch mit den reverts nach! Bitte bis zum Montag Artikel sperren! Selbst der Spiegel berichtet schon darüber! Dick Tracy 19:28, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

OK, war mittlerweile wirklich ein Kinderspielplatz... --NB > + 19:45, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Auffällig ist jedoch nun, dass die Affären und Fehler von Steinbrück unter "Politisches" nahezu verschwunden sind (WestLB, stark abgeschwächt: seine Verantwortlichkeit als Finanzminister für verfassungswidrige Haushalte). Das lässt die Objektivität bei all den "Kinder-statt-Inder"-Vorwürfen auf der anderen Seite doch stark in Frage stellen. Eine Sperrung im jetzigen Stadium entspricht einer Zensur zu Gunsten der linken Sympathisanten --80.184.128.227 19:49, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das kannst du alles ab Montag wieder ändern, aber alle 2 Minuten ein revert ist nicht sinnvoll! Du wirst es überleben! Ausserdem wird wohl kaum jemand seine Wahlentscheidung nur auf Grund des Wikipediabeitrag ändern. Dick Tracy 19:57, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Dann stell es doch wieder rein, oder sag dem Admin er solls machen!? --80.184.128.227 19:59, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Bring neben Vorwürfen auch fundierte (neutrale) Beiträge, dann kommen die auch rein - gesperrt heißt ja nicht, dass nichts mehr geht, sondern dass die Leute hier von den Vandalismen die Nase voll haben (siehe History), ok? Bei gesperrte Artikeln setzt man Änderungsvorschläge auf die Diss (als hier) ein und ein Admin baut die dann dienstleistend ein ;-) --NB > + 20:06, 19. Mai 2005 (CEST) NAchtrag: (Bearbeitungskonflikt) Schlag deine Lieblingsformulierung doch vor...Beantworten
VORSCHLAG: "Politisches": In seiner Zeit als Finanzminister und späterer Ministerpräsident in NRW stellte Steinbrück in den Jahren 2001 und 2002 verfassungswidrige Haushalte auf, die von der rot-grünen Parlaments-Mehrheit verabschiedet wurden. Das NRW-Verfassungsgericht befand die Haushalte für unzulässig. Die Verfassungsrichter führten zusätzlich aus, dass die kreditfinanzierte Bildung von Rücklagen gegen das Gebot der Wirtschaftlichkeit verstoße.
Im Jahr 2003 musste sich Peer Steinbrück als Ministerpräsident Fragen zur "WestLB-Affäre" stellen. Die umstrittene Kreditvergabe der WestLB, insbesondere der Kredit an den englischen Fernsehgeräteverleiher Boxclever, führten zu einem Rekordverlust der WestLB von 1,7 Milliarden Euro. Als Mitglied eines der wichtigsten Kontrollgremien, dem Kreditausschuss der WestLB, ist Steinbrück seiner Pflicht nicht nachgekommen, da er nie zu einer Sitzung erschienen ist. Dieses sei gängige Praxis gewesen, rechtfertigte Steinbrück später.
Ich habe die Fakten in neutraler Form eingearbeitet --NB > + 20:41, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
nach der Artikelsperrung von Steinbrück und Rüttgers suchen sich die Protagonisten wohl "Nebenkriegsschauplätze": [1]. IP Benutzer:217.231.169.204 habe ich mal 24 Std. ausgeknipst ... habe aber keine Lust, den armen Bergbau auch noch zu sperren :-( ... Hafenbar 20:48, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Hier ist ein Ungleichgewicht: Halbwahrheiten als angeblich "Politisches" bei Rüttgers und "Wahlversprechen", die natürlich noch nicht überprüfbar sind, bei Steinbrück ... ach ne, was liest sich das schön für Herrn Steinbrück. BITTE UM EDIT von Steinbrücks Wahlkampf-Kolumne! --80.184.128.227 22:19, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

>> Das muss raus, ansonsten bitte Wahlprogramm auszugsweise von Rüttgers in Rüttgers-Artikel einfügen Steinbrück setzt sich für ein gebührenfreies Erststudium ein. Außerdem ist er für den Erhalt der Steinkohlesubventionen (http://de.wikipedia.org/wiki/Steinkohlebergbau#Subventionen). In der Schulpolitik befürwortet Peer Steinbrück die weitergehende Einführung von offenen Ganztagsschulen, Förderangeboten und kostenlosen Kindertagesstätten. Er ist auch Befürworter von Gesamtschulen. <<

