Zum Inhalt springen

Pekingese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Juli 2005 um 21:44 Uhr durch Adalbert (Diskussion | Beiträge) (großschreibung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Pekingese
Datei:Bild fehlt.png
FCI - Standard Nr. 207
Herkunftsland China
Patronat Großbritannien
Klassifikation FCI
  • Gruppe 9 Gesellschafts- und Begleithunde
  • Sektion 8 Japanische Spaniel und Pekingesen
Rassenamen laut FCI Pekingese, Palasthund
Andere Namen Löwenhund,
Widerristhöhe 25 cm
Gewicht 6 kg
Liste der Hunderassen


Der Pekinese ist eine Hunderasse.

Herkunft und Geschichte

Der Pekinese kommt aus dem Kaiserreich China und entspringt einer Kreuzung zwischen dem Pai und dem Lhasa-Apso, er war früher ausschließlich dem Kaiserhaus (Palasthund) vorbehalten. Erst im 19. Jahrhundert kam er durch den Pekingfeldzug um 1860 nach England. Die ersten Pekinesen wurden 1864 ausgestellt und 1998 vom englischen "Kennel Club" anerkannt. Der Pekinese wurde früher wie auch der Lhasa-Apso Löwenhund genannt und ist heute noch unter dem Namen Palasthund bekannt.

Beschreibung

Dieser kompakte, sehr intelligente und eigensinnige Hund ist sehr wachsam und mutig. Er trägt ein üppiges Haarkleid mit langen, geraden, eher harten Haaren aller Farben mit dunkler Maske. Der Kopf ist verhältnismäßig groß, hat ein flaches Profil. die Rute ist hoch angesetzt und fest über dem Rücken zu einer Seite hin gebogen.

Siehe auch

Hunde, Haushund