Gorillaz
Gorillaz | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Crossover, Indie-Rock, Dub, Alternative Hip-Hop |
Gründung | 1998 |
Website | www.gorillaz.com |
Aktuelle Besetzung | |
2D | |
Gesang, Gitarre |
Noodle |
Murdoc Niccals | |
Russel Hobbs |
Gorillaz ist der Name einer britischen Musikgruppe, bestehend aus den vier Comicfiguren 2D (Leadgesang und Keyboard), Murdoc Niccals (Bassgitarre), Noodle (Leadgitarre und Gesang) und Russel Hobbs (Schlagzeug und Percussion).
Die Band wurde 1998 erschaffen von Damon Albarn, dem Sänger der britischen Gruppe Blur, und Jamie Hewlett, dem Zeichner und Co-Autor des Comics Tank Girl. Sie wird nicht durch einen Kreis realer Personen repräsentiert, vielmehr arbeiten Albarn und Hewlett mit einer wechselnden Gruppe von Musikern und Produzenten zusammen, so dass es zu den einzelnen Band-Mitgliedern kein reales Alter Ego gibt. Die Comicfiguren sind mit Charaktereigenschaften und ausführlichen Biografien versehen, wenngleich sie im Gegensatz zu vielen anderen „fiktiven“ Musikgruppen (wie Alvin und die Chipmunks oder The Archies) ursprünglich nicht Gegenstand eines Comics, einer TV-Zeichentrickserie o.ä. waren.
Das Debütalbum Gorillaz, 2001 veröffentlicht, verkaufte sich über sieben Millionen mal und brachte der Band einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als „erfolgreichste virtuelle Band“.[1] Mit dem 2005 veröffentlichten zweiten Album, Demon Days, erreichten die Gorillaz die Spitzenposition der britischen Charts, in Deutschland den zweiten Platz und den sechsten in den USA. Es verkaufte sich bis zum Jahr 2006 weltweit über sechs Millionen mal und gewann einen Grammy Award. 2010 stellte die Band mit Plastic Beach ihr drittes Studioalbum vor.
Geschichte
Entstehung

Damon Albarn und Jamie Hewlett kamen auf die Idee, eine virtuelle Pop-Band zu schaffen, als sie 1998 in ihrer Londoner WG Musikfernsehen schauten. Sie ärgerten sich gemeinsam darüber, dass die Künstler auf MTV austauschbar geworden waren. Hewlett beschrieb den Zeitpunkt in einem Interview später:
“… if you watch MTV for too long, it’s a bit like hell – there’s nothing of substance there. So we got this idea for a cartoon band, something that would be a comment on that.”
„… zu lange MTV zu schauen ist ein wenig wie die Hölle – da gibt es nichts mit Substanz. Dadurch hatten wir diese Idee von einer Cartoon-Band, die [diese Substanzlosigkeit] kommentiert.“
Die Gruppe sollte sämtliche damals gängigen Klischees bedienen. Sie stellten sie aus vier Stereotypen zusammen, die Hewlett als Zeichentrickfiguren zu Papier brachte: einem Punk als Bandleader (2D), einem Altrocker am Bass (Murdoc), einer flippigen Asiatin an der Gitarre (Noodle) und einem gutmütigen Hünen am Schlagzeug (Russel). Albarn und Hewlett erkennen zusätzliches Potential in der ersponnenen Band: Sie können nach Belieben das Genre wechseln und dazu mit den unterschiedlichsten Gastmusikern arbeiten.[3] Für die Bandmitglieder wurden ausführliche Biografien ausgearbeitet und auf der Website der Band präsentiert, noch bevor die erste Musik veröffentlicht wurde.[4]