Du übersiehst einen Unterschied: Da Steinbrück im Amt ist, können Aussagen über sein bisheriges (Amts-)Handeln aktuell + konkret gemacht werden. Das trifft auf reine Wahlkämpfer so nun mal nicht zu. Zu Rüttgers Handeln während seiner Amtszeit findet sich durchaus Entsprechendes in seinem Artikel, so dass ich da keine Ungleichbehandlung erkennen kann. --NB > + 22:56, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
So ist das nicht korrekt, denn die Wörter "setzt sich ein","befürwortet" etc. beschreiben nicht unbedingt sein bisheriges Handeln, sondern vielmehr seine derzeitigen Versprechen. Wenn du diesen Artikel über Peer Steinbrück in 1 Jahr lesen würdest und er unverändert bliebe, würdest du schnell feststellen, dass es Wahlkampf-Aussagen sind und das wars dann aber auch schon. Ich finde teile eines Wahlprogramms gehören hier nicht rein, weder bei einem CDUler noch einem SPDler. Denn wie wir alle wissen sind Wahlkämpfe nicht gerade für Ihre lange Halbwertzeit bekannt. Willst du dann auch bei Rüttgers zulassen, dass man reinschreibt "Setzt sich für Familien ein, will die Schulbildung verbessern, will NRW in 10 Jahren vor Bayern bringen in allen wichtigen Kennzahlen, will mehr Freiheit für die Universitäten statt mehr Bürokratie, will mehr Arbeitsplätze ...." Siehst du was ich meine? Klaro setzt sich Rüttgers für diese Dinge ein, aber ist das bloße Einsetzen oder auch "angebliche" Einsetzen Grund genug es als "Faktum" anzusehen? Ich denke nein. Und wenn du ein wenig Anstand hast, dann musst du dir das auch eingestehen. Wenn du meinst es wären Handlungen im Amt, dann belege dies bitte mit Fakten. Untermauere die Wahlkampf-Platitüden mit harten, prüfbaren Fakten. Sag mir z.B. wie lange Steinbrück die Steinkohlesubventionen erhalten will, für immer? Denke nein. Sag mir bitte, was er für die Qualität der Bildung getan hat? Sag mir bitte, wie lange er es durchhalten kann mit seiner Bankrott-Bilanz die Bildung in der Quantität zu erhöhen und die Qualität immer weiter den Bach herunter gehen zu lassen. Beantworte dir diese Fragen beim durchlesen dieser paar Sätze um die es geht. Wenn du alle mit bestem Gewissen objektiv belegen kannst, dann bitte lass es drin. Wenn nicht hat der Kram dadrin nix zu suchen! --80.184.128.227 07:57, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Genauso ist es übrigens mit den ehrenamtlichen Tätigkeiten. Geht Steinbrück dort genauso oft hin wie beim Kreditausschuss der WestLB? Wenn das so ist sollte man diese "Tätigkeit" nicht aufführen. Das ist genauso wie ein Prolet der in seinem Geldbeutel eine abgelaufene Mastercard-Gold, einen Fitness-Studio-Ausweis, den er nie benutzt, mit sich führt, um zu glänzen. Denn sind wir mal ehrlich, wieviele ehrenamtliche Tätigkeiten kann ein Mensch gewissenhaft wirklich ausfüllen, wenn er nicht NUR mit seinem Namen für etwas stehen will? --80.184.128.227 08:00, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Wenn es mittels Quellennachweis als nachgewiesen gelten könnte, dann würde im Artikel selbstverständlich erwähnt werden, dass die ehrenamtlichen Tätigkeiten unzureichend ausgeführt werden. Bisher sind mir dafür allerdings keinerlei Anzeichen bekannt. Ein Enzyklopädieartikel ist doch nicht Raum für substanzlose Spekulationen!--Berlin-Jurist 08:39, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
@Berlin-Jurist: Antworte doch mal auf meine andere Forderung nach Quellen? Gilt also solange etwas als objektiv richtig, bis der Gegenbeweis geführt wurde? Diese Unschulds-Vermutung mag im Juristischen ok sein, aber doch nicht hier ...--80.184.128.227 08:44, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Gibt es die Düsseldorf Rhein-Ruhr 2012 GmbH überhaupt noch? Folgender Artikel lässt vermuten, dass sie schon aufgelöst wurde: [2]--80.184.128.227 08:53, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Projekt Ruhr GmbH: "Die Projekt Ruhr GmbH war Anfang 2000 auf Initiative von Clement gegründet worden. Auftrag der Gesellschaft war in erster Linie die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Dazu werden Fördermittel der Europäischen Union projektbezogen eingesetzt."[3] Und wo sind die Arbeitsplätze? --80.184.128.227 08:56, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ehrenämter

