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Thailand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Flagge Thailands Datei:Thai Garuda.png
(Details) (Details)
Amtssprache Thai
Hauptstadt Bangkok (auf Thai Krung Thep Maha Nakhon, Stadt der Engel)
Regierungsform Konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt König Rama IX. Bhumibol Adulyadej
Regierungschef Thaksin Shinawatra
Fläche 513.115 km²
Einwohnerzahl 64.865.523 (Stand Juli 2004)
Bevölkerungsdichte 126,4 Einwohner pro km²
Währung Baht
Währungsabkürzung nach ISO 4217 THB
Währungssymbol ฿
Zeitzone UTC+7 (MEZ+6, MESZ+5), keine Sommerzeit
Zeitrechnung Nach Buddhas Geburt, 2548 = 2005 n.Chr.
Nationalhymne Phleng Chat
Kfz-Kennzeichen THA
Internet-TLD .th
Vorwahl +66
Lage Thailands
Lage Thailands
Karte Thailands
Karte Thailands

Das Königreich Thailand (ราชอาณาจักรไทย, Ratcha Anachak Thai; Kurzform: Prathet Thai oder Muang Thai) ist ein Staat in Südostasien. Es grenzt an Myanmar (früher: Birma bzw. Burma), Laos, Kambodscha, Malaysia, das Andamanische Meer (Teil des Indischen Ozeans) und den Golf von Thailand (Teil des Pazifiks).

Geographie

Das Territorium von Thailand nimmt einen beträchtlichen Teil der Landfläche Südostasiens ein und erstreckt sich südöstlich der letzten Ausläufer des Himalaya bis auf die Malaiische Halbinsel und umschließt dabei den Golf von Siam, ein Randmeer des Südchinesischen Meeres. Die Landfläche Thailands erinnert in ihrer Gestalt an den Kopf eines Elefanten. Die maximale Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung liegt bei 1.770 km, in Ost-West-Richtung etwas mehr als 800 km.

Die Nordregion ist bergig, dort findet sich auch der höchste Punkt des Landes: Doi Inthanon (2565 m). Der Nordosten (Isaan - auch Isan oder Issaan genannt) besteht aus der Khorat-Hochebene, einer im Sommer staubtrockenen, in der Regenzeit jedoch überschwemmten Landschaft, die keine intensive Landwirtschaft zulässt. Bewässerungsprojekte und Staudämme sollen hier Abhilfe schaffen. Die Bevölkerung ist ärmer als der Durchschnitt des Landes. Der Dialekt des Isaan ist mit dem Laotischen verwandt. Im Norden und Osten des Isaan bildet der Mae Nam Khong oder Mekong die Grenze zu Laos.

Klimadiagramm Chiang Mai
Klimadiagramm Bangkok
Klimadiagramm Phuket

Die Zentralregion wird beherrscht vom Mae Nam Chao Phraya, der dem fruchtbaren Land Wasser zuführt und südlich von Bangkok in den Golf von Thailand mündet. Die Ostregion ist landwirtschaftlich geprägt und liegt am Golf von Thailand. Die schönen Strände und vorgelagerten Inseln führten zu einem verstärkten Tourismus. Die Zentralebene und die Ostküste (Eastern Seaboard) sind das wirtschaftliche Herz des Landes. Deshalb ist Thailand auch einer der südostasiatischen Tigerstaaten. Die Südregion liegt auf der langgestreckten malaiischen Halbinsel, die den Pazifischen Ozean vom Indischen Ozean trennt. Der Isthmus von Kra bildet die schmalste Stelle zwischen den beiden Meeren und ist nur 64 km breit. Daher wird er in Thailand auch als "dünner Hals" bezeichnet. Berglandschaften (im nördlichen Teil das Tenasserim-Gebirge an der Grenze zu Birma, im äußersten Süden das Grenzgebirge Sankara Khiri zu Malaysia), Regenwald und Traumstrände wechseln sich ab. Die Bevölkerung ist hier zunehmend moslemisch und spricht mehr Malaiisch.