Das erste Lied, das die Gorillaz aufnahmen, war Ghost Train.[5] Es wurde später als B-Seite der Single Rock the House und auf der Kompilation G-Sides veröffentlicht. Die ersten Musiker hinter den Gorillaz waren Albarn, Del Tha Funkee Homosapien und Dan the Automator; die drei hatten zuvor für Deltron 3030 am Song Time Keeps on Slipping zusammengearbeitet.[6]
Phase Eins: Celebrity Takedown
Die erste Veröffentlichung der Gorillaz war die EP Tomorrow Comes Today aus dem Jahre 2000. Die erste Single, Clint Eastwood, kam am 5. März 2001 in die Läden. Noch im selben Monat folgte das erste Album, das den gleichen Namen wie die Band trägt. Hieraus wurden neben Clint Eastwood die Singles 19–2000, Tomorrow Comes Today und Rock the House ausgekoppelt. Auf dem Debütalbum sind Miho Hatori, Del Tha Funkee Homosapien, Tina Weymouth und Ibrahim Ferrer zu hören. Es bescherte den Gorillaz schnell kommerziellen Erfolg. In den USA erreichte es mit mehr als einer Million verkauften Tonträgern Platin-Status, weltweit wurden über sieben Millionen Exemplare abgesetzt.[7] Im Guinness-Buch der Rekorde wurden die Gorillaz daraufhin als „erfolgreichste virtuelle Band“ eingetragen.[1] Ende 2001 erschien der Song 911, eine Zusammenarbeit mit der Rap-Formation D12 (ohne Eminem) und dem Sänger Terry Hall über die Terroranschläge am 11. September 2001. Der B-Seiten-Sampler G-Sides erschien am 12. Dezember 2001 zunächst in Japan und Anfang 2002 international.
Am 20. Februar 2002 traten die Gorillaz bei der Verleihung der BRIT Awards auf. Sie wurden als dreidimensionale Animationen auf vier großen Bildschirmen gezeigt und auf der Bühne von dem Rapper Phi Life Cypher begleitet. Die Band war für sechs der Auszeichnungen nominiert, darunter in den Kategorien Beste Britische Gruppe, Bestes Britisches Album und Bester Britischer Newcomer, verließ die Veranstaltung aber mit leeren Händen.[8][9]
Im Juni 2002 erschien das Remix-Album Laika Come Home mit Neubearbeitungen der Gorillaz-Werke durch die Spacemonkeyz. Die nachfolgende Single Lil’ Dub Chefin’ enthielt ein Spacemonkeyz-Stück mit dem Titel Spacemonkeyz Theme. Im November des Jahres kam die DVD Phase One: Celebrity Take Down auf den Markt, eine Zusammenstellung von Materialien im Zusammenhang mit dem ersten Album, beispielsweise die Storyboards und Animatics zu den Musikvideos der fünf bisherigen Singles.[10]
Phase Zwei: Slowboat to Hades

Ende 2004 kündigten die Gorillaz auf ihrer Website ein neues Album an und zeigten vorab das Video zum Song Rock It online. Ein Talentwettbewerb unter dem Titel Search for a Star stellte dem Gewinner eine Kollaboration mit den Gorillaz in Aussicht. Unter dem Namen Reject False Icons[11] wurde ein virales Marketingprojekt ins Leben gerufen, das die Ikonisierung in der Popkultur kritisierte. Als erste Single aus dem neuen Album wurde Feel Good Inc. veröffentlicht, in Japan als EP, als Single-CD in Europa, Amerika und Australien. In Großbritannien, dem Heimatland der Gorillaz, stieg die Single bis auf Platz 2 der Singlecharts, in Deutschland erreichte sie Platz 8, in den USA Platz 14. Sie war für den Grammy Award 2006 in drei Kategorien, darunter Single des Jahres, nominiert und gewann den Preis in der Kategorie Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Pop.