Kann mir mal jemand erklären, warum die Liste der Ehrenämter mehr als ein Drittel des Artikels ausmacht, aber ein Abschnitt "Öffentliche Ämter" ebenso fehlt wie auch nur ein Satz über seine Politik als Ministerpräsident? Zudem scheinen mir ein guter Teil der Ehrenämter an das Amt gebunden zu sein. Warum soll man eine solche Liste aufwändig pflegen? Welche Relevanz hat es, ob Steinbrück Mitglied des Beirates von D21 ist? --195.14.254.45 08:57, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Stimme zu, siehe direkt oben drüber! Deutsches-Museum, München, Auszug aus der Satzung: " 4.2.3. die Ministerpräsidenten bzw. Regierenden Bürgermeister der Länder sowie ein weiterer Vertreter eines jeden Landes, ferner der Bundesinnenminister und der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst,.." [4]--80.184.128.227 09:00, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ah, sorry, das hatte ich übersehen. Unterteilen wir mal die Diskussion in einzelne Abschnitte, dann wird es übersichtlicher.
Ein anderer Punkt, der FÜR eine liste der Ehrenämter sprechen könnte. Hat irgendein anderer Ministerpräsident eine solche Lsite und hat sich eine solche Liste bei Amtsaufgabe als sinnvoll erwiesen?
Lies bitte auch die Beiträge, bevor du solches unqualifizierte Zeugs von dir gibts. Viele Ehrenämter sind direkt an das Ministeramt "gebunden". Und das ist nicht zuletzt Resultat der "Projekt"-Wut von Clement, der jedes mal wenn er handlungsfähig aussehen wollte ein neues tolles Projekt angekündigt hat! Auch hier sollte man im Land aufräumen, wer braucht diese Projekt-GmbHs, wenn sie nichts auf die Reihe kriegen?--80.184.128.227 09:11, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Von welchem unqualifizierten Zeug sprichst Du? Ich habe einen Punkt aufgeführt, der für eine solche Liste sprechen _könnte_. Nach meiner ersten Sichtung der Liste der Ministerpräsidenten wird dieser Punkt nicht erfüllt. Allenfalls der Punkt "Ehrungen" taucht häufig auf. Über den Sinn der Projekt-GmbHs müssen wir hier nicht reden, alleine entscheidend ist die Relevanz. Die sehe ich allerdings auch nicht als gegeben an. --195.14.254.45 09:17, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Sorry, hatte das aus dem Zusammenhang gerissen beim lesen. Ich denke, dass sich andere nicht mit so einer Liste brüsten. Zum Beispiel ist schon einmal jeder Ministerpräsident Mitglied des Kuratoriums des Deutschen-Museums in München. Und so ist es mit fast allen Stiftungen, großen Vereinen, Lobby-Gruppen .. jeder holt sich den MP seines Landes als Repräsentant. --80.184.128.227 09:24, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich bin für das Streichen des kompletten Absatzes, bis jemand Relevanz oder eine Vergleichbarkeit mit anderen Artikeln gezeigt hat. --195.14.254.45 09:08, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Projekt-Ruhr: Erfolgsbilanz Arbeitslosenzahlen LOL, wenn man bei 2003 aufhört die Statistik fortzuführen. Scheint ja schwer aktiv zu sein, das Projekt-Ruhr. Leute, wacht doch auf... diese Liste ist Bullshit--80.184.128.227 09:11, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Das spricht tatsächlich nicht für die Relevanz des Ehrenamts. Das kann man aber auch sachlicher sagen. --195.14.254.45 09:20, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Einfach die wichtigsten rauspicken und den Rest in Fließtext umwandeln. --DaTroll 09:34, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Guter Vorschlag. Das Problem: Bei Durchsicht konnte ich kein einziges wichtiges oder sonderlich relevantes Ehrenamt finden. Alle mit dem Amt des Ministerpräsidenten verbundenen Ehrenämter sollten per se rausfallen. In den Artikeln zu den jeweiligen Stiftungen kann dann die Mitgliedschaft des Ministerpräsidenten erwähnt werden.
Welche Ämter siehst Du zum Beispiel als wichtig an? --195.14.254.45 09:38, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Passage gestrichen, denn Peer Steinbrück ist ja nicht mehr Ministerpräsident. MiaMIa 10:57, 15. August 2005 (CEST)

