The Messenger – Die letzte Nachricht
Film | |
Titel | The Messenger – Die letzte Nachricht |
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Originaltitel | The Messenger |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Länge | 113 Minuten |
Stab | |
Regie | Oren Moverman |
Drehbuch | Alessandro Camon Oren Moverman |
Produktion | Mark Gordon Lawrence Inglee Zach Miller |
Musik | Nathan Larson |
Kamera | Bobby Bukowski |
Schnitt | Alexander Hall |
Besetzung | |
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The Messenger – Die letzte Nachricht ist ein Filmdrama aus dem Jahr 2009 mit Ben Foster, Woody Harrelson, Jena Malone und Samantha Morton in den Hauptrollen. Es ist das Regiedebüt von Oren Moverman, der auch Coautor des Drehbuchs ist.
Der Film hatte 2009 seine Premiere auf dem Sundance Film Festival 2009 und war auch im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2009, wo er den silbernen Bären für sein Drehbuch sowie den Friedensfilmpreis gewann.[1] Der Film erreichte den ersten Platz beim Festival des amerikanischen Films und erhielt bei den Independent Spirit Awards vier Nominierungen und einen Award sowie einer Nominierung bei den Golden Globes 2009 und zwei Nominierungen bei der Oscarverleihung 2009.
Handlung
Will Montgomery, ein Staff Sergeant der US Army, der aus dem Irakkrieg nach Hause kommt, wird dem Casualty notification Service zugeteilt, dass heißt, er muss Angehörigen von Soldaten diesen Verletzungs- oder Todesnachrichten überbringen. Er erhält als Partner Captain Tony Stone. Montgomery entwickelt später bei seiner Arbeit dabei Gefühle für Olivia Pitterson, der er die Nachricht vom Tod ihres Ehemannes überbringt.
Produktion
The Messenger ist das Regiedebüt des israelischen Drehbuchautors und früheren Journalisten Oren Moverman. Obwohl Sydney Pollack, Roger Michell und Ben Affleck zugeneigt waren den Film zu Drehen, verliefen die gespräche im Sande, sodass die Produzenten schließlich Moverman fragten, ob er die Regie bei diesem Projekt übernehmen will.[2] Das Filmteam arbeitete eng mit der US Army und dem Walter Reed Medical Center zusammen, um Erfahrungen zum Miltiärischen Leben zu bekommen. Dabei stand ihnen Lieutenant Colonel Paul Sinor als technischer Berater zur Seite.[3]
Preise
Gewinne
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- Internationale Filmfestspiele Berlin
- Friedensfilmpreis
- Silberner Bär (Bestes Drehbuch): Alessandro Camon und Oren Moverman
- Festival des amerikanischen Films
- Critics Award: Bester Film
- Großer Preis der Jury: Bester Film
- Independent Spirit Awards
- Bester Nebendarsteller: Woody Harrelson
- National Board of Review
- Bester Nebendarsteller: Woody Harrelson
- Spotlight Award: Oren Moverman
- San Diego Film Critics Society Awards
- Beste Nebendarstellerin: Samantha Morton
Nominierungen
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- Academy Awards
- Bester Nebendarsteller: Woody Harrelson
- Bestes Drehbuch: Alessandro Camon und Oren Moverman
- Internationale Filmfestspiele Berlin
- Golden Bär: Oren Moverman
- Broadcast Film Critics Association Awards
- Bester Nebendarsteller: Woody Harrelson
- Beste Nebendarstellerin: Samantha Morton
- Chicago Film Critics Association Awards
- Bester Nebendarsteller: Woody Harrelson
- Golden Globe Awards
- Beste Nebendarstellerin: Woody Harrelson
- Independent Spirit Awards
- Best First Feature
- Beste Nebendarstellerin: Samantha Morton
- Bestes Drehbuch: Alessandro Camon und Oren Moverman
- Online Film Critics Society Awards
- Bester Nebendarsteller: Woody Harrelson
- Satellite Awards
- Bester Film (Drama)
- Bester Nebendarsteller: Woody Harrelson
- Saturn Awards
- Bester Action/Adventure/Thriller Film
- Screen Actors Guild Awards
- Bester Nebendarsteller: Woody Harrelson
- Washington DC Area Film Critics Association Awards
- Bester Nebendarsteller: Woody Harrelson
- Beste Nebendarstellerin: Samantha Morton
Einnahmen
In den USA wurde The Messenger zunächst nur in vier Kinos gezeigt und spielte am ersten Wochenende knapp 45.000 Dollar ein. Bis Mai 2010 spielte der Film im Inland über eine Million Dollar ein; im Ausland wurde ein Umsatz von mehr als 300.000 Dollar erzielt. Die Produktionskosten des Films lagen bei 6.5 Millionen Dollar.[4]
References
- ↑ Todd McCarthy: More star power at Sundance, Variety, 4. Dezember 2008. Abgerufen am 3. Februar 2009
- ↑ http://www.metronews.ca/toronto/entertainment/article/456075--an-intimate-look-at-grief-found-in-the-heart-of-war
- ↑ http://www.ioncinema.com/news/id/3279
- ↑ Stand Juli 2010.