Das Klima ist tropisch-monsunal, die Temperaturen liegen ganzjährig über 18° C. Jahreszeiten werden nicht wie bei uns über Temperaturunterschiede bestimmt, sondern über die monatlichen Niederschlagsmengen. Es gibt drei Jahreszeiten. Ganz grob gilt folgendes: (1) vom November bis Februar führen die vorherrschenden Nord- bis Nordostwinde trockene und kühle Luft heran, (2) in der Vormonsun-Zeit März bis Mai herrschen die höchsten Temperaturen (oft deutlich über 35° C), (3) von Juni bis September dauert die Regenzeit mit dem Monsun aus Südwest. Über 60.000 km² der Landfläche und mehr als 6.000 km² Meeresfläche und Inseln sind als Nationalpark, Wildschutzgebiet und Meerespark ausgewiesen, siehe dazu Nationalparks in Thailand.

Größere Städte sind neben der Hauptstadt Bangkok Nonthaburi, Samut Prakan, Chiang Mai, Nakhon Ratchasima (früher Khorat), Khon Kaen und Chonburi. Siehe auch die Liste der Städte in Thailand.

Bevölkerung

75 % der Bevölkerung sind Thai, 14 % Chinesen, andere Menschen sind Angehörige der Bergvölker, Khmer, Laoten, Malaien, Moken, Inder und Weiße (Farang).

Die Bevölkerung Thailands von 1960 bis heute
Jahr Bevölkerung in Mio. Geburten/Todesfälle pro 1000 Einw.
1960     23,3 34,2/9,7
1964     29,7 34,8/7,9
1965     30,5 34,8/9,7
1966     31,5 34,8/9,7
1971     35,34
1974     41,02
1978     45,1
1982     48,49 30,0/7,9
1987     52,55 26/7,9
1988     53,6 26/7,9
2000     60,8 17,2/7,3
2005     65,44 15.7/7.02

Bildung

In Thailand herrscht allgemeine Schulpflicht für 9 Jahre. Die von der Unesco ermittelte Analphabetenrate liegt bei nur ca. 3% und damit auf dem Niveau der Europäischen Union.

Siehe auch: Liste der Universitäten in Thailand

Kultur

Phra Pathom Chedi (Nakhon Pathom)

Die thailändische Kultur hat eine jahrhundertelange Tradition, die sich jedoch durchaus neuen Anforderungen und Gegebenheiten anpassen kann. Sie ist geprägt vom Buddhismus, der das gesellschaftliche Leben durchdringt und ein Nationalgefühl erzeugt. Um die Alltagskultur zu verstehen, ist es wichtig den synkretistischen Charakter thailändischer Religiösität zu beachten, insbesondere die große Bedeutung des Animismus.

Die Achtung vor dem Älteren, aber auch Respekt vor dem Höhergestellten sind Kennzeichen des gesellschaftlichen Umgangs. Sie äußern sich unter anderem im Wai, dem traditionellen Gruß der Thai untereinander. Dazu werden beide Handinnenflächen aneinandergelegt und in unterschiedlicher Höhe vor das Gesicht oder die Brust gehalten. Dies erfolgt je nach dem sozialen Status der Beteiligten. Der niedriger Gestellte beginnt den Wai, wobei die Fingerspitzen ungefähr an der Nasenspitze liegen. Zugleich wird der Kopf geneigt, so dass beim beginnenden Wai oft kein Blickkontakt besteht. Der höher Gestellte wird den Wai erwidern, indem er die Fingerspitzen auf Brust- oder Kinnhöhe hält. Dies ist begleitet von einem freundlichen bis huldvollen Lächeln.

Der Wai wird auch als Geste des Dankes verwendet. Heute ist es üblich, dass die Kassierer und Verkäufer in Geschäften ihre Kundschaft nach Beendigung des Kaufaktes mit einem Wai verabschieden. Dies wird von einigen einheimischen und ausländischen Beobachtern als Kommerzialisierung thailändischer Kultur kritisiert.

In der Nordost-Region lebt das kulturelle Erbe der laotischstämmigen Bevölkerung u.a. in der typischen Mor Lam-Musik fort.