"setzt sich für ein gebührenfreies Erststudium ein"

Sorry, das ist ein Ausschnitt aus dem Wahlprogramm und gehört gestrichen. Bei einem amtierenden Ministerpräsidenten ist seine Politik relevant, nicht etwas, wofür er sich vielleicht einsetzen mag.

Dieser Satz erhält nur Relevanz, wenn man die Wahlprogramme der Parteien aähnlich dem Wahl-O-Mat vergleichen will. Der Artikel zur Person Peer Steinbrück ist dafür der falsche Platz und ich weiß nicht, ob es in Wikipedia eine geeignete Stelle dafür gibt.--195.14.254.45 09:01, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Der Absatz wurde geändert in "Peer Steinbrück hat sich in seiner bisherigen Amtszeit für die Steinkohlesubventionen eingesetzt. In der Schulpolitik hat er die Ganztagsschulen, Gesamtschulen ausgeweitet."

Diese Änderung finde ich gut, da sie sich auf Fakten stützt. Was im Wahlprogramm steht, muss immer hinter tatsächlichen Vorgängen zurücktreten. Jetzt können wir diskutieren, ob der Punkt Studiengebühren hinzuaddieren.--195.14.254.45 12:21, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wobei ich mich frage, in wie weit die bisherigen Entwicklung zu dem Thema auf Länderebene durch das Handeln der Regierungschefs (und sei es nur der Widerstand) von u.a Steinbrücks contra (und anderer Reigierungschefs pro) getragen wurde?! Das ist dann doch keine Wahlkampfaussage, sondern handeln in dem Sinn, eine ungewollte Entwicklung zu vermeiden, oder?! --NB > + 12:45, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ja, genau. Wenn Steinbrück da eine eigene Linie im Bundesrat vertreten hat, dann hat er gehandelt. Dann müssen wir nicht in seinen Wahlprogrammen kramen. sondern schreiben schlicht, was Tatsache ist. --195.14.254.45 12:51, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Tatsache ist, daß Steinbrück ein aalglatter Politiker ist, der nur das sagt, was die Leute hören wollen. Besonders im Wahlkampf. Herr Rüttgers hat da eben mehr Ecken und Kanten und vertritt auch mal streitbare Punkte. Das macht ihn natürlich angreifbarer. Die maßlose Hetze der Linken hier und auch in zahlreichen Blogs hat das ja deutlich gemacht. Mir sind aber Leute lieber, die mir ehrlich ihre Meinung sagen, als Leute, die einem nur ins Gesich lächeln und hinten ihre Finger kreuzen. Die Studiengebühr ist doch so ein Unding. Herr Steinbrück käme gar nicht daran vorbei, die Studiengebühren einzuführen, wenn es die anderen Länder machen. Sonst werden die NRW-Unis gnadenlos überlastet. Und wo Herr Steinbrück das Geld für die leeren Kassen der Unis hernehmen wollte, das erzählt er natürlich auch keinem. Aber das sind eh nur theoretische Fragen. Weil sich ab Montag Herr Steinbrück diese Fragen nicht mehr stellen muß. :)

Studiengebühren gehören nicht rein. Studiengebühren waren bisher verboten und deswegen gab es sie in keinem Bundesland. Keine Studiengebühren einführen zu wollen, ist also nur eine Absichtserklärung im Wahlkampf.