Das Album Demon Days, produziert von DJ Danger Mouse, kam im Mai 2005 auf den Markt. Musikalische Unterstützung kommt von De La Soul, Neneh Cherry, Martina Topley-Bird, Roots Manuva, MF DOOM, Ike Turner, Bootie Brown von The Pharcyde, Shaun Ryder und Dennis Hopper dem London Community Gospel Choir und dem Children’s Choir of San Fernandez. In Großbritannien war das Album bereits in der ersten Woche nach Veröffentlichung das meistverkaufte Album, in Deutschland kletterte es bis auf Rang 2 und in den USA auf Rang 8. Bis zum Jahr 2006 verkaufte es sich weltweit über sechs Millionen mal. Als weitere Singles wurden Dare, Dirty Harry und Kids with Guns/El Mañana ausgekoppelt, die in Deutschland und Großbritannien allesamt Chartplatzierungen erreichten.
Am 3. November 2005 traten die Gorillaz bei den MTV Europe Music Awards 2005 live auf. Mithilfe des Musion Eyeliner System wurden dreidimensionale computergenerierte Hologramme der Bandmitglieder auf die Bühne projiziert. Es war das erste Mal überhaupt, dass Hologramme auf einer Bühne auftraten.[12][13] Ebenfalls als Hologramme eröffneten die Gorillaz die Show zur Vergabe der Grammy Awards 2006 am 8. Februar 2006. Zusammen mit De La Soul und Madonna spielten sie ein Medley aus Feel Good Inc. und Madonnas Hit Hung up. Dabei standen die Hologramme und die Künstler aus Fleisch und Blut gemeinsam auf einer Bühne.[14] Für 2007 bis 2008 war eine Hologramm-Live-Tour der Gorillaz geplant.[13] Das Vorhaben wurde jedoch aufgrund technischer Schwierigkeiten und wegen der hohen Kosten verworfen.
Im Oktober 2006 wurden die DVD Phase Two: Slowboat to Hades und kurz darauf die offizielle Biografie Rise of the Ogre veröffentlicht. Slowboat to Hades stellt, nach dem Vorbild der Vorgänger-DVD Celebrity Takedown, Materialien zum Album Demon Days und den daraus entnommenen Singles zusammen, enthält aber auch Aufzeichnungen der Auftritte bei den MTV Europe Music Awards und den Grammys. Rise of the Ogre stellt auf rund 300 reichhaltig illustrierten Buchseiten die Lebensläufe der vier Bandmitglieder 2D, Murdoc, Noodle und Russel vor.[15] Im Februar 2008 wurde der dokumentarische Film Bananaz auf der Berlinale erstmals gezeigt. Er beleuchtet sowohl die fiktiven Figuren als auch realen Personen, die dahinter stehen.[16]
Dritte Phase
Über längere Zeit arbeiteten Damon und Hewlett an einem neuen Gorillaz-Vorhaben unter dem Arbeitstitel Carousel, ohne dass definiert war, welche Gestalt es annehmen sollte. Angedacht waren narrative Film- und Bühnenformen, letztlich entwickelte sich aber daraus Plastic Beach, das dritte Studioalbum der Gorillaz.[17] Es wurde im März 2010, knapp fünf Jahre nach Demon Days veröffentlicht; vorab war im Januar 2010 die Single Stylo erschienen. Auf dem Album sind mit Snoop Dogg, Lou Reed, De La Soul, Mark E. Smith von The Fall, Gruff Rhys von Super Furry Animals sowie Mick Jones und Paul Simonon von The Clash wieder eine Reihe namhafter Künstler vertreten.[18] Plastic Beach erreichte jeweils Platz 2 in den britischen und US-amerikanischen sowie Platz 3 in den deutschen Albumcharts (Stand: April 2010).[19]
Diskografie