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Thailands

Thailand, das bis 1939 (und für kurze Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1949) Siam hieß, ist der einzige Staat Südostasiens, der dem Kolonialismus trotzen konnte, im Gegensatz zu seinen Nachbarn Malaysia, Birma, Laos, Kambodscha und Vietnam. Aus diesem Grund wurde der Name "Thailand" angenommen, was übersetzt in die deutsche Sprache "Land der Freien" bedeutet.

Siehe auch: Liste der Könige von Thailand

Politik

Siehe Artikel: Geschichte Thailands (seit 1946) und Premierminister von Thailand sowie Liste der Außenminister von Thailand.

Thailand ist seit einem unblutigen Umsturz 1932 eine konstitutionelle Monarchie. Frauen mussten sich das Wahlrecht nicht erkämpfen, es wurde zugeich für alle Bürger eingeführt. Leider hat in der Vergangenheit oft das Militär die Macht übernommen. In den neunziger Jahren hat das Land große Schritte in Richtung Demokratie und Bürgerrechte gemacht. Das Parlament (Ratha Sapha รัฐสภา) besteht aus zwei Kammern: das Repräsentantenhaus (Sapha Phu Thaen Ratsadon สภาผู้แทนราษฎร) hat gegenwärtig (2004) 500 gewählte Mitglieder. Davon werden 400 in Wahlkreisen gewählt, während 100 weitere Abgeordnete proportional zu der Stimmenzahl bestimmt werden, die die Parteien für ihre Parteilisten erhalten haben. Die Wähler haben also zwei Stimmen, die auf zwei verschiedenen Wahlzetteln abgegeben werden. Eine Parteiliste muss mindestens 5 % der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten, um Personen von ihrer Liste ins Parlament schicken zu können. Der Senat (Wuthi Sapha วุฒิสภา) besteht aus 200 gewählten Mitgliedern (seit den ersten Senatswahlen im Jahr 2000, basierend auf der Verfassung von 1997; vorher wurden die Senatoren von der Regierung ernannt). Allgemeine Wahlen finden alle vier Jahre statt. Es besteht Wahlpflicht für alle Bürger ab 18 Jahren. Seit 1921 besteht Schulpflicht.

Die wichtigsten Parteien (Stand nach der Parlamentswahl am 6. Februar 2005, in Klammern alte Sitzverteilung) sind

  1. Pak Thai Rak Thai (TRT, Thai lieben Thai), 376 Sitze (248 Sitze)
  2. Pak Prachatipat (PP, Demokratische Partei), 97 Sitze (128 Sitze)
  3. Pak Chart Thai (PCT, Nationalpartei), 25 Sitze (41 Sitze)
  4. Pak Khwamwang Mai (PKWM, New Aspiration Party), - (36 Sitze)

Das Staatsoberhaupt ist der König Rama IX.. Dieser hat aber keinen direkten Einfluss auf die Tagespolitik, sondern nimmt nur repräsentative Aufgaben wahr und ist Identifikationsfigur des Staates. Sein hohes Ansehen in der Bevölkerung, die ihn als Vater der Nation betrachtet, ist überall sichtbar. Sein Bild (meist zusammen mit dem der Königin Sirikit) hängt in jedem Haus, in fast jeder Hütte des letzten Dorfes, bei Buddhisten und Moslems, ja selbst im benachbarten Laos finden sich Porträts von Bhumipol. Regierungschef ist der Premierminister, der vom König ernannt wird, sobald er durch das Repräsentantenhaus gewählt wurde. Das Oberste Gericht (Sandika ศาลฎีกา) wird vom König ernannt.

Thailand ist Mitglied in zahlreichen internationalen Organisationen, unter anderem in UNO und in ASEAN.