die aber eine klare und nicht unumstrittene bildungspolitische aussage vertritt. da positioniert sich jemand schon mal inhaltlich und dann wollen wir es nicht schreiben? -- southpark 12:59, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich bin durchaus dafür, Studiengebühren einzubringen, aber eben nicht als Wahlversprechen, sondern als politisches Handeln. Fakt ist nun mal, dass unter Steinbrück in NRW das Studienkontenmodell eingeführt wurde, was eben nicht gleichbedeutend mit "gebührenfreiem Erststudium" ist. Nehmen wir Zollstocks Formulierung einfach als Ausgangspunkt und gucken, wie wir sie um diesen Punkt ergänzen. Das ständige Reverten ist blödsinnig und die wiederhergestellte Version in wesentlichen Punkten schlechter. --195.14.254.45 13:02, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das Studienkontenmodell kann beschrieben werden. Aber nicht in der Zukunfsform. (zollstock)

Ich hab mal was zu den Studiengebühren geschrieben. Verbesserungsvorschläge sind natürlich erwünscht. Allerdings sollte es in diesem Stil geschehen. (zollstock)

Politisches

ich finde es wichtig und richtig, hier kritik zu äußern. aber hier stehen nur kritsche punkte, grundlegende aussagen zu der politischen richtung, die steibbrück vorgibt, stehen hier nicht. somit kann ich das gezetere der CDU anhänger nicht verstehen. beide schneiden eher schlecht ab. steinbrück noch schlechter als rüttgers, finde ich Humanoider 11:21, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Bitte hört doch auf, andere jeweils als Anhänger des anderen Lagers zu beschuldigen. Es geht nicht darum, den einen oder anderen gut aussehen zu lassen, sondern es geht darum, die Leser auf vernünftige Weise zu informieren. Ich würde aber vorschlagen, damit am Montag wieder anzufangen. --81.173.131.32 15:10, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Erst lesen, dann reverten?

Wieso wurde zwei Mal die Information gelöscht, dass Steinbrück Mitglied der SPD-Fraktion im Landtag ist?

Der Revert per Revertknopf von Nb war unangemessen, allerdings hat er Recht: In welcher Fraktion soll er denn sonst sein? --DaTroll 13:20, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Mmh, sorry, ich hatte mich da an die von Dir revertierten Änderungen drangehängt, die im genannten Punkt identisch war (hatte nicht alle Salami-Edits durchgeschaut) und die kommentarlose Löschung einer Überschrift ist auch nicht die feinste englische - also finde ich "unangemessen" etwas unfair von Dir... --NB > + 13:39, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Wenn ich Änderungen kommentiere, sind es Salamiedits und wenn ich stattdessen den Artikel an mehreren Stellen verbessere (siehe Diskussionsstand), kannst Du es auch nicht nachvollziehen?
Du siehst folgendes: ich habe eine Überschrift gelöscht. Deine Reaktion: revert. Mein Wunsch: Einmal überlegen, ob der uninformativste Satz des ganzen Artikels dringend ein eigenes Unterkapitel braucht. Mehr verlange ich nicht. Es wäre nett, wenn Du diesbezüglich meine Version wiederherstellst und es angemessen kommentierst, damit es nicht wieder zu Mißverständnissen kommt. --134.95.82.117 13:46, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Missverständnis, Du warst nicht gemeint, sondern DaTroll ;-).
Ansonsten: Ich sehe Edits nach Revert, welche die selbe bereits revertierte Änderung tätigen als auch eine Überschrift (ohne Verweis auf irgendeinen Grund) löschen. Das ist nicht die feine englische Art (kein Hin- und Hereditieren, derartiges immer in der Diss klären) - that's all --NB > + 14:35, 23. Mai 2005 (CEST) mit Salami meine ich viele kleine Edits hintereinander...Beantworten
Zusammengefasst: wenn ich fein englisch begründet diese Überschrift rausschmeiße, ist es OK für Dich. --134.95.82.97 14:39, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Wenn es begründet Sinn macht, warum nicht? Aber den Absatz mit der Wahl möchte ich schon sachlich richtig haben: Auf den Wahlzetteln stand SPD und nicht Steinbrück, also wurde die SPD (nicht) gewählt (und Steinbrück ist erst sekundär betroffen) - laut vorläufigem amtlichen Endergebnis. Und Steinbrück hat seine Mehrheit verloren.... --NB > + 15:32, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Dir ist vielleicht nicht aufgefallen, dass es die erste Nennung seiner SPD-Mitgliedschaft im Artikel ist?
Zudem widersprechen die Reverts in Punkto Ehrenamt der Diskussion in Punkt 6. Warum dieser uninformative Satz dazu noch eine eigene Überschrift braucht, ist räselhaft.
Die SPD-Mitgliedschaft steht im ersten Satz des Artikels. --DaTroll 19:39, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Mehrheiten & sachliche Fehler