Chartplatzierungen (vorläufig) Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Singles | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Studioalben
- 2001: Gorillaz
- 2005: Demon Days
- 2010: Plastic Beach
Kompilationen
- 2002: G-Sides (B-Seiten-Sampler)
- 2002: Laika Come Home (Space Monkeyz vs. Gorillaz; Dub-Remixes)
- 2007: D-Sides (B-Seiten-Sampler)
Singles
- 2000: Tomorrow Comes Today (EP)
- 2001: Clint Eastwood (feat. Del Tha Funkee Homosapien)
- 2001: 19-2000
- 2001: Rock the House (feat. Del Tha Funkee Homosapien)
- 2001: 911 (feat. D12 & Terry Hall)
- 2002: Tomorrow Comes Today (Re-Release)(Tracklist: Track 1 Tomorrow Comes Today; 2 Film Music; 3 Tomorrow Dub (feat. Spacemonkeyz); Tomorrow Comes Today Video; Biographie; Jump the Gut Part 1 (Video); Jump the Gut Part 2 (Video))
- 2002: Lil' Dub Chefin' (Space Monkeyz vs. Gorillaz)
- 2005: Feel Good Inc. (feat. De La Soul)
- 2005: DARE (feat. Shaun Ryder)
- 2005: Dirty Harry (feat. Bootie Brown)
- 2006: El Mañana / Kids with Guns (Kids with Guns feat. Neneh Cherry) (EP)
- 2010: Stylo (feat. Mos Def & Bobby Womack)
- 2010: On Melancholy Hill
Songs in Soundtracks
- 2002: Gorillaz on My Mind (mit Redman) im Blade 2 OST
- 2001: Starshine im Wasabi – Ein Bulle in Japan OST
- 2002: 911 (mit D12) im Bad Company OST
- 2002: 19/2000 (Soulchild Remix) in FIFA Football 2002
- 2004: Latin Simone (Que Pasa Contigo) im Vivir Mata OST
- 2005: Kids with Guns in The O.C. Mix OST
DVDs
- 2002: Phase One: Celebrity Take Down
- 2006: Demon Days Live
- 2006: Phase Two: Slowboat to Hades
- 2009: Gorillaz Go: Bananaz
Mixtapes
- 2001: Gorillazish Mix (von Dan the Automator)
- 2002: Wanna Buy a Monkey? (von Dan the Automator)
- 2003: Days of browse (von Paul Brause aka KRFL)
- 2005: Roadkill – The Mixtape (von Russel Hobbs)
Gastauftritte
Interview-CDs
- 2001: The Apex Tapes
- 2005: The Apex Tapes Pt. 2: We Are The Dury
TV-Auftritte
- 2005: MTV Europe Music Awards: Feel Good Inc. (Live mit De La Soul)
- 2005: MTV Cribs: Gorillaz
- 2006: Grammy Award: Feel Good Inc. & Hung Up (Live mit Madonna)
- 2006: Brit Awards: Dirty Harry (Live mit Bootie Brown)
- 2006: MTV The Essential: Gorillaz
Auszeichnungen
Für ihr Werk wurden die Gorillaz mit verschiedenen Auszeichnungen geehrt, darunter ein Grammy und mehrere Preise des Musikfernsehsenders MTV. 2001 zeichnete der Sender die Gruppe mit zwei MTV Europe Music Awards aus, nämlich als Beste Dance-Künstler und für Clint Eastwood in der Kategorie Bester Song. Vier Jahre später gewannen die Gorillaz den Preis als Beste Gruppe. Im selben Jahr konnten sie mit Feel Good Inc. bei den MTV Video Music Awards die Kategorien Breakthrough Video und Best Special Effects In A Video für sich entscheiden. Bei den Grammy Awards 2006 erhielten sie für das Lied die Trophäe in der Kategorie Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Pop.
Autobiografie
- 2006: Rise Of The Ogre (von Cass Browne)
- 2009: Bananaz (Film) (von Ceri Levy)
Weblinks
- Gorillaz.com – Offizielle Homepage, englisch
- fans.gorillaz.com – Offizielle Fansite, englisch
- Gorillaz bei EMI Music.de
- Gorillaz bei MusicBrainz (englisch)
- Gorillaz bei laut.de
Einzelnachweise
- ↑ a b James Cooper: Gorillaz: D-Sides. 19. November 2007, abgerufen am 11. April 2010 (englisch).