Verwaltung

Provinzen

Die heutige Verwaltungsgliederung in Provinzen, Kreise, Kommunen und Dörfer erfolgte unter König Rama V. Chulalongkorn 1897. Die 76 Provinzen sind in 5 Regionen eingeteilt: Norden, Nordosten (Isaan), Zentralregion, Osten, Süden. Die Provinzen (auf Thai Changwat) sind in Amphoe und King Amphoe (Kreise bzw. Unterkreise), Tambon (Kommunen) und Mubaan (Dörfer) unterteilt. Der Name einer Provinz entspricht dem Namen ihrer Hauptstadt.

Sukhothai historical park (Provinz Sukhothai)

Nord-Region

Chiang Rai, Mae Hong Son, Chiang Mai, Phayao, Nan, Lampang, Lamphun, Phrae, Tak, Sukhothai, Uttaradit, Phitsanulok, Kamphaeng Phet, Phichit, Phetchabun, Uthai Thani, Nakhon Sawan

Nordost-Region

Loei, Nongbua Lamphu, Udon Thani, Nong Khai, Sakhon Nakhon, Nakhon Phanom, Khon Kaen, Kalasin, Mukdahan, Chaiyaphum, Maha Sarakham, Roi Et, Yasothon, Amnat Charoen, Nakhon Ratchasima, Buriram, Surin, Si Saket, Ubon Ratchathani

Bangkok

Zentral-Region

Kanchanaburi, Suphanburi, Chainat, Sing Buri, Lopburi, Ang Thong, Saraburi, Phra Nakhon Si Ayutthaya, Pathumthani, Nakhon Nayok, Prachinburi, Sa Kaeo, Chachoengsao, Ratchaburi, Nakhon Pathom, Nonthaburi, Bangkok, Samut Songkhram, Samut Sakhon, Samut Prakan, Phetchaburi, Prachuap Khiri Khan

Ost-Region

Chonburi, Rayong, Chanthaburi, Trat

Koh Samui (Provinz Surat Thani)

Süd-Region

Chumphon, Ranong, Surat Thani, Phangnga, Phuket, Krabi, Nakhon Si Thammarat, Trang, Phatthalung, Satun, Songkhla, Pattani, Yala, Narathiwat

Siehe auch:

Wirtschaft

Datei:Nord thailand.jpg
Reiswirtschaft in Thailand

Jahrhundertelang war die Wirtschaft Thailands agrarisch strukturiert und basierte im wesentlichen auf dem Reisanbau. Obwohl der Reisexport einem staatlichen Monopol unterliegt, ist Thailand auch heute noch einer der größten Reisexporteure der Erde.

Schon früh entwickelte sich aufgrund der Lage ein Handel mit Indien und dem Kaiserreich China sowie auch Japan. Es entstanden erste Verarbeitungswerkstätten für Keramiken im Norden des Landes bereits im 14. Jahrhundert. Erst 2004 wurden die Zollbarrieren mit der Volksrepublik China gelockert, um den bilateralen Handel zu stärken.

Die Metropole Bangkok ist das wirtschaftliche Zentrum der gesamten Region

Thailands Wirtschaft ist marktwirtschaftlich-liberal orientiert und durch eine starke Rolle des Außenhandels gekennzeichnet. Eine Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Stimulierung der heimischen Wirtschaft durch gesteigerte Ausgaben zugunsten der benachteiligten Regionen Thailands prägen die Wirtschaftspolitik von Ministerpräsident Thaksin. Die sog. zweigleisige ("dual track") Wirtschaft soll den Strukturwandel von der Landwirtschaft hin zu dienstleistungs- und technologieorientierten Bereichen der Wirtschaft aktiv unterstützen.

Zwischen 1985 und 1995 hatte Thailand die höchste Wachstumsrate der Weltwirtschaft, fast 9 % pro Jahr. Dies erhöhte den spekulativen Druck auf die lokale Währung, den Baht. 1997 trieben Spekulanten die Währung in eine Krise, der nach und nach mehrere asiatische Staaten (sog. 'Tigerstaaten') zum Opfer fielen und zu einer dramatischen aber kurzfristigen Schrumpfung des Wachstums führte.

Hier zeigten sich strukturelle Schwächen der thailändischen Wirtschaft.