Ich bitte darum, bezüglich des Wahlergebnisses und der daraus sich ergebeden Mehrheiten bzw. dessen Verlustes nicht andauernd Sätze einzustellen, die schlichtweg sachlich falsch sind. Bitte erstmal nachdenken und/oder sich über die korrekten Bezüge anhand des Wahlrechts informieren, das ist ein Enzyklopädieartikel.--Berlin-Jurist 14:51, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wo ist der sachliche Fehler? Steinbrück ist nun mal in der Landtagswahl nicht bestätigt worden. Das ist auch unabhängig vom formaljuristischen Wahlakt zur Wahl des Nachfolgers korrekt. Auch die von jemandem anderes eingebrachte Formulierung von der verlorenen Mehrheit stimmt: ein Ministerpräsident muss sich auf seine Mehrheit im Landtag stützen - und die ist jetzt faktisch weg.
Ich würde Dich hingegen bitten auf "in naher Zukunft" und "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" zu verzichten. Die vertragen sich nämlich wirklich nicht mit einer Enzyklopädie. --134.95.82.97 15:04, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Wenn man mehr noch nicht sagen kann, ist ein solcher Hinweis besser, als die Aspekte zu verschweigen. Anders ist es schwer möglich. Ich erinnere an die mehrmaligen falschen Ergänzungen "Seit dem... ist Rüttgers Ministerpräsident..."--Berlin-Jurist 15:35, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Zustimmung. Leider sieht das nur Berlin-Jurist anders, der andere Meinungen zu dem Thema auch noch als Vandalismus bezeichnet. Aus welcher Ecke dieser Jurist kommt, konnte man auch schon bei Heise-Online nachlesen. Er hat versucht, Vorwürfe zu lancieren, die eine Manipulation der Rüttgers und Steinbrück Artikel unterstellten. Auch hier hat Heise-Online festgestellt, dass lediglich die Pro Steinbrück und contra Rüttgers Artikel neutraler gestaltet wurden. Eine neutrale Darstellung der Personen ist allerdings Berlin-Jurist zu wider. Deswegen löscht er jetzt auch die sachlich richtigen Aussagen. Es wäre wünschenswert, wenn sich Berlin-Jurist wegen versuchter Manipulation der Artikel zukünftig mit Eingriffen zurückhält. Zollstock 15:25, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Bitte nicht wieder mit persönlichen Attacken kommen. Im Telepolis(!)-Bericht steht übrigens nicht, aus welcher Ecke Berlin-Jurist kommt. Allenfalls das NRW-Wahlkampf-Blog hat etwas "lanciert". Das ist aber zweit- bis sechstrangig: Beschränken wir uns doch einfach auf die Diskussion von Formulierungen und Fakten. --134.95.82.97 15:32, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um Meinungen. Wegen nicht erfolgender Direktwahl des MP ist bei der Landtagswahl mitnichten ein MP bestätigt worden oder nicht - die SPD als Partei hat die Wahlen formal verloren. Ich habe weder "Vorwürfe lanciert" noch dies versucht, und im Gegensatz zu Zollstock, der nicht nur immer wieder fehlerhafte Darstellungen in Artikel einbaut bin ich hier sehr wohl um Neutralität bemüht, wenn du dir die Mühe machst und die Versionsgeschichten zu Rüttgers und Steinbrück durchsiehst, wirst du feststellen, dass ich in beide Richtungen hin Veränderungen vorgenommen habe, im Gegensatz zu dir.--Berlin-Jurist 15:35, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Fakten: Es gibt ein (vorläufiges) amtliches Endergebnis, welches u.a. SPD-Stimmen zählt. Und erst die dadurch in ihr Amt gekommenen Abgeordneten wählen Steinbrück (ab). Und dies ist die richtige Reihenfolge, die den Lesern nahegebracht werden muss - falsche Betrachtungen sind ja selbst bei den Schreibern schon oft genug zu finden... --NB > + 15:40, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Dass die Wahl indirekt ist, bedeutet nicht, dass das Volk einen Amtsinhaber nicht bestätigen kann. Wenn ihr Euch so sehr auf das SPD-Ergebnis stürzt, unterschlagt ihr, dass in NRW eine Koalition regierte. Hätten