Wikipedia Diskussion:Förderung/Zugang zu Fachliteratur
Erscheinungsbild
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Marcus Cyron in Abschnitt Bereits vorhandene Literatur
Autorenfonds
Salute Kollegen. Ich freue mich, dass ein solches Stipendium angeboten wird. Vor einigen Tagen habe ich mit einigen Kollegen über einen Autorenfond diskutiert, der nebst Bücher auch Reisen bezahlt: Benutzer:Dodo von den Bergen/Autorenfonds. Was meinen Dritte dazu? Könnte man das jetzige Stipendium auf Reisekosten erweitern? --dvdb 00:03, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Dazu habe ich vor kurzem schon mal mit Sebmol gesprochen. Das kann man sich beim Verein wohl Projektbezogen vorstellen. Marcus Cyron 00:06, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Es wäre sicher nützlich zu wissen, was diese Reisen bringen sollen. Ad hoc kann ich mir nichts wichtiges vorstellen, wozu eine Reise unerläßlich wäre. Denis Barthel 11:29, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Ganz bestimmt Reisen zu entfernten Bibliotheken, oder interessant: Fürs Bilder schiessen. --dvdb 11:50, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Klingt meiner Meinung nach nicht so sinnvoll. Vorstellbarer wäre vielleicht eine Übernahme von Fernleihgebühren durch einen solchen Fond. Grüße Julius1990 Disk. 11:54, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Doch, ist sehr sinnvoll, wenn es am Ende ein paar hundert oder tausend neue Bilder zu einem Bereich gibt. Vor allem, wenn eine Systematik hinter dem steht. Marcus Cyron 12:12, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Ich mag jetzt keine Namen nennen, aber Marcus hat recht. Es gibt Autoren, die ganze Landesteile abklappern, bloss um einige gute Bilder schiessen zu können. Als Ersatz für die Reisekosten nannte ich auf der Seite des Fonds auch eine Übertragbare Bahncard 100 bzw. ein übertragbares Generalabonnement. Wers braucht, kann es anfordern, und bekommt dann die Fahrkarte für den benötigten Tag ausgestellt. Eventuell könnte man das ganze mit einer Partnerschaft mit der Bahn oder mit der SBB klären. --dvdb 12:23, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Ich hab ja nicht bestritten, dass es Sonderfälle gibt. Julius1990 Disk. 12:27, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Also den Rahmen des Literaturstipendiums sprengt das auf jeden Fall. Ich denke, dass du dich für so etwas mit einem Entwurf einfach mal an Henriette Fiebig wenden solltest. Als Community Assistant bei Wikimedia Deutschland ist sie genau der richtige Ansprechpartner beim Verein, um solche Ideen entgegenzunehmen und zu besprechen. Denis Barthel 23:34, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Ich hab ja nicht bestritten, dass es Sonderfälle gibt. Julius1990 Disk. 12:27, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Ich mag jetzt keine Namen nennen, aber Marcus hat recht. Es gibt Autoren, die ganze Landesteile abklappern, bloss um einige gute Bilder schiessen zu können. Als Ersatz für die Reisekosten nannte ich auf der Seite des Fonds auch eine Übertragbare Bahncard 100 bzw. ein übertragbares Generalabonnement. Wers braucht, kann es anfordern, und bekommt dann die Fahrkarte für den benötigten Tag ausgestellt. Eventuell könnte man das ganze mit einer Partnerschaft mit der Bahn oder mit der SBB klären. --dvdb 12:23, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Doch, ist sehr sinnvoll, wenn es am Ende ein paar hundert oder tausend neue Bilder zu einem Bereich gibt. Vor allem, wenn eine Systematik hinter dem steht. Marcus Cyron 12:12, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Klingt meiner Meinung nach nicht so sinnvoll. Vorstellbarer wäre vielleicht eine Übernahme von Fernleihgebühren durch einen solchen Fond. Grüße Julius1990 Disk. 11:54, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Ganz bestimmt Reisen zu entfernten Bibliotheken, oder interessant: Fürs Bilder schiessen. --dvdb 11:50, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Es wäre sicher nützlich zu wissen, was diese Reisen bringen sollen. Ad hoc kann ich mir nichts wichtiges vorstellen, wozu eine Reise unerläßlich wäre. Denis Barthel 11:29, 31. Aug. 2008 (CEST)
Bereits vorhandene Literatur
Wird denn eigentlich auch geschaut, ob die gewünschte Literatur schon bei anderen Wikipedianern zur Verfügung steht? Immerhin gibt es teils recht umfangreiche Listen von Büchern, die andere Autoren zu Haus haben. Nicht, dass unnötig Geld ausgegeben wird ;) --Don-kun • Diskussion Bewertung 17:03, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Was nutzt es mir aber, wenn ein Buch bei Jemand Anderem steht, der es aber nicht nutzt ;). Und bei aller Liebe, ich würde auch nicht an jeden eines meiner Bücher verleihen. Zumal wir hier ja auch von intensiveren Arbeiten reden, die längere Zeit in Anspruch nimmt. Da sollte der Autor schon das Buch wirklich längerfristig zur Verfügung haben. Bei den Büchern, von denen wir hier reden, schadet es oft nicht, wenn davon auch mehrere bei den Autoren vorhanden sind. Es gibt dort im Allgemeinen Arbeit für mehr als genug Autoren ;). Ich für meinen Teil nehme zwar gerne ein Buchstipendium von WMD in Anspruch, würde aber ungern ein Buch für meine Arbeit (speziell für solche Intensiv-Arbeiten) von einem anderen Mitarbeiter leihen. Zum einen entziehe ich es dann ihm, zum anderen würde ich lange privat die Verantwortung für ein teures Buch eines anderen Mitarbeiters übernehmen. Und auch wenn ich generell sorgfältig mit Büchern umgehe - mit einem geliehenen Buch kann ich doch nicht so umgehen, wie mit einem LitStipBuch. Sowas wie auf dem Bild kann ich mit einem geliehenen Buch nicht machen. Aber Denis als LitStip-Master ist sicher froh, wenn das Buch so voller Zettelchen ist, weil er dann weiß, daß da noch einiges kommt (heute fehlen da auch schon viele der Zettelchen). Marcus Cyron - Talkshow 17:55, 14. Jul. 2010 (CEST)