Seit 1999 hat sich die Wirtschaft wieder erholt und legt stetig zwischen 4,2 % und 6,3 % (2003) zu. Für 2004 und 2005 werden 8 % bzw. 10 % Wachstum erwartet.

Die Inflationsrate des thailändischen Baht lag 2003 bei 1,8 %.

Thailands Sozialprodukt BIP entsteht wie folgt: 53 % Dienstleistungen 37 % Industrie 10 % Landwirtschaft 6 % Tourismus (wichtiger Devisenbringer)

Trotz des geringen Anteils am BIP ist der Agrarsektor in Thailand als Arbeitgeber und sozialpolitisch sehr bedeutend.

Weiterhin ist Thailand Mitglied im ASEAN, der regionalen Freihandelszone AFTA und APEC.

Religion

Wat im Osten Bangkoks

Der Buddhismus ist in Form des Theravâda Thailands Staatsreligion; mehr als 94% der Bevölkerung bekennen sich dazu. Andere Religionen genießen staatlichen Schutz: 4% Moslems (überwiegend Malaien im Süden), 0,6% Christen und ca. 65.000 Hindus (meist Inder). Nur 0,4% bezeichnen sich als religionslos.

Es gibt etwa 18.000 Wats (buddhistische Tempelanlagen), die vor allem in ländlichen Gebieten nicht nur Zentrum des religiösen, sondern auch des sozialen Lebens sind. Die Zahl der Mönche beträgt rund 160.000. Traditionell treten fast jeder männliche Thai und auch viele Frauen, meist an der Schwelle zum Erwachsenenalter, für mehrere Wochen einem Kloster bei, um sich in der Meditation zu üben und den Regeln der Mönchs- bzw. Nonnengemeinschaft (siehe auch Sangha) zu unterziehen.

Feiertage

Viele thailändische und buddhistische Feiertage richten sich nach dem Mondkalender und fallen somit von Jahr zu Jahr auf ein jeweils anderes Datum. Die Banken sind an diesen Tagen immer geschlossen. Fällt ein Feiertag auf einen Samstag oder Sonntag, so ist der erste Wochentag danach arbeitsfrei.

  • 1. Januar - Neujahr (ein offizieller Feiertag)
  • Neumondtag im Januar - Chinesisches Neujahrsfest (offizielle Feiertage)
  • Vollmondtag im Februar/März - Makha Puja (Gedenken an Buddha-Predigt)
  • 6. April - Chakri-Tag (Gedenktag an den Inthronisationstag König Rama I., offizieller Feiertag)
  • 13. April bis 15. April - Thai-Neujahrsfest (Songkhran, Wasserfest, offizielle Feiertage)
  • 1. Mai - Tag der Arbeit (offizieller Feiertag)
  • 5. Mai - Krönungstag König Rama IX. (offizieller Feiertag)
  • Vollmondtag im Mai/Juni - Visakha Puja (Gedenken an die Geburt Buddhas, buddhistischer Feiertag)
  • Vollmondtag im Juli - Asalha Puja (Gedenken an die erste Predigt Buddhas) und am Folgetag Khao Pansa (Beginn der Regenzeitklausur der Mönche, beides buddhistische Feiertage)
  • 12. August - Geburtstag von Königin Sirikit Muttertag (offizieller Feiertag)
  • Neumondtag im Oktober Krathin Zeremonie (buddhistischer Feiertag)
  • 23. Oktober - Chulalongkorn-Tag (Todestag König Rama V., offizieller Feiertag)
  • Vollmondtag im Oktober Ok Phansa Tag (Das Ende der Fastenzeit, buddhistischer Feiertag)
  • Vollmondtag im November - Loi Krathong (Lichterfest, kein gesetzlicher Feiertag)
  • 5. Dezember - Geburtstag von König Rama IX. Bhumibol Adulyadej (1927), seit 1946 König von Thailand (Nationalfeiertag und als Vatertag offizieller Feiertag im gesamten Land)
  • 10. Dezember - Verfassungstag (offizieller Feiertag)
  • 31. Dezember - Silvester (offizieller Feiertag)

Siehe auch

Thailändische Familiennamen

Vorlage:Commons2

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