die Grünen 14 Prozent gehabt, wäre Steinbrück bestätigt worden. In einem Abschnitt Landtagswahlen mag das SPD-Ergebnis wichtiger sein, im Steinbrück-Artikel ist es eindeutig der Verlust seiner Macht als Ministerpräsident. (Steinbrück war nicht Parteichef, nur Spitzenkandidat.) --134.95.82.97 15:48, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Es gibt keine direkten Wahlen zu den Amtsinhabern, nur 'Versprechen', dass dieser oder jener das Amt übernehmen würde. Und auch in einem Steinbrück-Artikel gelten die Ursache-Wirkungs-Prinzipien dieses Universums, das ist eine Enyklopädie, kein Boulevard-Blatt... --NB > + 15:54, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Bitte glaube jemandem, der vier Semester Politikwissenschaften hinter sich hat: indirekte Wahlverfahren existieren in Deutschland. Niemand behauptet hier, dass das Volk Steinbrück direkt wählen würde. Zudem geht es hier um einen anderen Sachverhalt: wer auch immer von der Mehrheit des Landtages gewählt werden wird, Steinbrück ist es nicht. Selbst wenn theoretisch die Möglichkeit besteht: in Enzyklopädien sollten wir die Realität abbilden und uns nicht auf formaluristische Gefechte zurückziehen. Und die SPD-Verluste sind so und so zweitrangig bei Steinbrück. --134.95.82.97 16:09, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Meine Fassung in der ich klargestellt habe, dass Steinbrück mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht wiedergewählt wird, hat genau den wohl kommenden Verlust der Macht als MP mitbeinhaltet, diese Fassung wurde jedoch prompt geändert. Formal bedeutet eine indirekte Wahl sehr wohl, dass das Volk einen Amtsinhaber weder bestätigt noch "nicht bestätigt". Es mag zwar im Interesse der SPD sein, wenn hier nur von einer Niederlage Steinbrücks selbst die Rede wäre und nicht von einer Niederlage der SPD bzw. der die Regierungskoalition tragenden Parteien, hier geht es jedoch um eine sachlich zutreffende Darstellung, deshalb lege ich Wert auf die Feststellung, dass die Parteien die Wahl verloren haben. --Berlin-Jurist 16:04, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Sorry, aber das ist schon angehende Paranoia. Welches Interesse sollte die SPD NACH dem Wahlverlust an einem Nebensatz einer Online-Enzyklopädie haben, der in zwei Wochen eh geändert wird? Wir schreiben hier einen Artikel über Steinbrück. Was interessiert wohl mehr, wenn man unter seinem Namen anchschlägt? Dass er bei der Wahl gescheitert ist oder wieviel Jahre seine Partei bessere Ergebnisse eingefahren hat?
Es existiert übrigens ein eigener Artikel zur Landtagswahl. Dort kann man alles sehr schön ordentlich aufbauen, selbst wenn man zufällig weder in der SPD oder der CDU ist.
Und doch: in der Bundesrepublik Deutschland ist immer noch das Volk der Souverän. Es liegt in seiner Macht Ministerpräsidenten, die wieder zur Wahl antreten, im Amt zu bestätigen. Hätte Steinbrück 30 Prozent und die Grünen 25, wäre ich mit dme Verb etwas vorsichtiger. So wurde er jedoch eindeutig aus dem Amt herausgewählt. Und das von den Wählern. --134.95.82.97 16:15, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist mir bekannt, u.a. in meiner letzten Version hatte ich diesen Artikel auch verlinkt. Der Volk ist Souverän, aber übt seine Souveränität im Wege mittelbarer Demokratie aus. Das Volk wählt den MP nicht und wählt ihn auch nicht aus dem Amt heraus. Es ist ständig in der Diskussion, ob nicht eine Direktwahl eine bessere Lösung sei. Das sollte an dieser Stelle nicht bewertet werden, aber jedenfalls sind deine Äußerungen inhaltlich nicht haltbar. Übrigens: Natürlich ist es so, dass auch in der Presse diese Punkte oft durcheinander gewirbelt werden. Das ändert an den Tatsachen jedoch nichts, wir müssen exakt bleiben.--Berlin-Jurist 16:25, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Du missverstehst offenbar: Ich hab der Direktwahl nirgends das Wort gesprochen. Was ist also nicht haltbar? Das Wahlergebnis der SPD ist immer noch zweitrangig, Spitzenkandidat Steinbrück hat die Wahl immer noch verloren.