- ↑ Neil Gaiman: Keeping It (Un)real. In: Wired. Nr. 13.07, Juli 2005 (Online auf den Internetseiten von Wired [abgerufen am 11. April 2010] Interview mit Damon Albarn und Jamie Hewlett).
- ↑ Sven Gantzkow: Pop: Das Comeback der Comic-Käuze. In: Internetseiten der Westdeutschen Zeitung. 3. März 2010, abgerufen am 12. April 2010 (deutsch).
- ↑ Gorillaz. In: Laut.de. Abgerufen am 12. April 2010 (deutsch).
- ↑ Jim Macnie: Gorillaz: Who Can It Be Now? In: Internetseiten von VH1. 9. Juni 2005, abgerufen am 11. April 2010 (englisch, Interview mit Damon Albarn und DJ Danger Mouse).
- ↑ Steve Huey: Delton 3030 Review. In: Internetseiten von Allmusic. Abgerufen am 12. April 2010 (englisch).
- ↑ Heather Phares: Gorillaz Biography. In: Internetseiten von Allmusic. Abgerufen am 11. April 2010 (englisch).
- ↑ Sexy Sieger, arme Affen. In: Spiegel Online. 21. Februar 2002, abgerufen am 16. April 2010.
- ↑ The BRITs 2002. In: Internetseiten der BRIT Awards. Abgerufen am 11. April 2010 (englisch).
- ↑ Rob Mitchum: Gorillaz Phase One: Celebrity Take Down. In: Pitchfork. 4. Februar 2003, abgerufen am 11. April 2010 (englisch).
- ↑ Reject False Icons
- ↑ Die Nacht der Superstars. In: Spiegel Online. Abgerufen am 16. April 2010.
- ↑ a b Gorillaz Live at the MTV Awards. Dimensional Studios, abgerufen am 16. April 2010 (englisch).
- ↑ Gil Kaufman: Madonna's Oddest Collab Yet: Singer To Perform At Grammys With Gorillaz. In: MTV.com. 1. Januar 2006, abgerufen am 16. April 2006 (englisch).
- ↑ Rise Of The Ogre - many new pic scans, and review. 25. Oktober 2006, abgerufen am 17. April 2010 (englisch).
- ↑ Bananaz. In: Internetseiten der Berlinale. Abgerufen am 17. April 2010.
- ↑ Mark Kermode: The year of the monkey. In: The Observer. 20. Juli 2008, Sektion Observer Review, S. 4 (Artikel online [abgerufen am 16. April 2010] Interview mit Jamie Hewlett).
- ↑ Amy Phillips: Gorillaz Reveal Full Album Details. In: Pitchfork. 20. Januar 2010, abgerufen am 17. April 2010 (englisch).
- ↑ Gorillaz - Plastic Beach. In: acharts.us. Abgerufen am 18. April 2010.
- ↑ a b c d Alben der Gorillaz in den deutschen Charts. In: musicline.de. Abgerufen am 18. April 2010.
- ↑ a b c d e f g h i j k Gorillaz in den österreichischen Charts. In: austriancharts.at. Abgerufen am 18. April 2010.
- ↑ a b c d e f g h i j k l Gorillaz in den Schweizer Charts. In: hitparade.ch. Abgerufen am 18. April 2010.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p Gorillaz in den britischen Charts. In: chartstats.com. Abgerufen am 18. April 2010 (englisch).
- ↑ a b c d e f g Alben Gorillaz in den US-Charts. In: billboard.com. Billboard Magazine, abgerufen am 18. April 2010 (englisch).
- ↑ a b c d e f g h i Singles der Gorillaz in den deutschen Charts. In: musicline.de. Abgerufen am 18. April 2010.
- ↑ a b c d Singles der Gorillaz in den US-Charts. In: billboard.com. Billboard Magazine, abgerufen am 18. April 2010 (englisch).