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Tour de France 2010

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Tour de France 2010
Austragungsland Frankreich Frankreich
Austragungszeitraum 3. bis 25. Juli 2010
Etappen 21
Gesamtlänge 3642 km
Starterfeld 198 in 22 Teams
Verlauf
Karte Tour de France 2010
Tour de France 2009 Tour de France 2011
Zwischenstand nach der 12. Etappe
Gesamtwertung Vorlage:Flagicon Andy Schleck 58:42:01 h
Zweiter Vorlage:Flagicon Alberto Contador + 00:31 min
Dritter Vorlage:Flagicon Samuel Sánchez + 02:45 min
Vierter Vorlage:Flagicon Denis Menschow + 02:58 min
Fünfter Vorlage:Flagicon Jurgen Van Den Broeck + 03:31 min
Sechster Vorlage:Flagicon Levi Leipheimer + 04:06 min
Siebter Vorlage:Flagicon Robert Gesink + 04:27 min
Achter Vorlage:Flagicon Joaquim Rodríguez + 04:58 min
Neunter Vorlage:Flagicon Luis León Sánchez + 05:02 min
Zehnter Vorlage:Flagicon Roman Kreuziger + 05:16 min
Punktwertung Vorlage:Flagicon Thor Hushovd 167 P.
Zweiter Vorlage:Flagicon Alessandro Petacchi 161 P.
Dritter Vorlage:Flagicon Robbie McEwen 138 P.
Bergwertung Vorlage:Flagicon Anthony Charteau 107 P.
Zweiter Vorlage:Flagicon Jérôme Pineau 92 P.
Dritter Vorlage:Flagicon Andy Schleck 64 P.
Nachwuchswertung Vorlage:Flagicon Andy Schleck 58:42:01 h
Zweiter Vorlage:Flagicon Robert Gesink + 04:27 min
Dritter Vorlage:Flagicon Roman Kreuziger + 05:16 min
Mannschaftswertung Vorlage:Flagicon Team RadioShack 176:11:16 h
Zweiter Vorlage:Flagicon Caisse d'Epargne + 00:21 min
Dritter Vorlage:Flagicon Astana + 15:43 min
Kämpferischster Fahrer Vorlage:Flagicon Alexander Winokurow

Die Tour de France 2010 ist die 97. Austragung des wichtigsten Etappen-Radrennens der Welt. Sie begann am 3. Juli 2010 in Rotterdam – damit zum fünften Mal nach 1954, 1973, 1978 und 1996 in den Niederlanden – und wird am 25. Juli 2010 traditionsgemäß auf der Avenue des Champs-Élysées in Paris enden.

Sie ist mit einer Gesamtdistanz von 3642 km rund 180 km länger als die letztjährige Austragung, umfasst 20 Etappen sowie – im Gegensatz zu 2008 und 2009 – wieder einen Prolog in Form eines kurzen Einzelzeitfahrens. Der Streckenverlauf auf der Karte folgt dem Uhrzeigersinn, womit zunächst die Alpen, dann die Pyrenäen durchfahren werden.[1] Aufgrund des 100-jährigen Jubiläums der ersten Pyrenäenüberquerung liegt der Fokus der Tour de France 2010 auf den Pyrenäen. So wird der als besonders schwer angesehene Col du Tourmalet gleich zweimal überquert.

Teilnehmerfeld

Die Rennleitung lud 22 Teams ein: die 18 UCI ProTour Teams sowie 4 Professional Continental Teams. Jedes Team besteht aus neun Fahrern. Insgesamt gingen 197 Radrennfahrer (Xavier Florencio wurde bereits vor Rennbeginn suspendiert[2]) aus 31 Nationen an den Start, darunter 15 Deutsche, 5 Schweizer, 3 Österreicher und 2 Luxemburger. Wie im Vorjahr ist das Team Milram die einzige Mannschaft mit deutscher Lizenz.

Eingeladene Teams[3]
UCI ProTour-Teams
Vorlage:Flagicon Quick Step
Vorlage:Flagicon Omega Pharma-Lotto
Vorlage:Flagicon Team Saxo Bank
Vorlage:Flagicon Team Milram
Vorlage:Flagicon ag2r La Mondiale
Vorlage:Flagicon Française des Jeux
 
Vorlage:Flagicon Lampre-Farnese Vini
Vorlage:Flagicon Liquigas-Doimo
Vorlage:Flagicon Astana
Vorlage:Flagicon Rabobank
Vorlage:Flagicon Team Katjuscha
Vorlage:Flagicon Caisse d’Epargne
 
Vorlage:Flagicon Euskaltel-Euskadi
Vorlage:Flagicon Footon-Servetto
Vorlage:Flagicon Sky Team
Vorlage:Flagicon Team HTC-Columbia
Vorlage:Flagicon Garmin-Transitions
Vorlage:Flagicon Team RadioShack
UCI Professional Continental Teams
Vorlage:Flagicon Bbox Bouygues Télécom
Vorlage:Flagicon Équipe Cofidis
 
Vorlage:Flagicon Cervélo TestTeam
Vorlage:Flagicon BMC Racing Team

Detaillierte Starterliste: Fahrerfeld 2010

Als Favoriten auf den Gesamtsieg galten im Vorfeld neben dem Titelverteidiger Alberto Contador die ehemaligen Toursieger Carlos Sastre (2008) und Lance Armstrong (1999–2005), der beste Nachwuchsfahrer der Austragung von 2009, Andy Schleck, der Sieger des Giro d’Italia 2010, Ivan Basso, sowie der amtierende Straßen-Weltmeister, Cadel Evans. Auch Bradley Wiggins, Alexander Winokurow und Denis Menschow wurden nach guten Resultaten in der Vergangeheit realistische Chancen zugesprochen.

Mit Thor Hushovd (2005 & 2009), Robbie McEwen (2004 & 2006) und Óscar Freire (2008) standen drei ehemalige Gewinner der Punktwertung auch in diesem Jahr auf der Starterliste. Tom Boonen, Sieger der Wertung im Jahr 2007, musste seine Teilnahme aufgrund von Knieproblemen absagen.[4] Der Brite Mark Cavendish hat nach sechs Etappensiegen im Vorjahr mit die größten Chancen auf das Grüne Trikot, sollte er Paris erreichen. Alessandro Petacchi, der seit 2004 erstmals wieder an einer Tour-de-France-Austragung teilnimmt, Robert Hunter und Tyler Farrar gelten ebenfalls als Anwärter auf die Puntewertung. Die deutschen Hoffnungen auf einen Etappensieg im Massensprint ruhen vor allem auf Gerald Ciolek.

Die Bergwertung war vor Rennbeginn wieder einmal völlig offen, da die Tour zum vierten Mal in Folge ohne einen ehemaligen Gewinner des Gepunkteten Trikots startete.

Ältester Teilnehmer ist mit 39 Jahren und 15 Tourstarts der Franzose Christophe Moreau. Der älteste deutsche Fahrer ist Jens Voigt. Nach seiner frühzeitigen Aufgabe im Vorjahr, startete der 38-jährige 2010 zum 13. Mal bei einer Tour de France.[5] Der 1990 geborene Fabio Felline ist der jüngste Teilnehmer im diesjährigen Starterfeld. Insgesamt fallen 38 Fahrer, also knapp ein Fünftel, in die Nachwuchswertung.[6]

Etappenübersicht

Der Streckenverlauf für die diesjährige Austragung wurde am 14. Oktober 2009 bekanntgegeben.[1] Ungewöhnlich ist, dass es abgesehen vom Prolog nur ein Einzelzeitfahren geben wird; auch ein Mannschaftszeitfahren ist nicht vorgesehen. Der Streckenplan beinhaltet ferner neun Flachetappen, vier hügelige Etappen sowie sechs Bergetappen mit drei Bergankünften. Insgesamt müssen 25 Anstiege der Kategorien 2, 1 und HC bewältigt werden, darunter gleich zweimal der Pyrenäenpass Col du Tourmalet.

Nach dem Prolog im niederländischen Rotterdam führen die ersten drei Etappen das Fahrerfeld durch Belgien. Unter anderem wird in Brüssel und Spa Halt gemacht. Die erste Zielankunft innerhalb der französischen Grenzen findet in Arenberg, einer von elf erstmalig angefahrenen Etappenorten, statt. In der zweiten Hälfte der ersten Woche fährt die Tour an Paris vorbei nach Süden. Zwischen Montargis und Gueugnon erfolgt mit 227,5 km der längste Tagesabschnitt.

Die 7. Etappe weist die ersten Alpenpässe auf, es folgen zwei durch den ersten Ruhetag getrennte Hochgebirgsetappen und ein weiterer hügeliger Abschnitt. Drei Überführungsetappen bringen das Feld in etwa 100 km Abstand zur Mittelmeerküste an den Rand der Pyrenäen. Vier Hochgebirgsabschnitte und der zweite Ruhetag in Pau eröffnen die dritte Tourwoche, die letzte Pyrenäenetappe beendet die Bergankunft auf dem Tourmalet.

Die anschließende Flachetappe und das Einzelzeitfahren von Bordeaux nach Pauillac führen die Tour wieder Richtung Norden. Die letzte Etappe beginnt wie üblich nahe Paris und endet mit der mehrmaligen Umrundung der Champs-Elysées.

Etappen Typ Tag Start–Ziel km Etappensieger Zeit (h) Schnitt
(km/h)
Gelbes Trikot
0Prolog EZF Sa., 3. Juli Rotterdam (NED) – Rotterdam 008,9 Fabian Cancellara 0:10:00 53,400 Fabian Cancellara
01. Etappe So., 4. Juli Rotterdam – Brüssel (BEL) 223,5 Alessandro Petacchi 5:09:38 43,309
02. Etappe Bergige Etappe Mo., 5. Juli Brüssel – Spa (BEL) 201 Sylvain Chavanel 4:40:48 42,949 Sylvain Chavanel
03. Etappe Di., 6. Juli Wanze (BEL) – Arenberg 213 Thor Hushovd 4:49:38 44,125 Fabian Cancellara
04. Etappe Mi., 7. Juli CambraiReims 153,5 Alessandro Petacchi 3:34:55 42,854
05. Etappe Do., 8. Juli ÉpernayMontargis 187,5 Mark Cavendish 4:30:50 41,538
06. Etappe Fr., 9. Juli Montargis – Gueugnon 227,5 Mark Cavendish 5:37:42 40,420
07. Etappe Bergige Etappe Sa., 10. Juli TournusStation des Rousses 165,5 Sylvain Chavanel 4:22:52 37,776 Sylvain Chavanel
08. Etappe Hochgebirgsetappe So., 11. Juli Station des Rousses – Avoriaz 189 Andy Schleck 4:54:11 38,547 Cadel Evans
1. Ruhetag Mo., 12. Juli
09. Etappe Hochgebirgsetappe Di., 13. Juli MorzineSaint-Jean-de-Maurienne 204,5 Sandy Casar 5:38:10 36,284 Andy Schleck
10. Etappe Bergige Etappe Mi., 14. Juli ChambéryGap 179 Sérgio Paulinho 5:10:56 34,541
11. Etappe Do., 15. Juli SisteronBourg-lès-Valence 184,5 Mark Cavendish 4:42:29 39,188
12. Etappe Bergige Etappe Fr., 16. Juli Bourg-de-PéageMende 210,5 Joaquin Rodriguez 4:58:26 42,321
13. Etappe Sa., 17. Juli RodezRevel 196
14. Etappe Hochgebirgsetappe So., 18. Juli Revel – Ax-3 Domaines 184,5
15. Etappe Hochgebirgsetappe Mo., 19. Juli PamiersBagnères-de-Luchon 187
16. Etappe Hochgebirgsetappe Di., 20. Juli Bagnères-de-Luchon – Pau 199,5
2. Ruhetag Mi., 21. Juli
17. Etappe Hochgebirgsetappe Do., 22. Juli Pau – Col du Tourmalet 174
18. Etappe Fr., 23. Juli Salies-de-BéarnBordeaux 198
19. Etappe EZF Sa., 24. Juli Bordeaux – Pauillac 052
20. Etappe So., 25. Juli LongjumeauParis, Champs-Élysées 102,5

Wertungen im Tourverlauf

Die Tabelle zeigt den Führenden in der jeweiligen Wertung bzw. die Träger der Trikots oder Rückennummern am Ende der jeweiligen Etappe an.

Etappensieger
Etappensieger
Gelbes Trikot
Gesamtwertung
Grünes Trikot
Punktwertung
Gepunktetes Trikot
Bergwertung
Weißes Trikot
Nachwuchswertung
Gelbe Rückennummer
Teamwertung
Rote Rückennummer
Kämpferischster
Fahrer
Prolog Fabian Cancellara Fabian Cancellara Fabian Cancellara[A 1] nicht vergeben Tony Martin Team RadioShack nicht vergeben
01. Etappe Alessandro Petacchi Alessandro Petacchi Maarten Wijnants
02. Etappe Sylvain Chavanel Sylvain Chavanel Sylvain Chavanel[A 2] Jérôme Pineau Quick Step Sylvain Chavanel
03. Etappe Thor Hushovd Fabian Cancellara Thor Hushovd Geraint Thomas Team Saxo Bank Ryder Hesjedal
04. Etappe Alessandro Petacchi Dimitri Champion
05. Etappe Mark Cavendish José Iván Gutiérrez
06. Etappe Mark Cavendish Mathieu Perget
07. Etappe Sylvain Chavanel Sylvain Chavanel Andy Schleck[A 3] Astana Jérôme Pineau
08. Etappe Andy Schleck Cadel Evans Rabobank Mario Aerts
09. Etappe Sandy Casar Andy Schleck Anthony Charteau Caisse d’Epargne Luis León Sánchez
10. Etappe Sérgio Paulinho Jérôme Pineau Mario Aerts
11. Etappe Mark Cavendish Alessandro Petacchi Stéphane Augé
12. Etappe Joaquim Rodríguez Thor Hushovd Anthony Charteau Team RadioShack Alexander Winokurow

Anmerkungen:

  1. David Millar trug als Dritter der Punktwertung auf der 1. Etappe das grüne Trikot, da der Erste der Punktwertung, Cancellara, das Gelbe und der Zweite nach Punkten, Martin, als Führender der Jungprofiwertung das weiße Trikot trug.
  2. Alessandro Petacchi trug als Zweiter der Punktwertung auf der 3. Etappe das grüne Trikot, da der Erste der Punktwertung, Chavanel, das Gelbe Trikot trug.
  3. Robert Gesink trug als Zweiter der Jungprofiwertung von der 10. bis zur 12. Etappe das weiße Trikot, da Andy Schleck als Führender der Gesamtwertung das Gelbe Trikot trug.

Preisgelder

Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 3,2 Millionen Euro ausgeschüttet.[7]

Preisgelder für die verschiedenen Wertungen am Ende der Rundfahrt
Platzierung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. übrige Platzierungen
Gesamtwertung 450.000 € 200.000 € 100.000 € 70.000 € 50.000 € 23.000 € 11.500 € 7.600 € gestaffelt bis zum
Letztplatzierten (400 €)
Punktwertung 025.000 € 015.000 € 010.000 € 04.000 € 03.500 € 03.000 € 02.500 € 2.000 €
Bergwertung 025.000 € 015.000 € 010.000 € 04.000 € 03.500 € 03.000 € 02.500 € 2.000 €
Nachwuchswertung 020.000 € 015.000 € 010.000 € 05.000 €
Mannschaftswertung 050.000 € 030.000 € 020.000 € 12.000 € 08.000 €
Kämpferischster Fahrer 020.000 €
Tägliche Preisgelder bei den Etappen
Position 1. 2. 3. Bemerkung
Etappenwertung 8.000 € 4.000 € 2.000 € gestaffelt bis zum 20. Platz des Etappenklassements (200 €)
Nachwuchsfahrer 0500 € bestplatzierter Nachwuchsfahrer im Etappenklassement
Kämpferischster Fahrer 2.000 € kämpferischster Fahrer der Etappe (ausgenommen Zeitfahren)
Mannschaft 2.800 € schnellste Mannschaft der Etappe
Zwischensprints 0800 € 0450 € 0300 € 48 Zwischensprints während der Tour
Bergwertung HC 0800 € 0450 € 0300 € 6 Wertungen während der Tour
Bergwertung 1. Kat. 0650 € 0400 € 0150 € 11 Wertungen während der Tour
Bergwertung 2. Kat. 0500 € 0250 € 6 Wertungen während der Tour
Bergwertung 3. Kat. 0300 € 18 Wertungen während der Tour
Bergwertung 4. Kat. 0200 € 25 Wertungen während der Tour
Gesamtwertung 350 € Gesamtführender nach dieser Etappe
Punktwertung 300 € Gesamtführender der Punktwertung nach dieser Etappe
Bergwertung 300 € Gesamtführender der Bergwertung nach dieser Etappe
Nachwuchswertung 300 € Gesamtführender der Nachwuchswertung nach dieser Etappe

Kontrollen

Unabhängige Beobachter der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) werden die Dopingkontrollen der Tour de France 2010 überwachen. Darauf einigten sich die WADA und der Weltradsportverband Union Cycliste Internationale (UCI). Hintergrund sind die Vorwürfe der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD gegen die UCI, bei der Tour 2009 ineffektive Kontrollen durchgeführt zu haben.[8]

Am 18. Juni 2010 teilte die UCI mit, bei der Tour erstmals Scanner einzusetzen, die möglicherweise in den Rädern versteckte Motoren sichtbar machen können (sog. „Motor-Doping“).[9]

Berichterstattung

Die deutschen Sender ARD und ZDF übertragen jeweils eine Stunde pro Tag[10], nachdem 2008 sowie 2009 wegen der Doping-Vorkommnisse im Radsport nur 30 Minuten täglich übertragen worden waren und die Sender während der Tour de France 2007 aus der Live-Berichterstattung ausgestiegen waren. Eurosport wird 80 Stunden live übertragen, davon viele Etappen von Beginn an.

Einzelnachweise

  1. a b letour.fr: Streckenverlauf der Tour de France 2010. Abgerufen am 3. Juli 2010.
  2. Focus online: Cervelo nimmt Florencio aus dem Tour-Team. 3. Juli 2010, abgerufen am 4. Juli 2010.
  3. letour.fr: Teams der Tour de France 2010. Abgerufen am 3. Juli 2010.
  4. Süddeutsche.de: Ex-Rad-Weltmeister Boonen am Knie operiert. 15. Juli 2010, abgerufen am 16. Juli 2010.
  5. ARD Sportschau MediaBox: Tour-Veteranen. Abgerufen am 16. Juli 2010.
  6. LIVE Radsport.ch: Starterliste Tour de France 2010. Abgerufen am 16. Juli 2010.
  7. radsport-news.com: Tour de France schüttet 3,2 Millionen Euro Preisgelder aus. 1. Juli 2010, abgerufen am 16. Juli 2010.
  8. radsport-news.com: WADA-Beobachter überwachen Dopingkontrollen bei der Tour. 22. Juni 2010, abgerufen am 16. Juli 2010.
  9. radsport-news.com: UCI setzt bei der Tour de France Scanner ein. 18. Juni 2010, abgerufen am 16. Juli 2010.
  10. tv-kult.com: Mehr Berichterstattung über die Tour de France bei ARD und ZDF. 30. Juni 2010, abgerufen am 16. Juli 2010.