Ok, dann sind wir eben unterschiedlicher Meinung, ich habe den Satz im Artikel neu gefasst und auch "Spitzenkandidat Steinbrück" benutzt, ich hoffe, damit ist den unterschiedlichen Auffassungen Rechnung getragen.--Berlin-Jurist 16:49, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Naja, lassen wir es mal dabei. Am 20. Juni können wir eine hoffentlich eine zweifelsfreie und nach jeder Abwägung sachliche Fassung eintragen. --134.95.82.77 10:54, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Wärst du auch so kleinlich gewesen, wenn Steinbrück gewonnen hätte? Ich sehe, daß hier Berlin-Jurist und andere SPD-Anhänger ziemlich schlechte Verlierer sind. Da wird um jede Formulierung gerungen, nur um sich nicht der Realität zu stellen: Steinbrück wurde abgewählt. Wir sind hier nicht im Gerichtssaal, sondern auf dem Boden der Tatsachen.
Bitte unterlasse Unterstellungen, wer hier Anhänger von wem ist oder nicht. Es ist allerdings bezeichnend, dass du keine konkrete inhaltliche Kritik an meiner letzten Version vortragen kannst. Es geht hier um eine sachlich saubere und korrekte Darstellung, die von einigen Benutzern wiederholt torpediert wird, ob aus Absicht oder Unkenntnis, dafür möchte ich nicht spekulieren. Meine letzte Version enthält im wesentlichen die Information, dass die SPD unter Steinbrück ihr schlechtestes Wahlergebnis in der Geschichte NRWs eingefahren hat und dass die ihn stützende Koalition somit ihre Mehrheit im Landtag verloren hat. Wer daran immer noch rummeckern möchte, der outet sich als jemand, dem an der Sache offenbar nichts liegt, sondern der hier nur schlechte Stimmung verbreiten möchte.--Berlin-Jurist 17:43, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Auch ich halte diese Formulierung für nicht besonders präzise. Erinnern wir uns etwa an eine gewisse Frau Simonis, die theoretisch eine knappe Mehrheit haben sollte - und wurde doch (in 4 Abstimmungen im Landtag) nicht als MP bestätigt. AN 17:50, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Erinnern wir uns genauer: Frau Simonis hatte eben keine Mehrheit, nicht mal eine Koalition. -134.95.82.77 10:58, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ein schönes Beispiel zwischen gewählten Parteistimmen und Stimmen für den MP, was den Unterschied erneut unterstreicht ;-) --NB > + 11:21, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wenn man diese Seite aufmerksam liest, dann bemerkt man doch längst, dass CDU-freundliche Autoren hier den fälschlichen Eindruck erwecken wollen, dass SPD-Anhänger manipulieren würden, um damit in der Offensivverteidigung von ihren Manipulationen abzulenken. Immer schön dem politischen Gegner vorwerfen, was man selber tut. Zum Glück lässt es sich hier noch relativ leicht durchschauen. Bitte immer den Ausgangspunkt der Diskussion bedenken: Ein anonymer Nutzer verändert den Rüttgers-Artikel zum positiven und den Steinbrück-Artikel zum negativen. Und die IP aus dem Bundestag löscht im Rüttgers-Artikel negativ klingende Fakten (aus dem N24-Interview - Fakten, wie sie im Artikel von Gerhard Schröder selbstverständlich sind). Und, wo sind diese Passagen heute? Weg! Die CDU-Anhänger haben sich hier durchgesetzt - und wollen jetzt auch noch mit Manipulationsvorwürfen davon ablenken, das ist schon nicht frei von Humor. 17:51, 23. Mai 2005 (CEST)

Der Autor der grotesken Stimme davor: "17:51, 23. Mai 2005 84.191.163.151 (Die CDU-Leute sind es doch, die hier manipulieren - und nicht wenig dreist sind sie dazu...)"; meine Stellungnahme: *PLONK* AN 17:56, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten