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Ueckermünde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ueckermünde (Vorpommern), ist derzeit die nordöstlichste Hafenstadt Deutschlands am Oderhaff (ca. 11500 Einwohner). Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Erholungsort, in dem sich das letzte auf deutschem Boden existierenden Schloß der Pommernherzöge befindet.

Geschichte

1178 erste urkundliche Erwähnung

1546 Schloßneubau durch Phillip I.

1818 Ueckermünde wird Kreisstadt (bis 1994)

19./20. Jhd. Kahnschiffahrt, Ziegel- und Eisenindustrie von großer Bedeutung

Sehenswürdigkeiten

Stadtschloß (mit Museum) Stadthafen Historischer Marktplatz

Webseite